Trennung wegen Schulden Teil 2?

Ich hatte Tagen zuvor eine Frage gestellt und in der ging es darum, ob ein mann seine Beziehung mit seiner Freundin beenden würde, wenn er Schulden hätte.

Nun, mein ex hat mir gerade und mal wieder über whatsapp mitgeteilt, dass er mich deswegen verlassen hat, weil er Schulden hat (grob aufgerundet ca. 30.000€). Diese Schulden sind entstanden als wir zusammen lebten und er alleine los ging und die teuersten Möbeln kaufte per Ratenzahlung.

Mehr als die Hälfte der Möbeln sind im Müll gelandet, die anderen liegen bei seinem Vater zuhause im Keller seit Jahren. Die Schulden sind nicht mehr und auch nicht weniger geworden.

Ich hatte immer gesagt, Geld soll nicht de Grund sein, eine liebe aufzugeben. Stattdessen sollte man als paar und als Liebende Menschen zusammen halten und gemeinsam eine Lösung finden. Ich habe die ganzen 9 Jahren nie wirklich materielles verlangt. Alles was ich wollte ist das wir mit und für einander da sind, dass wir uns respektieren und gemeinsam alles meistern.

Er hat die Beziehung beendet, gesagt dass er mir diese Last nicht zumuten will und mir die Chance geben will einen besseren Mann zu finden und ein richtiges Leben aufzubauen.

Seit fast 3 Wochen sind wir getrennt. Kontakt sucht er dennoch immer wieder, obwohl ich ihm darum gebeten habe es zu lassen. Wenn er schon Schluss machen will, dann soll er es mit mir auch gut sein lassen.

Er schreibt das er mich so sehr liebt und das er es nur gut meint. Ich reagiere nicht wirklich als nur zu sagen, ok ich akzeptiere das. Dann schreibt er weiter, sagt ich soll es verstehen und nicht sauer sein zsw. Trotzdem, ich will nicht das er mich kontaktiert.

Ich bin nicht sauer, aber ich habe aufgegeben. Wir haben sehr viel zusammen durchgemacht und wegen Geld will er unbedingt alles hinwerfen. Ich akzeptiere es. Dennoch verstehe ich nicht warum er mich nicht richtig los lassen kann.

Und die andere frage wäre, ist die Trennung gerechtfertigt?

Männer, Frauen, Beziehung, Trennung
Öfters verspätet zur Berufsschule?

Ich arbeite in München und muss deswegen mit der Bahn immer hin und her pendeln. Ich mache gerade eine Ausbildung als MFA und die Berufsschule ist auch in München. Die Zeit die ich brauche bis ich zur Arbeit und Berufsschule angekommen bin mit der Bahn, beträgt ca. 1 Stunde nur die Hinfahrt und in diese Stunde ist nicht von meiner Haustür aus berechnet, sondern nur von Hauptbahnhof aus.

Insgesamt bin ich täglich fast 3 Stunden unterwegs von Haustür zu Haustür.

Ich habe montags und dienstags Berufsschule, wobei dienstags nur einen halben Tag. Der Grund warum ich nicht in der Stadt die ich wohne zur Berufsschule gehe ist, dass es sich nicht lohnen würde. Den tag an dem ich den halben Tag Berufsschule habe muss ich arbeiten, also halben Tag Arbeiten und halben Tag Schule.

Nun, ich stehe schon ziemlich früh auf so kurz vor 6 und nehme den Zug der um 7 fährt. Von zuhause bis Bahnhof brauche ich ca. 30 min mit dem bus.

Die Bahn hat öfters Verspätung und es führt dazu, das ich spät in der Berufsschule ankomme. Zur Arbeit bin ich immer pünktlich, weil die Praxis ziemlich nahe am Bahnhof ist ( ca. 5 min). Zur Berufsschule muss ich aber auch noch mit der u- Bahn fahren und es dauert länger.

Ich habe bedenken, dass die Schule und mein Arbeitgeber mich deswegen schimpft. Sollte es irgendwann mal zur Sprache kommen, was kann ich den da sagen? Sie werden wahrscheinlich sagen ich soll doch den Zug früher nehmen, aber ich stehe schon früh genug auf. Mein Chef weißt das ich aus einer anderen Stadt komme und das ich pendeln muss, nur ich weiß nicht wie lange die Berufsschule da noch kulant ist.

Ich kann nichts dafür das die Bahn oft verspätet abfährt.

Was kann ich da machen?

Arbeit, Beruf, Bahn, Deutsche Bahn, Karriere