Auto-Leasing für Student mit Gewerbeschein & Minijob?

Hallo!

Ich habe mich schon einige Zeit in das Thema eingelesen, aber blicke glaube ich immer noch nicht richtig durch.

Kurze Vorgeschichte: Ich studiere im Moment, habe einen 450€ Minijob und verdiene nebenbei noch Geld als Freiberufler mit Gewerbeschein. So komme ich im Jahr auf ca. 9.000€ (450€ x 12 Monate + 3.600€ aus dem Gewerbe). Die steuerliche Freigrenze liegt aktuell bei 8.820€, unter die ich auch nach Abzug von Studiengebühren etc. kommen sollte.

So jetzt meine Frage zum Leasing, bzw. der Frage ob es für mich überhaupt einen Sinn macht:

Als Beispiel: Nehmen wir an ich würde mir ein Auto mit einem Bruttolistenpreis von 28.800€ zu einer Leasingrate von 260€ brutto monatlich leasen. Hinzu kommen Kosten für die Versicherung, Sprit etc. in Höhe von bsp. 200€ monatlich.

Insgesamt hätte ich dann monatliche Kosten von 460€ brutto.

Da ich das Fahrzeug nur zu 30 - 40% gewerblich Nutzen würde, würde ich die 1% Regelung für die Versteuerung wählen.

Also 280€ x 12 Monate = 3.360€ die am Jahresende zusätzlich versteuert werden müssten. Im Endeffekt hätte ich dann einen zu versteuernden Gewinn von 12.360€ (5.400€ Minijob + 3.600€ Gewerbe + 3.360€ Leasing).

Ist es jetzt richtig, dass man die gesamten Leasingraten und Kosten für Versicherung & Sprit vom Gewinn abziehen kann? Also 12.360€ - 460€ x 12 Monate, und würde dann auf einen verbleibenden Gewinn von 6.840€ kommen? Dann würde ich ja deutlich unter der Freigrenze liegen und müsste keine weiteren Steuern mehr zahlen?

Ich denke aber eher, dass ich einen Denkfehler habe. Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen!

Liebe Grüße :)

PS: Die Zahlen sind nur als Beispiel gedacht. Ich habe mich noch nicht wirklich nach einem Leasingfahrzeug umgeschaut!

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Würdet ihr euren wahren Lottogewinn auch vor allen verheimlichen?

Ich bin Student und habe knapp 2 Mio. Euro im Lotto gewonnen. Bin total happy und außer mir vor Freude.

Habe meinen Eltern und Freunden nicht die volle Wahrheit erzählt, später wollen sie was vom Kuchen ab haben. Klingt egoistisch, aber schneller als man schauen kann ist das Geld wieder weg.

Habe nur meinen Eltern erzählt ich habe 50.000 Euro im Lotto gewonnen und bin nun nicht mehr auf Ihren Unterhalt von 500 € / Monat angewiesen. Außerdem komme ich sonst in Erklärungsnot, wenn ich mir mal was Teures gönne.

Ich habe mir 10 kleine Goldbarren a 1 kg bei der Sparkasse gekauft (zusammen knapp 400.000 €) und ein Bankschließfach (mit Versicherung gegen Einbruch, Brand, etc. über 1.000.000 €) gemietet und sie dort reingelegt, falls es mal Inflation geben sollte, 1.000.000 € habe ich in 10 verschiedene ETFs (70% Aktien, 10% Rohstoffe, 10% Renten, 10% Immobilien) investiert, die mir die Sparkasse empfohlen hat, den Rest von 500.000 € auf ein zinsloses Tagesgeldkonto und 25.000 € auf mein Girokonto. Für knapp 10.000 € habe ich mir einen Neuwagen von Opel gekauft, da mir mein alter so viele Probleme gemacht hat und gesagt es sei ein Geburtstagsgeschenk meiner Eltern.

Ich möchte weiterhin in meiner gemieteten 30m²-1-Zimmer-Wohnung leben, die kostet 300 € Miete und im Haus wohnen viele Kommilitonen/Freunde von mir. Findet ihr es falsch den neuen Reichtum von allen zu verheimlichen?

Meinen zeitaufwendigen Nebenjob habe ich gekündigt, mein Studium werde ich aber auf alle Fälle zu Ende machen, auch wenn ich genug Geld habe um nie mehr arbeiten zu müssen, das habe ich noch nicht entschieden wie es danach weiter geht.

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Mit Sportwetten ein gutes Gehalt möglich?

Hallo. Wie einige mitbekommen haben. bin ich oft im Wettbüro und tippe auf Fußball.. da in meiner vorherigen Frage die Mehrheit davon überzeugt war, dass ich nicht wett süchtig bin was ich gut finde.. habe ich noch eine frage. Ich tippe seit etwa 9 Monaten regelmäßig und bin im plus und das gewaltig. Ich habe grade nachgerechnet wie viel ich gewonnen und verloren habe. Insgesamt habe ich bis jetzt 5500 plus minus 100 gesetzt. Mein gewinn insgesamt beläuft sich auf knappe 14500 plus minus 100 euro also ein plus von 9000 euro. Geteilt durch 10 Monate ergibt das ein monatsgehalt von 900 euro im durch schnitt zuzüglich hilfe welche ich vom staat bekomme... wenn man bedenkt das ich pro schein den ich tippe meistens 20 bis 30 euro setze ist dies finde ich eine gute bilanz. Würde ich meine scheine mit 50 euro tippen würde sich der Gewinn verdoppeln. Jedoch baue ich zuerst noch was an mein bankroll Management bevor ich auf 50 steig. Ich kann gut dadurch leben und gönne mir auch mal Klamotten oder ünerweise geld in meine heimat an verwandte. Nun würde ich gerne eure meinung hören. Denkt ihr das dies lediglich eine glücks strähne ist und das über 10 monate?? Ich bin in sachen fußball auch experte und analysiere sehr genau die spiele auf die ich tippe um den glück faktor zu minimieren. Oder denkt ihr das kostante gewinne immer weiter kommen? Kennt ihr jemand in euren umfeld welcher ähnliche gewinne einfährt? Bin ich der beweis das sportwetten lohnend sein können?

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Lohnt sich Lotto und wenn ja, wie spielt ihr erfolgreich?

Ich versuche mal aus meinen Erfahrungen zu berichten.

Seit ein paar Jahren habe ich immer mal sporadisch gespielt und etwa in der Hälfte der Fälle zwischen meinem Einsatz und 66€ gewonnen. Da habe ich klassisch selbst getippt, aber nie mehr als 8€ ungrad eingesetzt.

Seit einem halben Jahr spiele ich auf lotto.de (dem offiziellen deutschen staatlichen Anbieter, keine Zweitlotterie im Ausland), und zwar nur Zufallszahlen und auch nur für 3-8€ Einsatz, mal mehr, mal weniger. Das habe ich mal in ein Excel-Spreadsheet gehauen und siehe da, 50% Verlust durch die Bank durch. Also die Hälfte des Einsatzes zwar zurückgeholt, Rest des Geldes ist aber futsch.

Meine Erfahrung war auch, dass wenn ich mehr einsetze als die 3-8€, zum Beispiel bei hohen Jackpots, das genauso Nieten sind und die 50% Verlust sogar vorerst noch verschlimmern.

Auch habe ich das Gefühl, dass beim Eurojackpot, der ja immer recht hoch ist, noch weniger zu holen ist als beim Lotto 6 aus 49. Das deckt sich auch mit den Quoten, dafür dass es zig europäische Länder gibt, gewinnen jede Woche nicht viel mehr als 500.000 Spieler irgendwas, das sind beim Lotto mehr (mindestens 1 Million Spieler gewinnen wenigstens etwas).

Was ich auf keinen Fall tun werde, ist anfangen feste Glückszahlen zu spielen, weil dann beißt man sich ins Hinterteil wenn die irgendwann mal fallen und man just nicht teilgenommen hat... obwohl man online ja bequem abonnieren kann, aber es geht mir mehr darum unabhängig von diesem Verein zu sein.

Die 10€-15€ jede Woche kann ich entbehren, zumal die Hälfte davon ziemlich genau (statistisch gesehen) zurückkommt. Meine Überlegung ist halt, Sparzinsen gibt es ja eh keine mehr bei der Bank, also warum nicht aufs Glück und den Zufall setzen.

Wie sind eure Erfahrungen so? Besonders im Bezug auf lohnt sich z.B. der Eurojackpot obwohl da nur so wenige Teilnehmer europaweit gewinnen? Und habt ihr die Erfahrung gemacht, mehr Einsatz=mehr Gewinn? Oder mittelt es sich alles bei den 50%? Auch interessieren würde mich, ob man dem Quicktipp eigentlich vertrauen kann, oder ob anders ausgewählte Zufallszahlen mehr Erfolg versprechen?

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Lohnt es sich einen Grundstück in der Türkei zu kaufen?

Der Mann meiner Tante hat schon sehr viele Grundstücke in der Türkei gekauft und hat schon unglaublich viel Geld damit verdient.

Nur mal als Beispiel: 1998 kaufte er in Istanbul einen 300 qm Grundstück für 40.000 Dm und heute ist dieser Grundstück unglaubliche 400.000 Euro wert. Er recherchiert sehr viel und hat in der Türkei Beziehungen von denen er Informationen bekommt, wo welches Projekt entstehen, bzw. entwickelt wird, bevor man es überhaupt bekannt gibt und so die Preise in die Höhe schießt, da die Nachfrage zu den Grundstücken steigt. Er gibt diese Informationen niemandem weiter und behält sowas nur für sich. Er ist ein extremer egoist.

Er hat jetzt vor kurzem in Didim mit Blick auf den Bafasee, einen 1000qm Grundstück gekauft. Ich habe sofort angefangen zu recherchieren und bin auf folgendes gestossen.

Man will ein 20 meter breiten und 2,5 Meter tiefen Kanal zwischen den See und dem Meer bauen und den Meer mit dem See vereinen. Um den See herum und den neuen Kanal, will die Türkei einen neuen Touristen und Villen gegend entwickeln. Man will eine neue Gegend wie Alanya, Bodrum, Antalya ect. herstellen. Dann werden die Grundstücke das 40, 50, 60 fache Wert sein. Strom, Abwasserkanäle, Internet und Strassenverbindungen sind schon in diesem Gegend vorhanden. Es leben jetzt schon sehr viele Engländer in Didim. 15% der Einwohner in Didim sind Engländer und haben sich für wenig Geld da Grundstücke gekauft, Villen gebaut und leben da.

Noch sind da Grundstücke zu haben und die Preise sind noch sehr günstig https://www.sahibinden.com/satilik-arsa/aydin-didim

Ich wollte diesesmal den Mann meiner Tante nachmachen und so auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. ich habe mir einen 700qm Grundstück für 29000 euro gekauft.

Nach intensiver recherche habe ich auch heraus gefunden, dass in der Türkei Grundstücke nie an Wert verlieren und immer dazugewinnen. Häuser und Wohnungen hingegen, können an Wert verlieren.

Nun meine eigentliche Frage. Hat irgend Jemand Erfahrungen mit Grundstückskauf in der Türkei und dessen Wertentwicklung? Wenn ja, wo in der Türkei und wie ist die Entwicklung des Wertes?

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