Ex gibt Geschenk von ihm an mich nicht her. Was soll ich tun?

Hi,

ja, wieder so eine leidliche Trennungsgeschichte. Davon hat vermutlich schon jeder genug mitbekommen, aber was soll man machen?

Also kurz gesagt:

Mein Ex hatte mir vor ein paar Jahren einen kleinen Ikea-Badezimmerschrank zu Weihnachten geschenkt. Die Trennung war im Dezember und aus verschiedenen Gründen sind eben noch ein paar Sachen von mir in seiner Wohnung. Inklusive des Schranks. Mein Ex hat mich vorhin angeschrieben mit der Bitte, ihm eine Liste zu erstellen mit Sachen, die noch mir gehören, damit er sie vorbeibringen kann. Gesagt, getan. Zum Schrank meinte er nein und seit dem diskutieren wir darüber.

Ein paar Details:

Seine Argumente sind, dass ich ja viel zu geizig sei und dass er ja auch anfangen könne, jetzt alles gegeneinander aufzurechnen. Ab da hat er super lange davon geredet, wie viel ich ihm ja z.B. schulden würde, weil er viel zu wenig Geld für eine Reparatur verlangt hätte.

Zum Kontext: Er ist Kfz-Mechatroniker-Geselle und hatte letzten Sommer etwas Aufwändiges an meinem Auto repariert (Kupplung + einige weitere Teile + Inspektion), wofür ich ihm, glaube ich, ca. 200 € gegeben habe. (Ich habe alle Teile selbst bezahlt, also das war reine Arbeitszeit.) Er hatte sich auch extrem abgemüht, damit alles rechtzeitig fertig wird, wofür ich ihm auch extrem dankbar war.

Jetzt hat er auch davon geredet, dass er ja dafür, wenn ich schon anfange, alles aufzurechnen, noch eine Rechnung erstellen könne, wo er mir für die Arbeitszeit Werkstattkosten berechnet. Ich finde das ziemlich unverschämt und habe ihm gesagt, dass ich ihm alles gegeben habe, was er gefordert hat und der Schrank war nicht darunter. Das hätte er mir explizit sagen müssen.

Letztlich läuft alles, was er geschrieben hat (das war ja nur die Kurzfassung und die ist schon lang genug...) darauf hinaus, dass er mich vor die Wahl stellt: Entweder gebe ich ihm den Schrank oder er fordert mehr Geld von mir für etwas, das im Sommer war. Was soll ich tun, um meinen Schrank zu bekommen? Theoretisch könnte ich in seine Wohnung, weil ich noch Schlüssel habe, aber ich schätze, das wäre illegal und ich will das auch nicht tun, weil es ziemlich übergriffig ist.

Falls sich jemand antut, das zu lesen und mir zu sagen, was ich tun kann, wäre ich sehr dankbar. Ich studiere, habe nicht viel Geld, könnte den Schrank wirklich gut gebrauchen und habe fest damit gerechnet, ihn zu bekommen. Das ist jetzt alles ein Schock für mich.

Vielen Dank im Voraus.

Geld, Geschenk, Beziehung, Eigentum, Rechtslage, Streit
ausgenutzt wegen Geld?

Hallo,

Ich habe einen Mann kennengelernt vor ca. 4 Monaten. Am Anfang war alles gut, wir haben uns super verstanden jeden Tag geschrieben und telefoniert... mit der Zeit hat sich es jedoch sehr stark verändert, er erzählte mir das er finanzielle Probleme hat und das er dringend Geld benötigt.

Ich machte ihm klar, dass ich ihm im Moment nicht helfen kann weil ich selbst nicht soviel bekomme (bin Werkstudentin) und gerade so meine Miete bezahlen kann und mir was zum essen und etc. kaufen kann. Erstmal hatte er Verständnis dafür, aber mit der Zeit habe ich mich unter druck gesetzt gefühlt.

Er meinte mehrmals zu mir, dass er sich umbringen möchte weil es ihm finanziell so scheiße geht und etc. Ich habe Panik bekommen, weil ich nicht möchte, dass sich jemand umbringt. Aus Angst habe ich dann gesagt, dass ich ihm helfen kann, aber ich konnte das nicht. Dann haben wir uns gestritten und er meinte zu mir ich habe ihn verarscht und angelogen. Daraufhin habe ich ihm klar gemacht, wieso ich so gehandelt habe, und habe ihm deutlich gemacht dass er nicht mir so umgehen kann.

1 Tag später kam er dann wieder angekrochen und entschuldigte sich für sein Verhalten. Ich habe mir dabei nichts gedacht und habe ihm vergeben. Und jetzt kommt er immer wieder nur angekrochen, wenn er irgendwas benötigt von mir heute meinte er ob ich ihm Guthaben kaufen kann.

Ich weiß nicht ob ich über reagiere. Deshalb benötige ich Hilfe, was ich da machen könnte.

Vielen Dank!

Geld, Beziehung, ausgenutzt werden
Happy End?

Warum denken manche Optimisten, dass alle Lebensgeschichten ein gutes Ende haben werden?

Die Realität zeigt ja oft etwas anderes. Ist es weil für bestimmte Optimisten, es nicht ertragbar ist, zu denken, dass es vielleicht kein Happy End gibt, und vielleicht nicht alles gut wird?

Sondern, dass es auch noch schlimmer werden könnte? Wir leben ja nicht in einem Märchen, oder Fantasywelt wo immer das "gute" obsiegt.

Ich persönlich kann es auch akzeptieren, dass es eben nicht immer alles besser werden kann, gerade mit wachsenden Alter.

Und ich verstehe nicht Menschen die sich einreden, oder vor allem mir versuchen zu einzureden alles wird gut.

Ich bin aber auch kein totaler Pessimist. Es kann besser werden, aber es muss nicht.

In meinem Fall ist das aber Aufgrund meiner Krankheit eher unwahrscheinlich. Es sei denn die Medizin macht massive Fortschritte in kürzester Zeit. Und kann alles heilen.

Was ich nicht für wahrscheinlich halte.

Mein Problem sind Menschen die mich anlügen zu versuchen, weil sie denken ich fühle mich dann besser. Zugegeben für sie mag es die Wahrheit sein, weil sie denken alles hat ein happy end, und alle Krankheiten, und alle Probleme lassen sich lösen, komplett.

Ich weiss, dass ich niemals grossartig Erfolg haben werde im Leben. Werde nie ein Beruf haben. Sehr wahrscheinlich nie einen Partner haben werde, und nie wirklich gesund werden.

Ich halte das nicht für zu pessimistisch, weil es bisher auch seit Jahren keine Lösungen für meine Probleme gab.

Vor allem scheint meine Krankheit schlimmer zu werden.

Trotzdem gibt es Leute die mir weissmachen wollen, alles wird gut am Ende.

Denken sie, sie können mich überzeugen von etwas was ich nicht glaube? Wie gesagt mein glaube an kein Happy end, heisst nicht, dass ich komplett hoffnungslos bin.

Ich kenne einfach meine Limits, und was realistisch ist. Ich kann trotz meiner Krankheit Freude empfinden, wenn auch limitierter. Noch habe ich keine höllische schmerzen am ganzen Körper.

Dann würde es noch schwieriger werden Freude zu empfinden.

Aber alles gut wird es nie.

Liebe, Gesundheit, Zukunft, Geld, Menschen, Krankheit, Armut, Erfolg, Ende, Happy end, Lebensgeschichte, Optimismus
Was muss man tun, um mit Porno-Filme Geld zuverdienen?

 Ich weiß das ähnliche Fragen hier schon oft gestellt wurden, aber eigentlich keine halbwegs aus Erfahrungen basierende Antwort stand .

Kurz gesagt unser Ziel ist es eine Wohnung dauerhaft und regelmäßig, entweder mit eigenen Pornofilmen, oder andere Sextätigekeiten außer mit Prostitution, zu finanzieren.

Der Grund.

Ich will da nicht so stark darauf eingehen und es soll auch nicht moralischen über den Grund diskutiert werden, sondern wie wir dieses dauerhaft eine Zweitwohnung finanzieren können.

Grob wir sind ein sehr ungewöhnliches Paar und haben seit Jahren ein verdecktes Doppelleben.

Ich bin verheiratet mit einer Amerikanerin und habe Kinder und wir Leben in Deutschland zusammen. Beruflich war ich am Pendeln. Meine Frau weißt dass ich oft im verborgenen meinem extremen Sex-Trieb auslebe und standen deswegen oft vor der Scheidung, aber wegen unsere Kinder und der Familie, haben wir es immer wieder verworfen. Ich weiß das ist ein blöder Grund, aber wie gesagt moralisch will ich es hier nicht besprechen.

Meine Geliebte habe ich als ich in den USA gefunden als ich nach einen Geschäftstermin, ich freiwillig bei einen Pornofilm mitgespielt habe.

Ich muss dazusagen dass der Vater meiner Ehefrau in der Öffentlichkeit steht aber ich sagte mir „No risk, no Fun“ und habe dieses schon 2 mal davor gemacht.

Als ich zum Drehort ankam überraschte mich als ich meinen Sexpartner sah, dass es meine 21 Jahre jüngere Schwägerin ist.

Sie ist ebenfalls zu diesen Bundesstaat geflogen und abseits des bekannten Umfeld ihre Sexualität aus zu leben.

Da wir uns nun gegenseitig auf „Frischer Tat„ ertappt haben, hatten wir beim dreh extrem viel Fun, so dass der Produzent blass und sprachlos wurde.

Danach haben wir beide keine Pornos mehr gedreht und auch nichts anderes mehr, sondern unsere beruflichen Termine immer so abgestimmt dass wir fasst immer zusammen waren und wir uns über unseren dunkelsten Fantasien reden und ausleben konnten.

Nur dann kam Corona und auch jetzt nach Corona hat meine Firma mehr auf Online Meetings umgestellt. Meine Schwägerin kommt immer noch alle 2-3 Monate für 3 Tage beruflich nach Deutschland und verlängert es auf 2 Wochen heimlich.

Daher haben wir eine Zweitwohnung genommen, aber die Monatlichen Mietzahlungen vielen auf.

Nach Überlegung sind wir beide wieder bereit dieses mit Sex oder Pornofilmen zu finanzieren, wenn wir sowieso extrem Sex haben, warum dieses nicht nutzen.

Uns ist bewusst, wir beide spielen mit dem Feuer, da es passieren kann dass man uns erkennt, aber „No Risk, No fun“.

Aber wie gesagt, es geht hier nicht um unsere Moral, sondern ob und wie es überhaupt möglich ist eine Wohnung mit Pornofilmen, oder andere Sextätigkeiten die zu uns passen, dauerhaft und regelmäßig damit zu finanzieren. Wir wollen nicht Reich werden damit (auf dem Papier sind wir es), es geht wirklich nur um unsere „Spielwiese“ und das wir die über ein Schwarzkonto damit bezahlen und es vor unsere Familie verstecken.

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Wie schafft man den Spagat zwischen Traditionalismus und Moderne als Frau?

Hallo Leute, ich bin Gen Z-lerin und dementsprechend ein verwirrtes Küken und deshalb frage ich mich, wie man in der heutigen Zeit als Frau die 20er planen soll...

Einerseits denke ich, es wäre sinnvoll in die eigene Weiblichkeit, Attraktivität, Gesundheit/Fertilität zu investieren und sich auf die Rolle als Mutter und Hausfrau vorzubereiten und sich mit den Qualitäten einer guten Ehe auseinanderzusetzen (Ja, surprise, surprise, nachdem wir unsere dauergestressten, doppeltbelasteten Mütter beobachtet haben, sehnt sich unsere Generation in Teilen, auch medial erkennbar wieder nach mehr Traditionalismus) auf der anderen Seite ist es natürlich auch ein Risiko sich finanziell von einem Mann und vom Staat abhängig zu machen. Meine derzeitige Ausbildung ist eher an mein Interessensgebiet und eine sinnstiftende, mich erfüllende Tätigkeit geknüpft, mit der ich im Alter aber vermutlich leer ausgehen werde und die nicht besonders auf wirtschaftlichen Profit hinzielt. Ich weiß auch, dass es heutzutage schwer ist, als Familie nur von einem Einkommen zu leben. Also wie soll ich mich dahingehend am Besten absichern und vorsorgen, planen?

Über jeden ehrlichen, nicht zynischen Rat würde ich mich freuen!

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