Der Glaube an Gott ist angeboren (wissenschaftlich)?

Ich bin aus gutem Grund ein Agnostiker. Ich habe aber was interessantes gefunden. Ein Element, was Atheisten eig anerkennen, aber auch hier wird man wahrscheinlich widersprechen weil es den persönlichen Prinzipien widerspricht

KINDER sind fest verdrahtet, an Gott zu glauben, und Atheismus muss erlernt werden, so ein Psychologe der Universität Oxford
Dr. Petrovich sagte, ihre Ergebnisse basierten auf mehreren Studien
"Atheismus ist definitiv eine erworbene Position", sagte sie
- Dr. Olivera Petrovich
Er sagt, dass kleine Kinder glauben, auch wenn sie nicht von der Familie oder in der Schule unterrichtet wurden, und argumentiert, dass sogar diejenigen, die allein auf einer einsamen Insel aufgewachsen sind, an Gott glauben würden
Das Überwiegen wissenschaftlicher Beweise in den letzten 10 Jahren hat gezeigt, dass viel mehr in die natürliche Entwicklung des kindlichen Geistes eingebaut zu sein scheint, als wir früher dachten
- Dr. Justin Barrett
DR. Deborah Kelemen (Atheistin), Professorin für Psychologie und Hirnwissenschaften an der Boston University und insbesondere Expertin für Kinderkognition, beschrieb dieses Phänomen aufgrund ihrer umfangreichen Forschungen als "intuitiven Theismus"

Wenn es Gott gibt, dann wäre das auf jeden Fall etwas was für ihn sprechen würde. Auf der anderen Seite könnte man auch denken es wäre was Evolutionäres immer eine Erklärung zu suchen. (Aber auch hier die Tatsache: der evolutionäre Prozess hat auch irgendwann angefangen und die Frage wäre was hat es definiert, dass es so ist und nicht anders)

Religion, Psychologie, Glaube, Gott
Was für eine Art von Gotteslästerung ist das?

Ich kenne eine junge Frau, die ist jetzt 24 und was Religion und glaube betrifft versteht sie kein Mensch. Sie sagt immer, sie sei nicht religiös, jedoch sehr "spirituell" und sie behauptet, dass viele ihrer Glaubensaspekte sich mit dem Hinduismus und dem Buddhismus decken, so glaubt sie z.B. an Reinkarnation und Karma. Und daran, dass wir alle eins wären und alle Gott wären.

Es gab mal einen kurzen Beitrag, Kurzgeschichte, über Jesus und den Teufel in der sie erkannt haben dass sie wohl ein und das selbe wären ! Und sich vertragen haben und somit den angeblichen Frieden oder die liebe aus der sowohl Jesus als auch der Teufel bestehen, wieder erkannt haben.

Sie glaubt aber nicht an das Christentum, aber an Jesus als eine "Inkarnation der göttlichen Liebe" die uns allen innewohnt angeblich.

Des weiteren macht sie manchmal Scherze über Religionen. Zum Beispiel seltsame Geschichten über Gott, den Teufel, und Jesus und dann sagt sie da würde irgendne Symbolik hinter stecken. Und der Schöpfer selber hätte Humor und sie lacht auch viel darüber und meint das wäre doch der wichtigste und schönste Zustand mit der "höchsten Frequenz" wenn man das Leben nicht zu ernst nimmt und das als "menschliche Erfahrung" betrachtet und sich erlaubt über diese Dinge auch zu lachen und einfach so heiter zu sein.

Was haltet ihr davon ?

Besser so als zu dagen, die eig. Religion wäre die einzigst wahre 45%
Finde ich gut, ihre Einstellung/ihren glauben 27%
Sie ist komplett verwirrt 14%
Vermutlich dämonisch belastet. Esoterik ist satanisch 9%
Das geht gar nicht, das ist Blasphemie 5%
Ich glaube an das gleiche/bin so ähnlich 0%
Religion, Jesus, Spiritualität, Psychologie, Welt, Blasphemie, Buddhismus, Existenz, Glaube, Gott, Hinduismus, Jesus Christus, Karma, Reinkarnation, Satan, Satanismus, Gotteslästerung, Philosophie und Gesellschaft
Hat Jesus wirklich existiert?

Viele Menschen behaupten ja, dass es auch außerbiblische historische Texte und auch Reliquien gibt, die die Existenz Jesu beweisen sollen. Ich habe mich näher mit dem Thema beschäftigt und habe herausgefunden, dass das gar nicht so sicher ist, wie jeder behauptet.

Das Turiner Grabtuch, das von vielen Gläubigen als das echte Leichentuch Christi angesehen wird, ist ebenfalls eine Fälschung. Eine Radiokohlenstoffdatierung zeigte, dass das Stoff aus dem 12. oder 13. Jahrhundert stammt. 2015 wurde außerdem eine  DNA-Analyse durchgeführt. Sie ergab, dass die DNA-Spuren auf dem Tuch von mehreren Personen aus mehreren Teilen der Welt stammen (sogar aus Indien).
Die zahlreichen Reliquien, die im Laufe der Zeit aufgetaucht sind und mit Jesus in Verbindung gebracht wurden, sind Fälschungen. Bereits im 16. Jahrhundert schrieb der Theologe Johannes Calvin, es gäbe so viele Holzstücke, die vom Kreuz Jesu stammen sollen, dass man damit ein Schiff füllen könnte.

Hier ein interessanter Artikel zum Nachlesen:

https://praxistipps.focus.de/jesus-als-historische-person-gab-es-den-mann-aus-nazareth-wirklich_129707

Doch, Jesus hat es mit Sicherheit gegeben! 63%
Man weiß es schlichtweg einfach nicht. 22%
Ich bin mir sicher, dass Jesus nicht existiert hat. 15%
Religion, Jesus, Geschichte, Christentum, Atheismus, Glaube, Gott, Historie, Philosophie und Gesellschaft
Gott und Freiheit?

An die Christen hier.

Ich bin grade so in einer Art Glaubenskrise. Bin schon lange bekehrter Christ. Ich bin in den wundervollen Zeiten der 70-er und 80er Jahre groß geworden, habe also Zeiten der Freiheit erlebt, wo wir sein durften wie wir sind. Wo jede Meinung stehen bleiben durfte, ohne schlecht gemacht zu werden.

Wir leben aktuell in einer bösen, satanischen Zeit. Wir werden von den Politikern wegen einer neuen Krankheit, vor der die meisten eine bewusst geschürte Angst haben, schickaniert und bevormundet. Uns wird vorgegeben, wie wir zu denken und zu reagieren haben, ohne zu berücksichtigen, dass wir freie Menschen sind.

Wenn ich mir jetzt vorstelle, wir werden eines Tages in Gottes Reich sein, ist es da nicht genauso? Wird Gott uns nicht auch vorschreiben, wie wir zu sein haben? Wir sollen dann gut sein, ihm die Ehre geben und ihn anbeten, uns ihm und seinen Vorschriften unterordnen.

Ist das nicht dasselbe, was wir jetzt haben? Jetzt ordnen wir uns den (häufig unsinnigen) Maßnahmen und Vorschriften der sogenannten "Volksvertreter" unter. Später ordnen wir uns Gott unter, der uns ebenfalls seinen Willen aufzwingt. Wir haben also auch dann keine Freiheit. Wir dürfen doch nie so sein wie wir sind, oder?

Ich komme damit nicht klar. Bitte helft mir auf die Spur. Und bitte keine blöden Kommentare wie "Gott gibt es nicht." Das hilft mir nicht weiter.

Religion, Christentum, Welt, Bibel, Ewigkeit, Freiheit, Gott, Menschsein, Philosophie und Gesellschaft
Ist tanzen auf ner christlichen Hochzeit erlaubt?

Nabend, ich heirate nächstes Jahr und plane natürlich schon voller Freude meine Hochzeit. Unsere beiden Familien sind sehr christlich (eher evangelisch, nicht katholisch) und die meisten gehen auch in die Kirche oder in eine ‚Jugend‘.

Ich und mein Freund waren noch nie so der Typ dafür. Wir zweifeln nicht an Gottes Existenz, aber wir sind nicht gerne unter vielen Menschen und deswegen gehen wir da nicht hin. Naja. Ich möchte gerne natürlich tanzen und etwas Alkohol konsumieren an meiner Hochzeit. Grundsätzlich weiß ich, dass ich tun und lassen kann an meiner Hochzeit was ich will, aber wenn ich dadurch meine Familie verärgere, bin ich auch nicht glücklich darüber.

Es ist kein MUSS für mich zu tanzen, aber schön wärs trotzdem. Und jeder Freund und Kollege der eingeladen ist würde sich denken, was ist das bitte für ne Hochzeit??? Wo nicht getanzt wird??? Aber bei NIEMANDEN aus der Familie meines Freundes wurde getanzt oder dergleichen, es kam nur Klaviermusik und vor allem christlicher Gesang bis 20-22 Uhr, dann war die Feier einfach vorbei. Ist voll nicht mein Vibe und die Hochzeiten sind einfach Sau langweilig. MEINES Erachtens.

Was spricht gegen tanzen auf ‚christlichen‘ Hochzeiten? Ich meine, diese Sache mit "Man darf nichts tun was Spaß macht" ist doch auch schon Ewigkeiten her und sollte meiner Meinung nach nicht mehr umgesetzt werden…

Religion, Jesus, Kirche, Freundschaft, Hochzeit, Christentum, Bibel, evangelisch, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung

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