Ist das Standardmodell damit bestätigt oder nicht? Denn einerseits wird dort ein Austauschteilchen der Gravitation, der Graviton, vorausgesagt, das einen Spin von 2 h-quer hat (was u. a. bedeutet, dass die Gravitation nur in eine Richtung wirken kann und nicht wie z. B. das EM-Feld anziehend oder abstoßend sein kann). Andererseits aber ist mit dem „Fall nach unten“ der Antimaterie nicht bewiesen, ob Gravitation überhaupt irgendwelche Ähnlichkeiten mit anderen Wechselwirkungen hat, sodass sie mit Elektroschwacher und Starker Wechselwirkung noch immer nicht vereint werden kann.

Was könnte also nun mit Gravitation sein?

Im AD (Antiproton Decelerator) im CERN wurde ein Antiwasserstoffatom (bestehend aus einem Antiproton und den um ihn wandelnden Positron) hergestellt. Mit diesem wurden und werden diverse Experimente durchgeführt. Eines dieser Experimente war es, ihn so abzuschirmen, dass auf ihn nur noch Gravitation wirkt. Es wurde erwartet, dass er „nach oben“ fliegt. Dieser verhält sich aber wie die herkömmliche Materie und fällt „nach unten“:

https://www.faz.net/aktuell/wissen/auch-antimaterie-faellt-nach-unten-19211832.html

Hii also das hier ist die Aufgabe bei der ich schwierigkeiten habe, ich hab es gegoogelt und dort steht dass die Gravitationskonstante immer konstant ist aber wrm muss man das dann ausrechnen?? Kann mir jmd genau erklären wie das geht? Außerdem wär es echt nett wenn mir jmd erklären könnte wie die Gravitationskraft funktioniert also wie man die Formel berechnet.. danke!!

Hallo,

ich hätte eine physikalische Frage. Und zwar stehen ein Kollege und ich gerade auf der Leiter weil wir uns über Gravitation unterhalten haben. Ein Gewicht definiert sich ja dadurch, wie stark es von der Erde angezogen wird. Also wenn ich mich auf die Waage steige bin ich dementsprechend als ein Kind. Aber ist nicht die Gravitationskraft prinzipiell gleich (Bsp wenn man beim Mond was fallen lässt kommen beide Dinge gleichzeitig am Boden an). Also die Frage, was geben die Kilo auf der Waage an und was hats mit der Anziehungskraft auf sich?

Vielen Dank im Voraus,

LG

In der folgenden Diskussion

Swing-by-Effekt: Ist die Änderung der Bahnenergie eines Raumfahrzeugs relativistisch erklärbar, oder fand man bisher nur noch keine Erklärung?

wurde deutlich, dass die vielen Erklärungsversuche mit physikalisch unseriösen Erklärungen gespickt sind, die zwar als selbstverständlich bagatellisiert werden, aber gerne auf bürgerlich übliche Vorstellungen und Argumente zurückgreifen. Doch kann man in der Physik nicht zaubern, wie z.B. verwandeln, sondern nutzt stattdessen wegen fehlender Kenntnis einer echten physikalischen plausiblen Erklärung sogenannte virtuelle Quanten, um die physikalisch unseriösen Wörter „verwandeln“ oder „transformieren“ nicht benutzen zu müssen. Tatsache ist aber, dass sich bei dem Swing-by-Effekt eine Wirkung umgekehrt proportional im Betrachtungssystem verteilt.

Was dem einen Ort etwas genommen wird,
das wird am anderen Ort dafür zugeführt
und umgekehrt.

Doch handelt es sich hierbei um einen einzigen deterministischen Prozess, der eine vollständig durchgeführte substanzlose Wechselwirkung beschreibt, und nicht um eine Kette von Vorgängen. Die übliche substanzielle Wechselwirkung hingegen bedarf aber einer zeitlichen Abfolge bzw. einer Kette einzelner Prozesse, um in Form eines Quantums vom einen Ort zum anderen zu wechseln.

Die einzige Erklärung für eine substanzlose, unmittelbare Veränderung wäre eine Dimension anstatt einer akausalen Kraft. Denn die Gravitation zeigt ihre Quantität ausschließlich als eine räumliche Wirkung, die wir als Intensität auch ohne Messgerät wahrnehmen können, obwohl wir bisher dachten, nur drei räumliche Dimensionen erfassen zu können.

So ist nun ganz offensichtlich, dass wir real über vierdimensional orientierte räumliche Informationen verfügen, mittels der wir den aktuell räumlichen Zustand erfassen können. Denn die Intensität des gefühlten Gewichts kann man auch als 4. räumliche Dimension verstehen, weil jene quantitative Größe unbedingt eine räumliche Beziehung hegt, die uns als Quadrat der Entfernung bekannt ist.

Auf diese Weise arbeitet sogar unser Unterbewusstsein beim Springen damit und berechnet, wie viel <Kraft> angewandt werden muss, um genau den gewünschten Punkt zu treffen. Jeder Affe, der in den Bäumen herumspringt, tut das, denn wäre dem nicht so, dann wären bereits unsere Vorfahren ausgestorben. Denn wer nicht beim Springen in den Bäumen die Gravitation berücksichtigt, der wird sich bald nicht mehr weitervermehren können.

Also die Intensität des Gewichts ist eine bidirektionale Quantität, die einen räumlichen Abstand in die Tiefe der 4. Dimension darstellt.

Womit nun die zeitliche Dimension die 5. Dimension ist und nicht mehr der deterministischen Bedingung widerspricht, dass nur gleichzeitig gegenwärtige, aber unterschiedliche räumliche Punkte wirken können. Also, das raumzeitliche Vorstellungsmodell ist damit überflüssig, denn die Gravitation ist die notwendige 4. räumliche Dimension.

Der Relativitätstheorie ist es egal, ob du die 4. Dimension als Zeitdauer betrachtest oder als einfachen räumlichen Abstand. Die Relativität behält ihre Gültigkeit bei.

Etwas tiefergehend beschrieb ich das in meinem Kommentar zu Kelec, worauf ich nun diese Diskussion eröffnete. Ich werde aber auch eine eigene Antwort hierauf schreiben, wenn ich die konstruktiven Argumente erfahren habe, denn die meisten Argumente waren bisher eher emotional unsachlich und nicht verwertbar.

Also wer nun einmal wirklich konstruktiv darüber diskutieren möchte, der sollte nun mal zeigen, dass eine konstruktive Diskussion keinesfalls von destruktiven Argumenten zerstört werden kann.

Ich meine die Gravitationskraft die nach unten zieht ist doch nicht immer gleich mit der Zugkraft mit der der Körper nach oben gezogen wird oder? Und ich weiß ein Seil nimmt nur Zugkräfte auf, aber dann muss die Kraft an der Seiltrommel eingezeichnet werden und nicht am Seil, weil die Kraft, die nach unten zieht, ist ja die Gravitationskraft und für mich ist logisch:
F (Gravitationskraft) ist ungleich mit F (Zugkraft nach oben)
Beispiel 1 bitte betrachten, auf das Beispiel ist meine Frage bezogen
und zu Beispiel 2:
dreht das Drehmoment da im oder gegen den Uhrzeigersinn, und bitte mit ERkläurngen angeben! Danke

Laut Isaac Newton hängt die Fallgeschwindigkeit eines Körpers nur von Luftwiderstand ab, da sich Masse und trägheit ausgleichen(F=m x a). Laut dem sollte ein mit Eisen gefüllter Ballon doch gleichschnell fallen wie ein mit Luft gefüllter

Hey kann mir einer den Rechenweg schildern um mNeptun herauszufinden

aufgabe 3

Gibt es einen Unterschied zwischen Schwerkraft und Gravitation? Ich denke ja, weiß es aber nicht sicher & konnte nichts herausfinden.

Wenn ja, was ist er?

Danke :)

Ich meine das wortwörtliche Fliegen wie bei Dragonball, wo die Charaktere durch eine Fortschrittliche Ki-Kontrolle das Gravitationsgefüge auf der Erde und überall anders neutralisieren können. Wie könnte man ein ähnliches, oder anderes Konzept auf das reale Leben übertragen? Ich habe auch schonmal dran gedacht, eine Art Düsenantrieb unter der Schuhsohle zu implementieren die durch Steuerung mit genügend Druck einem zum fliegen bringen kann. Aber was könnte es noch geben, und wie ließe sich mitunter sowas umsetzen in der Praxis?

Hey,

Ich habe das Newtonsche Gravitationsgesetz und dke Zentripetalkraft gleichgesetzt und bin auf folgenden Ausdruck gekommen (entschuldigt für die hässliche Handschrift):

Hierbei wollte ich folgendes Fragen. Man muss natürlich die Einheiten berücksichtigen und ich habe für die Zeig Jahre. Die Kg kürzen sich ja weg. Muss ich jetzt die Jahre (die werden zusätzlich quadriert=s²) in Sekunden umwandeln und dann kürzen, wobei schlussendlich die Einheit Meter rauskommt:

PS: Habe ich richtig verstanden, dass wenn ich die newtonsche Gravitaitionskraft und die Zentripetalkraft gleichsetze, das R in beiden Formen gleich ist, da es quasi den Abstand definiert?

Ich danke für die Hilfe!

Also es fliegt und kann sozusagen selbständig Gravitation erzeugen und Raumzeit beeinflussen

ja da ist die frage

Wieso benutzt man den Ansatz:

Fg = G * M1* M2 / r^2

um die Gravitationskraft zu berechnen?

Man kann die eine Masse kürzen und somit hätte man nur noch mit einer Masse zu kämpfen.

Um die Berechnung einer Gravitationskraft auf der Oberfläche auf dem Planeten (bspw: Kepler) zu berechnen, benötigt man diesen Ansatz, jedoch verstehe ich nicht, wie man auf das kommt.

Vielen Dank

Weiss jemand wie man die Gravitationskraft anhand der Masse berechnet? Z.B. wenn man die Gravitationskraft von Sirius B Berechnen möchte.

Ich weiß, dass die Kraft sich dann viertelt, weiß aber nicht, wie ich das mathematisch darstellen kann, ohne ein konkretes Beispiel zu verwenden. Es liegt ja daran, dass der Abstand zum Quadrat genommen wird, bloß wie kann ich das mathematisch korrekt darstellen?

Das ist nur reine Theorie meine Frage.

Wenn beispielsweise eine zweite Erde von einer Sekunde auf die andere auftauchen würde und beide Planeten aneinander "kleben" bzw. sich berühren würden, was würde passieren ?

Also nicht als Einschlag sondern die berühren sich einfach Sanft und ohne Druck liegen sie aufeinander, und exakt die Kopie unseres Planeten, also selbes Gewicht und Kontinente usw...

Würden die Menschen in bzw. alles in den Mittelpunkt des Schwerpunktes beider Planeten gezogen, also dem Treffpunkt beider Planeten ?

Würden die dann in die Höhe fliegen bzw. gezogen zum anderen Planeten ?

Schwer sich vorzustellen, ich bin kein Astrophysiker, ich könnte mir nur denken das sich alles "in der Mitte" trifft ^^

Hey Leute vor mir steht diese Aufgabe und deren Lösung.

Ich verstehe wie alles ausgelöst wurde außer bei c. Wieso hat man diese Formel verwendet? Muss man eigentlich die 200km betrachten oder wäre das einfach so annehmbar? Eine Erklärung wäre hilfreich.

Ich habe Lösung a) erhalten, allerdings sagt die Lösung, dass b) richtig sei. Kann mir jemand sagen, wo ich evtl. falsch liege.

Meine Frage:

Ein Asteroid befindet sich zwischen zwei Planeten mit gleicher Masse und gleichem Abstand r zu den Planeten.

-----A

---/----\

--/--Y--\---------"Skizze"

-/---^---\

P----|----P

--------------> X

Die Aufgabe lautet: "Berechnen Sie den Vektor der auf den Asteroiden wirkenden Gesamtkraft F in dem skizziereten Koordinatensystem. Der Abstand der Planten bleibt konstant.

Mein Ansatz

In der Musterlösung steht aber ohne weitere Erklärung ein r^3  im Nenner. Ich habe keine Ahnung warum das so ist. Mein bester guess wäre das mit dem zusätzlichen 1/r

der Vektor normiert werden soll, aber sicher bin ich mir nicht.

Folglich lautet meine Frage: Woher kommt das zusätzliche 1/r?

Hallo,

Natürlich kann man die Gravitation nicht umgehen, aber habe mal gehört, wenn man mit einem bestimmten winkle und km/h mit dem Flugzeug fliegt, kann man es umgehen oder?

wisst ihr wie genau?

Diese Frage entführt uns in ein faszinierendes Forschungsgebiet, das die Grundlagen der Physik mit künstlerischer Inspiration und naturbezogenen Elementen verbindet. Die Frage erkundet, wie die Gravitation die Bewegung eines Elektrons beeinflusst und versucht, diese wissenschaftliche Perspektive mit der künstlerischen Renaissance und einem Kaktus zu verknüpfen. Welche konkreten Auswirkungen hat die Gravitation auf die mikroskopische Welt der Elektronen, und gibt es Parallelen oder Inspirationen in der Renaissance-Kunst oder der Natur des Kaktus? Welche faszinierenden Entdeckungen könnten in diesem interdisziplinären Ansatz liegen?

Zum Beispiel durch Antimaterie oder eine bestimmte Technik?

Stimmt das die zentripetalkraft(reibungskraft) geringer ist als die zentrifugalkraft, wenn man aus der Kurve fliegt weil man zu schnell ist?

Unterschied zwischen zentripetalkraft und zentrifugalkraft.

Beim Mond und Satelliten gilt ja, dass die Gravitationskraft und Zentripetalkraft gleich groß sind, weil sie sich auf einer Kreisbahn um die Erdachse bewegen. Wieso ist die Gravitationskraft und Zentripetalkraft beim Menschen aber nicht gleich groß, obwohl wir uns auch auf einer Kreisbahn um die Erdachse bewegen?

Erfährt jemand der am Äquator steht eine höhere Zentripetalkraft als jemand der unterhalb bzw. oberhalb des Äquators steht? Oder erfährt irgendetwas was auf der Erde ist eine Zentripetalkraft, da wir uns ja im Kreis drehen?

Wirkt auf den Menschen die Zentripetalkraft oder rotieren wir uns um die Erdachse aufgrund der Trägheit der Erde?

Der Mond bewegt sich ja um die Erde, aufgrund der Zentripetalkraft, die durch die Gravitationskraft verursacht wird. Deswegen wäre meine Frage, ob wir auch eine Zentripetalkraft erfahren oder wir uns wegen der Trägheit der Erdumdrehung mitbewegen?

Ich habe gehört dass alles eine Anziehungskraft hat was ziehe ich denn an?

,,Die Gravitationskraft bezieht sich auf die Anziehungskraft zwischen 2 Massen, während die Gravitationsfeldstärke die Kraft pro Einheitsmasse an einem bestimmten Punkt im Gravitationsfeld ist. Die Gravitationskraft zwischen 2 Massen nimmt mit zunehmenden Abstand ab, während die Gravitationsfeldstärke am Ort konstant bleibt, solange keine Änderung in der Massenverteilung auftreten."

Ist das so richtig?

Danke

Kann mir jemand den Unterschied verständlich erklären und falls möglich noch das Gravitationsgesetz erläutern?

Dankeschön

Eben war ich im Aufzug und ich habe mich gefragt, warum meine Tasche nur in der Beschleunigung schwerer wird aber dann nicht mehr? Ich bewege mich doch immer noch mit einer konstanten Geschwindigkeit gegen die Gravitationskraft im Aufzug, warum drückt es dann nicht mehr nach unten?

Guten Abend,

ich habe zuerst einen Ansatz gewählt, mit dem ich nicht auf die gesuchte Lösung gekommen bin. Ich habe dann einen weiteren Ansatz ausprobiert, welcher dann auch der richtige war. Jedoch frage ich mich nun, was ich mit meinem falschen Ansatz überhaupt ausgerechnet habe. Denn dort habe ich ja auch die Umlaufdauer T berechnet.

Der falsche Ansatz ist rot umrandet und der richtige Ansatz ist grün umrandet.

Ich freue mich sehr über Deine hilfreiche Antwort.

Guten Morgen,

ich habe derzeit Probleme damit, zu verstehen, welche Basisgröße mit dem jeweiligen Symbol wie z.B. „r“ und „d“ gemeint ist.

“r“:

• Hierunter kann man den Radius eines Himmelskörpers verstehen oder aber auch die Entfernung der Massenschwerpunkte zweier Himmelskörper. Beides ist jedoch etwas völlig unterschiedliches.
• Wieso verwendet man also manchmal r für den Radius und manchmal r für die Entfernung zwischen zwei Massenschwerpunkte zweier Himmelskörper?

„d“:

• Wieso verwendet man manchmal r für den Radius und manchmal r für die Entfernung zwischen zwei Massenschwerpunkte zweier Himmelskörper?
• Und manchmal verwendet man d für die Distanz der Entfernung zwischen den Massenschwerpunkten zweier Himmelskörper und manchmal verwendet man d für den Durchmesser.
• Wie weiß ich, wofür die Symbole stehen, also für welche Basisgröße?

ALLGEMEIN:

• Wie weiß ich, wofür die Symbole stehen, also für welche Basisgröße?
• Wie weiß ich bei den Formeln, welche Basisgröße mit „r“ und „d“ jeweils gemeint ist?

Beispiele für Funktionen, wo ich nicht weiß, wofür „r“ bzw. wofür „d“ steht. Kann mir hier vielleicht helfen, woran ich das erkennen kann?

Guten Tag,

ich benötige bei der folgenden Aufgabe ein wenig Hilfe zum Verständnis. Gerne in eurer Antwort genau auf die einzelnen Punkte eingehen (1.: …, 2.: …, 3.: …, …).

1. Wieso weiß man, dass man bei Aufgabenteil a) die Gravitationskraft mit der Gewichtskraft gleichsetzen kann?
2. Ich habe in Erinnerung, dass das nur möglich ist, wenn sich das andere Objekt direkt auf der Erdoberfläche befindet, ist das richtig?
3. Dies ist aber bei dieser Aufgabe ja nicht ersichtlich, oder?
4. Gerne allgemein die Aufgabe 1 mit Aufgabenteil a) und b) so genau wie möglich erklären, so dass es jeder verstehen würde, das würde mir wirklich sehr helfen.

Ich freue mich über eure Antworten.

Aufgabe:

Lösung zur Aufgabe:

Moin, wann setzt man F rück mit F Gravitation und wann mit F gesamt gleich. Ist es bei einem vertikalem Federpendel die Gravitation und bei einem ebenen die Gesamtkraft. Oder liegt es daran ob man eine Differntialrechung lösen möcjte und daher a braucht da dies die 2 ableitung von s ist (ich weiß dass 9,81 eigentlich a ist).

Wieso löst Wolfram beim anheben übelkeit aus und lässt einen das Gefühl für Gravitation verlieren?

Ziehen sich 2 Objekte an auch wenn sie sich nicht bewegen und statisch sind?
Man stelle sich vor man platziere 2 Planeten dicht neben einander.
Beide Planeten haben keine Geschwindigkeit.
Ziehen sich die Planeten dennoch an und kollidieren?
MfG

Ja. Also warum ist die Gravitationskraft in dem Fall die Zentripetalkraft

Also 2 x Gravitationskraft (aktuell). Es wirken dann ja deutlich stärkere Kräfte auf Körper.

Hätte dies gravierende Effekte?

Vielen Dank

Die Frage klingt vielleicht ein bisschen dumm. Ich würde gerne erklärt haben wollen von jemandem, der sich auskennt, was eigentlich Gravitation bewirkt, wo kommt sie her, warum gibt es sie überhaupt?

Von Newton gibt es ja diesen Gravitationsgesetz "Je kleiner der Abstand der Massen ist, desto größer ist die Gravitationskraft zwischen den Massen".

Aber ich verstehe nicht, inwiefern es Einfluss auf die Expansion des Universums hat. Ich weiß das aufgrund einer Energie (Dunklere Energie) das Universum sich schneller ausbreitet als sie es sollte.

Man sagt ja, dass wenn sich Massen z.B Galaxien sich gegenseitig anziehen, desto größer wird dann die Gravitationskraft zwischen denen etc.. aber ich verstehe nicht wirklich wie genau es ein einfluss hat auf die Expansion bzw. ich kann es mir nicht wirklich bildlich vorstellen.

Kann wer helfen? Danke im vorraus

Die Frage ist, wenn ich 50 Kilo wiege und mit drei Ananas die jeweils 5 Kilo wiegen würden auf einer Waage stehen und jonglieren würde wieviel würde ich im Durchschnitt auf der Waage haben. BITTE EXAKT RECHNEN und die Rechnung erklären (ich jongliere so, dass jeweils eine Ananas in der Luft ist).Bitte nur Antworten wer die Antwort weiß.(ich persönlich denke 65 kilo)

Hallo, wir haben momentan in Physik Gravitation als Thema und wir haben die Radialkraft der Gravitationskraft gleichgesetzt, also Fr= FG. Wie kommt das aber zustande, was ist der Zusammenhang?

Gravitation scheint kein Medium zu benötigen … ?

Guten Tag,
Ich bereite aktuell einen Vortrag zu den kosmischen Geschwindigkeiten vor, dabei gilt ja folgendes:

erste kosmische Geschwindigkeit:

Zentripetalkraft (hier: Gravitationskraft) = Zentrifugalkraft

zweite kosmische Geschwindigkeit:

kinetische Energie = Bindungsenergie

aber warum wird hier anstatt der Gravitationskraft die Bindungsenergie verwendet, die Gravitationskraft wirkt ja auch auf das Objekt ein?

Die Relativitätstheorie erklärt die Gravitation durch eine Krümmung des Raumes, die die Planeten auf ihre Bahnen zwingt. Selbige Gravitation holt einen geworfenen Ball auf die Erde zurück. Ist unser Raum dann auch so krumm wie die Flugbahn des Balls? Wenn nein, warum nicht? :)

Hallo, was ist der Unterschied zwischen Schwerkraft und Gravitationskraft?

Um welchen Faktor muss man den Abstand von Massenpunkten verändern, damit die

Gravitationskraft sich a) halbiert

b) vervierfacht?

Und warum diese genau gleich?

Meine Berechnung, habe ich sie richtig berechnet? Wenn nicht, was habe ich verkehrt gemacht. Vielen Dank.

Ich habe es einmal berechnet, habe ich die Aufgabe richtig berechnet? Es liegt mir nicht so besonders.

Über Rückmeldungen wäre ich dankbar.

Wenn die Gravitationskraft konstant ist, wieso werden wir nach unten beschleunigt, denn dafür müsste ja die Gravitationskraft größer werden, wenn man weitere Kräfte vernachlässigt?

hallo ich soll die Formel der Gravitationskraft interpretieren, heißt also was passiert wenn bestimmte kräfte, heißt also wenn bestimmte kräfte groß sind was mit den anderen passiert, etc.

ich bin aber durchs internet sehr verwirrt, kann mir wer helfen?

Hallo Leute.

Wenn wir 2 Körper mit der selben Masse von unterschiedlichen Höhen fallen lassen würden, würde die Gravitationskraft auf den Erd näheren Körper stärker wirken, und er würde schneller beschleunigen oder?

Also Abstand zum Grabitationskörper ist indirekt zur Gravitationskraft = wird Abstand größer, wird Kraft Kleiner.

Ist ja logisch, da man dann halt weiter weg ist.

Doch wenn wir die selbe Höhe zweier Körper haben, Doch die Masse Von Körper 1 größer ist als die von Körper 2, würde dieser dann auch schneller beschleunigen bzw. Würde auf ihn eine größere Schwerkraft wirken?

Also wäre Masse m ~ Gravitationskraft FG?

Also je größer die Masse, desto größer die Anziehungskraft

So steht dies auch auf: https://studyflix.de/ingenieurwissenschaften/gewichtskraft-1768

Doch im Video:

https://youtu.be/2uTBolGz3Yc

, sagt der Ersteller, dass alle Körper, egal welche Masse, dieselbe Anziehungskraft spüren.

Aber wenn man jetzt ein Stein und eine feder von einem haus wirft, ist der Stein ja auch viel schneller unten, da er schwere ist.

Oder liegt es daran, dass die feder einen größeren luftwiederstand erzeugt und der Stein weniger, da er so rund und kompakt ist?

Kann mich jemand hier aufklären, ich bin ziemlich verwirrt.

Hallo,

meine Frage lautet wie oben steht: Warum fliegt die Erde weg, wenn die Zentripetalkraft größer ist als die Gravitationskraft?

Die Zentripetalkraft wirkt ja nach innen, nicht nach außen. Und eigentlich ist die Zentripetalkraft ja genau die Gravitationskraft, wie könnte sie da größer sein als diese...

Oder hat das was mit der Zentrifugalkraft zu tun?

Vielen Dank im Voraus!

LG

Hallo ich grüße euch!

Ich frage mich wie man die ganzen Werte der Dichte in meinem Tabellenbuch festgelegt hat. Die Dichte beschreibt ja das Verhältnis aus Masse und Volumen. Das Volumen ist kein Problem...es ist überall gleich zu bestimmen. Aber das Gewicht der Masse wird z.B auf dem Mount Everest einen anderen Wert aufweisen als hier am Bodensee. Also wie hat man den "wahren" Wert herausgefunden?

Der Saturn (m=5.683x10^26kg) umkreist ie Sonne auf einer Kreisbahn mit einem Radius von 1,427x10^9 km .

a) Bestimme die Geschwindigkeit , mit der Saturn um die Sonne umkreist.

b)Berechnen Sie die Umlaufdauer vom Saturn um die Sonne .

Bei A habe ich einfach die Formel

M= r^3 x ω^2 / G umgestellt kam am Ende auf ω=1,142387469x10^10 . Kein Plan ob das richtig ist und bei B habe ich keine Ahnung .

Vielen Dank für alle Mühen :)

...Kraft, aber dennoch die dominanteste?

Das haben wir uns im Unterricht mal so aufgeschrieben, aber ich weiß die Begründung dafür nicht mehr...

Könnte mir da jemand helfen?

Danke schonmal 🙏💫

Hallo:)

Wie kommt es dazu, dass eine Sonde ihren Kurs beim Vorbeiflug an der Venus ändert?

Ich habe soeben versucht diese Frage mithilfe des Swing By Manövers zu erklären, jedoch gefällt mir meine Antwort nicht.

Bitte um schnelle Hilfe!!:)

Danke im Vorraus:)

Nr.1 wäre meine Frage, Nr.2 kann ich

Kann mir jemand diese Frage logisch begründen?

Ich wäre sehr dankbar

Lg

Ich bin euch wirklich dankbar, wenn irgendjemand mir die Gleichungen auf der letzten Seite erklären kann, die ich dem dem originalen Werk von Cavendish entnommen habe ( die Bestimmung der Dichte der Erde) und wie man dazu kommt. (Hinweis: es hat mit Verhältnissen, dem Drehmoment und der Frequenz etwas zu tun)

Diese mathematische Formulierung treibt mich seit langem um.😀

Der Zusammenhang mit seinem Versuch geht aus dem Kontext hervor!!!

Vielen Dank im Voraus!!!

Natürlich rein theoretisch gesehen.

Guten Tag allerseits,

bald halte ich eine Präsentation über das Newton’sche Gravitationsgesetz und es gibt noch ein paar Unklarheiten.

Alle Körper fallen prinzipiell -wenn man den Luftwiderstand nicht berücksichtigt- ja gleich schnell auf die Erde, mit einer Fallbeschleunigung von 9,81 m/ s^2.

Was bringt mir dann die Formel zur Berechnung der Gravitationskraft? Wenn ich beispielsweise die Gravitationskraft zwischen der Erde und einem Stein berechne, kommt F≈ 0,26N als Ergebnis raus.

heißt das, dass eine Kraft von 0,26N benötigt wird, damit der Stein von der Erde angezogen wird?

Und noch eine Frage:

sollte ich in meiner Präsentation auch die Fallbeschleunigung erwähnen?

Danke schonmal und liebe Grüße :)

Hey allerseits, ich halte bald eine Präsentation über das Newton‘sche Gravitationsgesetz.

Als Beispiel möchte ich die Gravitationskraft von einem Stein zur Erde berechnen.

Masse der Erde: 5,97*10^24kg

Masse des Steines: 30g

Formel: F= G* m* M / r^2

Nehmen wir an, der Stein fällt von einer Höhe von einem Meter auf die Erde herunter.

Daher beträgt ja nun der Radius zwischen den beiden Massenmittelpunkten 6372km.

Kann ich nun Masse, Radius etc. einfach in die Formel einsetzen, oder muss ich noch bestimmte Einheiten umrechnen, z.B. den Radius von km in m.

Vielen Dank schonmal für eure Antworten.

LG :)

Hallo, ich soll mit Hilfe des Newtonschen Gesetzes erklären, warum die Beschleunigung fallender Körper unter Einwirkung der Gravitationskraft unabhängig von der Masse ist.

Es ist zwar ganz simpel, ich kann es aber nicht erklären. Könnte mir jemand eine gute Erklärung schreiben? Dankeschön

Aufgabe: Eine Frau (Masse 65kg) fährt mit dem Aufzug nach unten. Dieser Aufzug beschleunigt beim Verlassen eines Stockwerks kurz mit 0,20g.

Wie gross ist ads Gewicht der Frau und was zeigt die Waage an, wenn sie während dieser Beschleunigung auf der Waage steht?

Lösung (aus dem Buch):
ΣF = m x a
m x g - FN = 0,20 m x g
FN = m x g - 0,20 m x g = 0,80 m x g

Meine Frage: Wie kommt man auf 0,80? Müsste man nicht folgendes einsetzen:
FN = 65kg x 9,81 - 0,20 x 65kg x 9,81 ? Da komme ich beim besten Willen nicht auf 0,8!
Und sollte nicht noch eine Klammer hin? FN = 65kg x 9,81 - (0,20 x 65kg x 9,81)

Hallo,

Ich brauche Hilfe bei der folgenden Aufgabe:

"Der Abstand zwischen Proton und Elektron im Wasserstoffatom sei d= 10^-10m. Das Proton trägt die Ladung Q=1,6*10^-19C, das Elektron hat eine gleich große negative.

a) Wie groß ist die Coulomb Kraft , mit der sich die beiden Teilchen anziehen?

b) Wie groß ist die Gravitationskraft zwischen den beiden Teilchen?(m1= 1,7*10^-27 kg, m2= 9,1*10^-31 kg)?

c)In welchem Verhältnis stehen elektrostatische Anziehungskraft und Gravitationskraft? Hängt das Verhältnis vom Abstand der Teilchen ab?"

Zu den ersten beiden Aufgaben weiß ich wie ich sie rechnen muss, aber oben steht, dass das d=10^-10m ist. Heißt es, dass das der Durchmesser ist und ich für den Radius die Hälfte nehmen soll? Aber das muss doch schon der Radius sein, weil es den Abstand zwischen dem Proton und dem Elektron darstellt und das ist doch normalerweise der Radius oder nicht?

Und zu c) hab ich keine Ahnung, was ich schreiben soll. Mir fällt dazu nichts ein.

Zwei Forscher beide haben genau 100kg Lebendmasse und sind kerngesund. Der eine Forscht auf dem Südpol der andere auf dem Äquator. Auf beide wirkt die Gravitationskraft der Erde aber am Äquator sopielt die Fliehkraft der Erdrotation dagegen ...

Also um wievele Gramm (oder mg) fühlt sich der Polarforscher wenn er nackt in der Sauna sitz schwerer ??

Hey,

Aufgabe:

Negatives geladenes Öltröpfchen mit der Ladung Q = 3,2 * 10^-19 C und dem Radius r = 3 * 10^-7m schwebt im Feld eines Millikan Kondensators mit dem Plattenabstand d = 2mm und die Dichte des Öls beträgt 950kg/m^3

a) Geben sie die Richtung und Betrag der Kräfte an, die auf das Öltröpfchen wirken.

b) Bestimmen sie die Spannung zwischen den Kondensatorplatten.

Ich habe:

a) Es wirken einmal die Gravitationskraft und die Feldkraft auf dem Öltropfen. Dir Gravitationskraft nach unten mit 9,81m/s² und die Feldkraft nach oben mit ebendso 9,81m/s²

b)

E = u/d

U = d * E

U = 0,002m * 1,602*10^-19 C 

U = 3,204 * 10^-22

Danke!

Gibt es eine Mindestmasse um Planeten anzuziehen bzw. Planeten in einen Umlaufbahn um sich herum zu bringen? Kann man das irgentwie berechnen? Gibt es zum Beispiel einen Planeten, der im Sonnensystem diese Aufgabe übernehmen könnte?

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Hallo, ich bräuchte Hilfe bei dieser Aufgabe:

Ein Satellit bewegt sich in 42000 km Abstand vom Erdmittelpunkt auf einer Kreisbahn

um die Erde.

a) Berechne seine Umlaufzeit (Rechenschritte angeben) !

b) Berechne seine Bahngeschwindigkeit!

M E = 5,98 *10 24 kg

Bahnradius

r E = 149,6 *10 6 km

Umlaufdauer

T E = 1 a

Gravitationskonstante:

6,67 *10 -11 N*m2 / kg21

Mache ich einen Denkfehler? Ich würde sagen Magnetismus.

ich stehe auf einem Turm. Nehme einen Schlüssel. Halte ihn über das Geländer. Lasse ihn los. Er fällt.

ich nehme eine magnetisierte Büroklammer. Halte diese und hänge den Schlüssel dran. Er fällt nicht. Somit ist Magnetismus stärker?

Die Trägheitskraft würde ja eigentlich dafür sorgen, dass sich ein Planet gerade in eine Richtung bewegt, die Gravitationskraft sorgt dafür, dass diese Trägheitskraft abgebremst wird, nun zu meiner Frage: Die Trägheitskraft ist ja eine Kraft, die wenn eine andere Kraft auf sie einwirkt, gemindert wird. Schließlich müssen die ISS und sämtliche Satelliten immer wieder von der Erde weg beschleunigt werden, um nicht irgendwann in die Erde zu krachen. Was also, welche Kraft sorgt dafür, dass die Umlaufbahnen von Planeten nicht dauernd verkürzt werden und sie nicht in die Sterne fliegen? Oder ist es so, dass sie sich langsam den Sternen nähern?

Hallo,

Ich brauche Hilfe bei der Aufgabe d) kann mit jemand bitte den Lösungsweg erklären? Und bei Aufgabe c) habe ich 59 Meter raus. Kann das sein?

Danke

Ein Schüler wirft einen Ball 42m weit. Ermitteln Sie daraus die Geschwindigkeit, mit der der Schüler den Ball mindestens abgeworfen hat.

Wahrscheinlich ist das ein schräger Wurf

Die Strecke ist 42m weit

Gravitationskraft beträgt 9,81

Wie muss ich jetzt weiter vorgehen?

Danke

Hallo zusammen,

Folgende Aufgabe: Wir betrachten den Flug eines α-Teilchens (Ladung +2e) durch ein Wasserstoffmolekül. Das Molekül besteht aus zwei Protonen (Ladung jeweils +e, Abstand b = 7.4×10−11 m) und einer Elektronenhülle, deren Wechselwirkung mit dem α-Teilchen hier jedoch vernachlässigt werden kann. Das α-Teilchen bewege sich längs der Mittelsenkrechten zur Molekülachse und ist so schnell, dass die Wasserstoffkerne während des Durchflugs als unbewegt gelten können.

zur Frage: An welchem Punkt erfährt das Alpha-Teilchen die größte Kraft und was ist die Gesamtkraft die auf das Alpha-Teilchen wirkt?

Muss ich hier nur auf die Coulombkräfte achten?

Für Lösungsvorschläge bin ich sehr dankbar.

Ich muss in Physik wieder Fragen beantworten und weiß nicht, was der Zusammenhang zwischen Gravitationskraft, Masse und Gewicht ist. Kann mir das bitte jemand erklären? Vielen Dank

Dabei beginnt der Weltraum doch erst ab 100 km Höhe (nach FAI und NASA) nicht nach 39 km, der Absprunghöhe von F.B.. Der Übergang sei auch fließend.

Oder heißt das er war in der Kapsel schwerelos, diese ist aber nicht gefallen?

Ab welcher Höhe wird man zunehmend schwerelos?

Ab welcher Höhe ist man konkret schwerelos?

Zur Darstellung der Gravitation wird ja häufiger das untere Bild verwendet, in dem das Raum-Zeit Kontinuum dargestellt ist und Gravitation als durch die Masse der sich in ihm befindlichen Objekte "Ausbeulungen" erzeugt.

Zuerst einmal ist das Bild ja vereinfacht, da Gravitation ja in alle Richtungen funktioniert und nicht nur "nach unten". Aber wie breitet sich die Gravitation aus? Denn das Objekt das von der Gravitation beeinflusst wird muss doch irgendeine direkte "Verbindung" mit der Gravitation haben? Als Welle?

Und warum ist die Gravitation so eine schwache Kraft im Vergleich zum Beispiel mit dem Elektromagnetismus? Ich kann hochspringen und habe damit für eine kurze Zeit die Gravitation (also die gesamte Masse der Erde und alles was sich in ihr befindet) überwunden, aber bereits zwei mittel starke Magneten wird kein Mensch voneinander trennen können. Wie kann das sein? Hat die Stringtheorie recht und Gravitation dünstet in andere Dimensionen aus? Was sollen das für Dimensionen sein?

Kann mir bitte jemand erklären wie a), b) und c) nr.21 gehen? Danke schon Mal :)

Wird mann, wenn man naher am Erdmittelpunkt ist immer mehr oder immer weniger angezogen?

Wo ist oben und unten im All es dehnt sich ja in alle richtungen aus und da man im Vakuum ja keine Schwerkraft hat ist ja oben und unten nicht genau definiert.

Hallo,

ich muss einen Physik Vortrag über die allgemeine Relativitätstheorie halten. Dabei muss ich natürlich auch die Gravitation erklären und benutze dafür dieses 2d Modell der Gravitation. Hat diese Darstellung auch einen Namen?

Hi, ich wollte fragen ob Zeit bei mehr Gravitation schneller oder langsamer vergeht, denn vom außenstehenden vergeht die Zeit vom einem Objekt bei großer Gravitation langsamer, aber für das Objekt selbst ist die Zeit außerhalb schneller. Also eigentlich vergeht sie dann bei mehr Gravitation langsamer oder?

warum ist es soo

Durch die 3 keplerschen Gesetze erkennt man, dass die Erde keine konstante Geschwindigkeit hat. Also warum erreicht die Erde ihre max. Geschwindigkeit in Sonnennähe? hat das was mit der Gravitationskraft der Sonnen zu tun?

Hallo !

Ich habe mich heute gefragt,ob zwei Objekte der Erdoberfläche mit einer Anziehungskraft von ca. 9,822 m/s in z.B. 100 Lichtjahren immer noch an der selben stelle stehen würden,oder würden diese Objekte sich (wenn auch nur minimal)Anziehen ?

Ich rede von einem nicht befestigten Objekt ,welches aber auch nicht durch die Erdgravitation zum Bewegen kommt (also ob auf die Objekte eine Kraft wirkt)

Kann mir jemand sagen wie man diese Aufgabe am besten löst?

Berechnen sie in welcher höhe über dem Erdboden ein Gewicht mit der Masse 1 Kg, die Kraft 2,00 N erfährt?

Mal angenommen die Erde wäre keine Kugel mit einem Durchmesser von 12.756,32 Kilometer, sondern ein Würfel mit einer Kantenlänge von 12.756,32 Kilometer.

Wir würde man dann als Mensch darauf die Gravitation erfahren?

Ich würde mal annehmen in der Mitte einer Seitenfläche in etwa normal, aber wie verändert sich die Gravitation wenn man Richtung Seitenkante geht? Nimmt die Gravitation dort zu oder ab? Vor allem, wo ist dort überhaupt 'unten'? Man steht auf der Seitenkante dann ja wie auf einem Berg mit einer Bergspitze von 90 Grad.

'Unten' ist also vermutlich der Mittelpunkt des Würfels genau wie bei einer Kugel, weil dort ist auch der Massenschwerpunkt? Allerdings habe ich damit ein kleines Verständnisproblem. Wenn die Mitte unten ist, ab wo beginnt dann die Veränderung der Wahrnehmung, dass man nach oben also Richtung der Seitenkante geht?

Weil rein technisch gesehen gibt es diese Anhöhung auf einem Würfel doch nicht, jede Seitenfläche ist doch absolut flach!

Nichts kann ja schweben wenn wir springen schweben wir nicht also müsste der mond und die Sonne auf der Erde stürzen HILFE muss das wissen

Ich soll in Physik ein Referat über physikalische Kräfte machen und ich verstehe nicht ganz was der Unterschied zwischen Erdanziehungskraft und Gravitationskraft ist

Wenn es um das Newtonsche Gravitationsgesetz geht...

Hallo liebe Physikversteher,

ich habe gerade einen Text entdeckt, in dem stand etwas von "10 mG pro Sekunde". Hat das irgendwas mit der Gravitationskraft zu tun?

Miligramm meint der Autor sicherlich nicht, das würde keinen Sinn ergeben.

Also ich schreibe am Donnerstag Physik und hab' da so ein Beispiel. Also ein Eisenkörper wurde auf ein Lineal gestellt, und durch die hohe Anziehungskraft verbiegt sich das Lineal. Jetzt weiß ich, dass der Körper eine Kraft auf das Lineal ausübt, aber stimmt es, dass das Lineal eine Kraft auf den Eisenkörper ausübt damit das Lineal nicht zerbricht, und welches ist die Kraft und welche die Gegenkraft? Danke im Voraus