Unbekannte Erkrankung 4 Kanarienvögel?

Meine 4 (2 Weibchen, 2 Männchen') sind nach dem Tod einer falsch behandelten Henne erfolgreich gegen Trichominaden und einen Sekundärkeim behandelt worden. Kot ohne Keime.

Seit Monaten zeigen sie jetzt folgendes Verhalten:

Kein Gesang, keine Balz, keine Eiablage,

selten eine unbestimmte, kurze Andeutung brüten zu wollen.

Obwohl sie von morgens an frei im Raum fliegen können, kein Interesse mehr daran etwas zu erkundigen.

Die fachkundige Behandlung vor 1em Jahr war einmalig (ich konnte eine Spende nutzen. Auch sind die TA-Gebphren swhr gestiegen (Krallenschneiden mit Hausbesuch von 40 auf über 80 €. (.

Die TAin hat auf Verdacht noch einmal Rizdol versucht, erfolglos.

Jetzt soll ich einer Henne, deren Atmen vor allem nachts fiept (aber kein Knacken, kein trockenes "Würgen", auch keine verklebten Federn um Schnabel und Augen), wieder auf Verdacht, ivomec aoplizieren, die anderen 3 waren beim Abhören unauffällug, und ich halte das nicht für sinnvoll.

1. Irre ich mich da?

2. Irgendeine Idee, womit ich wenigstens die Körper unterstützen kann?

3. Mein älterer Hahn leidet zunehmend an Erbschäden (falsche Elter verpaart). Seine Füße bilden zunejmend Hautüberschüsse, er bleibt am Boden, magert (obwohl er auch Eigelb und Hanfmehl frisst), hat beginnenden Katarakt.

Er ist aber nich lebenswillig, badet (flache Seifenschale), wird von seiner Henne besucht, lässt such abends auf eine kleine "Plattform" heben, und sonnenbadet.

Nun hat mir die TAin gesagr', im Fall der Einschläferung hibt sie die Sptitze kn die Leber. Ich gabe gesagr, dass sie dem Tier vorher etwas zue Betäubung geben soll.

Kann sie das überhaupt bzw.steht im eine quallvolle Euthanasie bevor?

DANKE FÜR ALLE ANTWORTEN

Und ein kl. Pfui auf einen "'lieben" Seelsorger, der much angeschnauzt hat', früher jätte man das ja selbst erledigt ("knacks!"). 🥺

Haustiere, Kanarienvogel
Ivomec/Stronghold?(Kanarien)?

Ich habe 2 Kanarienpärchen, die beide erkrankt sind, aber unterschiedl. Symptome zeigen.

1 älteter Hahn ist aufgrund genet. Vorbelastung flugunfähig, beginnender Katarakt, Abmagerung. Sitzstangen kann er nicht mehr benutzen. Nachts knackender Atem.

Während er mich von Jugend an "ignoriert hat" (auf ganz hinreißende Art), ist er jetzt leicht in Panik zu bringen. Er nimmt Bewegungen wahr, aber nur verschwommen. Er erkennt an ständig wiederholten Lauten, was ich gerade an seiner Voliere oder mit ihm zu tun habe.

Seine Henne zeigt kein Interesse an Verpaarung oder Nestbau.

Die 2. Henne ist kleiner. Sie ist deutlich krank ("fiepender" Atem nachts; tagsüber aufgeplustert, kein Interesse an Nestbau o. ä.)

Ihr Hahn singt nicht mehr. Er ist wieder leicht zu verängstigen wie in den ersten Tagen seines Zuzugs.

Alle 4 haben kein Interesse am Freiflug, obwohl ihre Türen tagsüber geöffnet sind.

Ruhepausen sind sehr ausgedehnt, manchmal liegen sie direkt auf den Stangen.

Es gibt in der Region keinen vogelkundigen Tierarzt, der Hausbesuche macht; Taxifahrten kann ich nicht bezahlen (nicht im Sinne von "sind mir zu teuer").

Die Tierärztin hatte auf Verdacht noch einmal Rhizdol gegeben, weil vor einigen Jahren, durch einen zwischenzeitl. aufgelösten Verein gesponsert", Untersuchung an der Tiermedizin. Hochschule Trichomonaden festgestellt hat, die durch 10 Tage Rhizdol erfolgreich abgestorben sind.

Die Tierärztin stellt beim Abhorchen keine Lungengeräusche fest; allerdings sprach sie aufgrund der aufgerauhten Füße auch von einer Krankheit, während ich eher Milben vermute, da die 4 aus 3 verschiedenen Beständen stammen.

Ich erlebe also, dass meine Tiere, wie Lorenz es von schlechten Haltern genannt hat, "vor sich hin sterben/-kranken".

MEINE FRAGE:

Ist ein Einsatz von ivomec gegen verdachtsweise LUFTSACKMILBEN sinnvoll, bzw. überhaupt verantwortbar?

Lösen diese Parasiten unterschiedl. Symptome je nach Robustheit des Vogels aus (die kranke Henne "knackt" nicht, ich achte auch mehrmals in der Nacht auf sie).

Welche Möglichkeiten für das reduzierte Verhalten sind noch denkbar?

Mein Zimmer lüfte ich mehrmals täglich und achte auch darauf, daß die Tiere keine Zugluft abbekommen. Die Heizung (klar bei den Gaspreisen) läuft nur stundenweise.

Meine letzte Frage: kann meine Erkrankung eine ganz andere Art von "Raumklima" erzeugen? Wobei die Kleinen nicht "zahm" sind bzw. irgendeine emotionale Bindung zu mir haben.

Danke im voraus, falls jemand antwortet.

Krankheit, Huhn, Kanarienvogel
Trichomonaden / Rhizol?

Nachdem ein Kanarienweibchen unter furchtbaren Krämpfen verendet ist, die fälschlicherweise auf Luftsackmilben behandelt wurde;

habe ich die restlichen 4, bei denen 2 Tage nach ihrem Tod ähnliche Symptome begannen, in der Tiermedizin. Hochschule untersuchen lassen. Sammelkotprobe war negativ, aber Rachenabstriche positiv: Trichomonaden und ein anderer, bei gesunden Vögeln relativ harmloser Keim.

Sie gingen durch eine Rhizdol-Kur (über Trinkwasser), anschliessend einige Tage Alamin und auf Verdacht noch abschließend Antibiotikum.

Eine weitere Speichelprobe wurde an die Klinik für Geflügelkrankheit weitergereicht, dort auf einer Nährkultur aufgebracht und dann untersucht. Sie war jetzt ohne Befund.

Seit längerer Zeit kränkeln sie wieder: beide Hennen sind nicht mehr in Brutstimmung gekommen, der Junghahn singt nicht mehr. Ihre Tagesaktivität ist sehr reduziert, sie fressen auch schlecht.

Den Althahn kann ich nicht mitzählen, seinen Bruder musste ich vor 2 Jahren einschläfern lassen; auch er bekommt jetzt schrundige Ständer und Füße, kann nicht mehr fliegen und geht auf Katerakt zu. Wir vermuten, dass der Züchter (hoffentl. unbeabsichtigt) Geschwister vetpaart hat.

Die Tiermedizin. Hochschule und vor allem die Taxifahrten dorthin kann ich nicht noch einmal bezahlen; meine Tierärztin hat mir jetzt Rhizdol gegeben, "auf Verdacht", wie sie sagt; Luftsackmilben schließt sie diesmal aus .

Eine der beiden Hennen plustert sich auch tagsüber. Sie bleibt meistens im Käfig, badet gelegentlich, hat aber beim Atmen abends und nachts "seufzende" oder "pfeifende" Geräusche. Auf das typische "Knacken" beim Atmen warte ich noch.

Die verendete Henne wurde pathologisch untersucht; leider hatte schon Verwesung eindesetzt. Was man aber feststellte: fast alle Organe waren hochentzündet, die Luftsäcke ironischerweise milbenfrei, und ausgerechnet das Schmerzzentrum - das Gehirn - völlig intakt. Ich bin mir sicher, dass sie T. hatte, weil ein Video des hiesigen Taubenrettungsvereins eine Wildttaube in einem regelrecht ident. Todeskampf zeigte. Ich bin mit Sicherheit ein schlechter Halter, aber lieber hätte ich mein Leben für das kleine Vogelleben angeboten. Sie ist über ein Jahr tot; und immer noch suche ich sie manchmal automatisch, wenn ich ich in den Raum komme. Sie war ziemlich speziell, forderte tagsüber Fensterausblick. Ich konnte sie nicht verpaaren '(was ich mir auch vorwerfe), sie baute keine Nester, sondetn regelrechte Türme.

Bitte, ich weiß, dass Rhidzol ein Mittel ist, dass jeden Vogelkörper extrem fordert; soll ich es trotzdem einsetzen (wobei natürlich keine Antwort haftet). Das o. a. Aufbauorodukt habe ich nachgekauft

Es gibt hier ringsum keine mobilen Fachärzte für Ziervögel, die nicht mindestens zu den Papageien zählen.

Tiermedizin, Ziervögel
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