Google Account gesperrt wegen Pornographie in der Cloud?

Hallo, 

ich möchte von Anfang an ganz ehrlich sein: Ich besitze eine Menge Pornographie. Vielleicht leide ich an Sammelsucht. Ist aber hierfür irrelevant.

Ich wollte mein Smartphone mal ein wenig säubern und habe deswegen gestern in einen Google Account das ganze Zeug mal hoch geladen. Heute morgen: Account gesperrt wegen möglicherwise schwerwiegenden Verstoßes gegen die Richtlinien. 

In den Google Fotos Richtlinien steht: "Verbreiten sie keine sexuell expliziten Inhalte, darunter.... Pornographische Inhalte" (Im Englischen steht "distribute")

Jetzt hab ich aber nur die Sachen hochgeladen, nicht irgendwie verbreitet. Auch habe ich einen älteren Account in dem normale Fotos mit Pornos gemischt sind, der ist seit jeher unangetastet geblieben.

Mich beschleicht noch mit viel Unbehagen der Verdacht, den ich am liebsten sofort vergessen würde: (unwissentlich) Kinderpornografische Inhalte. Es ist ja gut nach zu lesen, dass Google die Cloud danach scannt. 

Um das klarzustellen: Ich würde niemals freiwillig k.p. besitzen oder verbreiten. Aber ich habe auch viel Content (Bilder und kurze Gifs) aus Tumblr ähnlichen Foren (kein DARK web!, BDSMLR wenn das jemandem was sagt. (Die Plattform scannt natürlich auch selber gegen K.p.) wo man nicht ganz sicher sein kann ob die dargestellte Dame nicht vlt. doch erst 16 oder 17 war, weil Menschen natürlich unterschiedlich alt aussehen. Oft sind es natürlich auch nur Ausschnitte oder Nah Aufnahmen, da könnten sie natürlich noch jünger sein, ohne das man das sieht.

Ich hab in meine Galerie geschaut und es gibt aus den (Achtung fest halten!) 4...5 Tausend Daten (hauptsächlich Gifs, Kurz Videos und Bilder) so ca. 8-12 Fotos wo ich ernsthaft in Erwägung Ziehe das es sich um K.P. handeln könnte. 99,99% ist wirklich nur 'normales' Ü18 Material, was ich niemals in Frage stellen würde.

Aber dann gibt es wiederum andere Bilder, da war ich mir auch ziemlich sicher und dann wirft man die in die Google Bilder Rückwärts Suche und kann bestätigen, dass das völlig legales Material ist und die Frau einfach nur aus dem Winkel sehr jung aussieht und allgemein sehr zierlich ist.

Kriege ehrlich gesagt ziemlich Eier-Flattern wenn ich darüber nachdenke. Kein Bock mein Leben mit ner Anzeige wegen K.P. zu ruinieren.

Habt ihr irgendwelche Tipps, was kann ich tun?

Du bist am Arsch 57%
Wird irgendwie gutgehen 43%
Ergebnisse 0%
Internet, Google, Technik, Recht, Justiz, Pornografie, Strafrecht, Cloud, Kinderpornografie, Google Fotos
Denkt ihr Google Home Geräte hören auch mit wenn der "Mikrofon deaktivieren"-Schalter eingeschaltet ist?

Ich habe ein Google Nest Hub Display mit Google Assistant und frag mich schon immer, hört er eigentlich trotzdem zu wenn ich das Mirko ausgeschaltet habe?

Weil ich mir da eben nie ganz sicher bin ziehe ich bei privaten Gesprächen oder Therapiesitzungen den Stecker raus da ich die nicht genau weiß, ob der Assistant noch heimlich mithört. Beispiel: 2 Menschen reden in Anwesenheit eines Mikro-deaktiviertem Google Home über das Thema B*mben, aber nichts über richtige sondern Wasserbomben, meine Befürchtung ist, dass hier der Home auf diese und andere Worte reagiert und sie trotzdem ans FBI oder so schickt. Oder wenn jemand rechte sachen sagt dass er auf eine Liste kommt von gefährlichen Menschen usw. bzw es wird halt von Mitarbeitern von Google ausgewertet ob die Personen über was illegales oder nur über harmlose Wasserbomben reden und wenn ersteres leitet er das an die Polizei.

Denkt ihr das ist so oder kann man dem "Mikro deaktivieren"-Schalter hinten am Gerät vollständig trauen?

Ich denke er hört auch bei stummgeschaltem Mikro mit 47%
Ich denke wenn das Mirkro ausgeschaltet wurde hört er nicht mit 27%
Weiß es nicht aber kann es mir generell vorstellen 13%
Ich bin mir sicher, dass er dann nicht mithörr 13%
PC, Handy, Google, Sicherheit, Polizei, Privatsphäre, abhören, FBI, Kopfhörer, Nest, Spitzel, Wanze, Google Home, Google Nest, Google Nest Hub
Wie kann ich auf Google Sites Anker ohne Inhaltsverzeichnis erstellen?

Hallo,

ich bin verzweifelt. Ich versuche auf einer Seite in Google Sites einen Anker auf den Bereich einer anderen Seite zu erstellen. Soweit, so offensichtlich (mag man behaupten). Ich habe schon mal über den Quellcode herausgefunden, dass Sites automatisch jedem Bereich der Seite ein id-Attribut zuordnet, was die Sache ja in der Theorie vereinfachen sollte. Aber wenn ich einen Link erstelle, werden nur vollständige URLs akzeptiert, keine Anker-Links (ich glaube, nicht mal interne Links auf der selben Websites würden funktionieren). Gut: dachte ich mir, gehe ich den Umweg und setze halt die vollständige URL davor, muss halt die Seite beim Klick drauf notgedrungen neu geladen werden. Dann kam das nächste Problem: die Links werden immer voreingestellt in neuen Tabs geöffnet. Was bitte soll das? Ich brauche schon gar keinen neuen Tab, wenn ich doch ursprünglich nicht einmal die Seite neu aufrufen wollte.

Nun, jetzt mag man ja noch kreativ genug sein, und extra ein Seitenelement anlegen, um HTML selber einzufügen (das geht nämlich auch nicht in einem normalen Textelement, das muss extra angelegt werden). Weiter geht das Drama: HTML-Code wird nicht einfach in die bestehende Seite hinzugefügt, sondern über ein Iframe eingebunden (Geht's noch? Welchen Zweck hat es, HTML extra über ein Iframe einzubinden?).

Kann mir jemand erklären, was das alles soll? Ich weiß, Google Sites richtet sich eher an einfache Baukastenersteller, die sich nicht so für die einfachsten Grundlagen von Webentwicklung interessieren. Aber ernsthaft, direkt HTML in einer Seite einbauen zu können und Ankerlinks zu setzen gehören doch nun zu den primitivsten Basics, eine Webseite zu erstellen. Es scheint so, als wäre das so einfach, dass es schon wieder maßlos kompliziert ist. Geht das überhaupt?

Gut, bevor ich mich über das allererste Google-Produkt weiter aufrege, dass mich echt enttäuscht hat, wenn es da keine Lösung für gibt: weiß jemand, wie man das Problem angehen kann? Und gibt es irgendwo eine versteckte Funktion, einen erweiterten Editor zum Vorschein zu bringen, der etwas professionelleres Arbeiten ermöglicht? Ich brauche doch nur eine sehr simple Webseite mit etwas Text und einem Google Formular. Das darf doch nicht für einen Webbaukasten, der mit einem „professionellen Aussehen“ wirbt, so schwer sein.

PS: Ja, man kann Verknüpfungen über das Inhaltsverzeichnis erstellen. Aber ich brauche diese im Fließtext.

Datenschutz, Google, HTML, Webseite, Recht, HTML5, Medienrecht, Webentwicklung, Google Sites, DSGVO
Kann man anhand dieser Porno-Suchstatistik davon ausgehen das in diesen Bundesländern die unbeliebtesten Männer in D. leben?

In dieser Bundesländer - Reihenfolge wurden in den letzten 12 Monaten die meisten Google-Suchanfragen mit dem Begriff "Porno" gestellt:

  1. Mecklenburg-Vorpommern ...1,6 Mio Einwohner
  2. Sachsen-Anhalt ......................2,2 Mio Einwohner
  3. Thüringen ................................2,1 Mio Einwohner
  4. Brandenburg............................2,5 Mio Einwohner
  5. Nordrhein -Westfalen ............17,9 Mio Einwohner
  6. Sachsen ...................................4,1 Mio Einwohner
  7. Saarland ...................................1,0 Mio Einwohner
  8. Bremen .....................................0,7 Mio Einwohner
  9. Niedersachsen..........................7,9 Mio Einwohner
  10. Rheinland-Pfalz.........................4,1 Mio Einwohner
  11. Baden-Würtemberg.................11,1 Mio Einwohner
  12. Bayern......................................13,1 Mio Einwohner
  13. Hessen.......................................6,3 Mio Einwohner
  14. Schleswig-Holstein....................2,9 Mio Einwohner
  15. Berlin...........................................3,7 Mio Einwohner
  16. Hamburg.....................................1,9 Mio Einwohner

https://trends.google.de/trends/explore?geo=DE&q=Porno

Hier noch ein Link zu den (ins deutsche übersetzte) FAQ von Google Trends wie die Reihenfolge zustande kommt, unter der Überschrift "Wie werden Google-Trends Daten normalisiert?"

https://support-google-com.translate.goog/trends/answer/4365533?hl=en&_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp

Nein 67%
Ja 33%
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