Partnerin schleppt Hund an?

Hallo

Meine Partnerin hatte einen Hundewunsch, scheinbar seit klein

Aber ich will keinen Hund, ausser, ich muss nichts damit zu tun haben

Sie hat also (trotzdem), vor zwei Tagen, einen angeschleppt..

In unsere 2einhalb Zimmerwohnung ist also ein haariger, stinkender, ca 55cm grosser Streuner eingezogen...

Ich weiss nicht, was ich tun soll. Ich fühle mich nicht mehr zuhause. Habe die letzte Nacht auswärts geschlafen, denn bei dem Geruch, fühle ich mich nicht wohl

Der Hund tut mir Leid, er kann nichts dafür, und meine Partnerin mag den Hund bereits.

Wenn ich sie damit konfrontiere, meint sie, ich würde mich daran gewöhnen. Vielleicht wird dem so sein, aber eigentlich WILL ich mich gar nicht an eine stinkende oder haarige Wohnung gewöhnen. Meiner Meinung nach gehört der Hund nach draussen. Das will sie nicht.

Ein Ultimatum will ich ihr ungerne stellen, ich hab sie ja gerne, und vorallem, weil wir ein gemeinsames Kind haben.

Die derzeitige Lösung ist, dass ich ein eigenes (der beiden) Zimmer habe, bei welchem ich die Türe schliessen kann, sodass es hoffentlich nicht nach Hund riecht, aber so stelle ich mir eigentlich nicht ein familiäres Zuhause vor...

Wie also kann ich mich damit anfreunden? Oder was für Möglichkeiten habe ich denn? Vielleicht war ja jemand mal in einer ähnlichen Situation?

Danke und liebe Grüsse

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Kater mitnehmen oder zurücklassen?

Hallo liebe Community,

ich bin momentan in einem sehr schwierigen Gewissenskonflikt. Vor ungefähr 1 - 1,5 Jahren bin ich in meine jetzige Wohnung gezogen. Der Vormieter bat mit darum, die zugelaufene Katze weiterhin mit Futter zu versorgen. Es ist so: der Kater kommt seit 8 Jahren zu meiner jetzigen Wohnung und hat dort auf der Terrasse in den letzten Jahren immer geschlafen, gelebt und gefressen. Als ich dann letztes Jahr in die Wohnung einzog, hab ich den Kater auch in die Wohnung reingelassen und ihn zum Tierarzt gebracht um zu schauen ob er Besitzer hat. Man konnte nichts finden anhand seiner Tätowierung im Ohr und demnach bin ich laut Tierarzt sein “Besitzer”. Er darf bei mir im Bett schlafen, es ist auch kein Problem das er mal 12 Stunden in der Wohnung bleibt und ging sofort aufs Katzenklo. Er hat ein sehr, sehr ruhiges Wesen. Er spielt nicht (hat er kein Bock drauf), er tobt selten, liebt es zu schmusen und man schätzt sein Alter zwischen 9-13 Jahre.

Jetzt muss ich aber aus der Wohnung raus und ziehe in drei Wochen in eine neue Wohnung. Dort kann ich dem Kater aber keinen Freigang mehr gewähren und er muss drin bleiben. Ich werde den Balkon für ihn so katzenfreundlich wie möglich herrichten sodass er immer auf den Balkon kann um dort zumindest frische Luft schnuppern zu können und von oben aus das Geschehen beobachten kann. Soll ich ihn mitnehmen, oder soll ich den alten Herren lieber zurück in seinem Revier lassen, aber mit dem Wissen dass er dann nicht mehr in die Wohnung reingelassen wird und auch eventuell von der neuen Nachmieterin auch nicht gefüttert wird? Er ist sehr kräftig und ich bin mir sicher er hat noch woanders Futterstellen in seinem Revier. In der neuen Wohnung muss er auch lernen, dass er mal 12 Stunden am Tag wenn ich arbeiten gehen alleine ist. Aber er ist mir auch sehr zugewandt und liebt es sich in meiner Nähe oder bei mir im Bett gemütlich zu machen.

Ich will nur das Beste für ihn und da ich kein Katzenbesitzer vorher war, brauche ich da einen Rat was ich tun soll.

Haustiere, Umzug, Katze
Unbekannte Erkrankung 4 Kanarienvögel?

Meine 4 (2 Weibchen, 2 Männchen') sind nach dem Tod einer falsch behandelten Henne erfolgreich gegen Trichominaden und einen Sekundärkeim behandelt worden. Kot ohne Keime.

Seit Monaten zeigen sie jetzt folgendes Verhalten:

Kein Gesang, keine Balz, keine Eiablage,

selten eine unbestimmte, kurze Andeutung brüten zu wollen.

Obwohl sie von morgens an frei im Raum fliegen können, kein Interesse mehr daran etwas zu erkundigen.

Die fachkundige Behandlung vor 1em Jahr war einmalig (ich konnte eine Spende nutzen. Auch sind die TA-Gebphren swhr gestiegen (Krallenschneiden mit Hausbesuch von 40 auf über 80 €. (.

Die TAin hat auf Verdacht noch einmal Rizdol versucht, erfolglos.

Jetzt soll ich einer Henne, deren Atmen vor allem nachts fiept (aber kein Knacken, kein trockenes "Würgen", auch keine verklebten Federn um Schnabel und Augen), wieder auf Verdacht, ivomec aoplizieren, die anderen 3 waren beim Abhören unauffällug, und ich halte das nicht für sinnvoll.

1. Irre ich mich da?

2. Irgendeine Idee, womit ich wenigstens die Körper unterstützen kann?

3. Mein älterer Hahn leidet zunehmend an Erbschäden (falsche Elter verpaart). Seine Füße bilden zunejmend Hautüberschüsse, er bleibt am Boden, magert (obwohl er auch Eigelb und Hanfmehl frisst), hat beginnenden Katarakt.

Er ist aber nich lebenswillig, badet (flache Seifenschale), wird von seiner Henne besucht, lässt such abends auf eine kleine "Plattform" heben, und sonnenbadet.

Nun hat mir die TAin gesagr', im Fall der Einschläferung hibt sie die Sptitze kn die Leber. Ich gabe gesagr, dass sie dem Tier vorher etwas zue Betäubung geben soll.

Kann sie das überhaupt bzw.steht im eine quallvolle Euthanasie bevor?

DANKE FÜR ALLE ANTWORTEN

Und ein kl. Pfui auf einen "'lieben" Seelsorger, der much angeschnauzt hat', früher jätte man das ja selbst erledigt ("knacks!"). 🥺

Haustiere, Kanarienvogel
Wie kann ich meinen Vater besser ignorieren?

Hey, ich hatte hatte vor wenigen Wochen schon mal ein Zwischenfall mit meinem Vater, zu dem ich auch schon eine Frage gestellt hatte. Er hat sich dannach bei mir entschuldigt und wir haben uns auch etwas versöhnt. Doch heute ist wieder etwas passiert, bei dem er überreagiert hat.

Ich habe meinem Haustier das Geschirr abgemacht um es besser zu befestigen (im Haus). Das hat ihm nicht gefallen und er hatte mir gesagt ich solle es Draußen machen. Ich habe dann versucht mein Haustier hochzuheben um ihn nach draußen auf die Terrasse zu tragen in der Zeit hat mein Vater NOCHMAL wiederholt, dass ich es Draußen machen soll, was ich ja auch vorhatte. Ich bin dann auf die Terrasse gegangen und er kam genervt raus und schrie mich an ich solle es auf dem Rasen machen und hat mich am Hinterkopf geschubst als ich gehen wollte. Ich hab ihn dann zurück geschubst und draußen laut angeschrien dass er mich in Ruhe lassen soll und rein gehen soll. Er hat dann noch laut auf mich gemeckert und ist reingegangen. Drinnen haben wir dann noch weiter gestritten und er meint dass ich n8cht seine Arbeit schätze weil er ja im Haus gestaubsaugt hat und das Tier haare verliert. Daraufhin schrie er, dass ich die Stelle saugen soll (auf dem nicht mal ein einziges Haar war). Habe ich dann aber gemacht.

Ich habe keine Lust mehr auf diesen Scheiß dass wir uns versöhnen, er sich entschuldigt und kurz dannach wieder so ein Scheiß passiert. Wir waren die letzten 3 Tage bei Bekannten zu Besuch und da war alles ok. Jetzt wo wir zu hause sind geht der Scheiß wieder los.

Wenn er sich nicht anders zu helfen sieht als mich zu schubsen und anzuschreien, will ich ihn einfach ignorieren und jeglichen Körper kontakt (z.b Umarmungen oder Schulterklopfer), aus dem Weg gehen.

Habt ihr Tipps wie ich das mache?

Tiere, Kinder, Schule, Haustiere, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Zweitkatze nach 6 Jahren noch möglich?

Hallo,

meine Familie hat eine fast 7 Jährige Birma- Katze. Leider wollten meine Eltern die ersten Jahre nur eine Katze, ich war aber der Meinung man sollte sie nicht alleine halten. Jetzt haben sie aber nach ungefähr 6 Jahren Alleinhaltung einer Zweitkatze zugestimmt.
Ist es jetzt allerdings zu spät dafür oder könnte es noch funktionieren? Ich hab versucht mich im Internet darüber zu informieren aber bin mir sehr unsicher und falls ja welche Rasse, welches Alter und ob Katze oder Kater. Sie ist einigen Nachbarskatzen gegenüber feindselig, wenn sie die vorbeilaufen sieht, bei anderen aber neugierig, schaut ihnen hinterher und einen Kater der manchmal zu Besuch kommt hat sie nach einigen Besuchen akzeptiert.

Sie ist eine eher ruhige Katze, spielt nicht so viel, schläft eher und auch nicht sehr verschmust. Will aber immer Gesellschaft haben - heißt dass sie zB erst schlafen geht wenn jemand neben ihr sitzt, bis sie eingeschlafen ist. Deswegen dachte ich, dass eine junge Katze nicht so in Frage kommt aber gleichzeitig würde sie wahrscheinlich die dominantere sein (wollen), an die die andere Katze sich anpassen können sollte.

Außerdem ist sie kein Freigänger, sie ist aber jeden Tag viel im Garten, falls das relevant ist.

Ich würde mich sehr freuen, wenn jemand da Erfahrung mit hat und mir da ein bisschen helfen könnte.

Liebe Grüße und schöne Ostern :)

Haustiere, artgerechte Haltung, Kater, Katze, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Zusammenführung, Katzenjunges, Zusammenführung von Katzen

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