Hilfe - bin Student und mache mir Sorgen um Gehälter?

Hey, kurz zum Drumherum:

ich möchte mit der menschlichen Psyche arbeiten, ein Psychologie-Studium erfordert in Österreich eine Aufnahmeprüfung und gutes Verständnis für Statistik, um das Studium durchzuziehen. Nach dem Master braucht man auch postgraduale Ausbildungen z.B. zum Gesundheitspsychologen. Mein Plan B ist daher das Studium zum Therapeuten, hierzu braucht man keinen Psychologie-Master, sondern kann aus einer Liste von Masterstudien wählen, um zur Ausbildung zugelassen zu werden. Weiters wäre die Statistik dann nicht so zentral. Allerdings fühle ich mich irgendwie unruhig: Das Einstiegsgehalt eines Psychotherapeuten beträgt 38k brutto pro Jahr. Ich hab aber gar keinen Plan von Gehältern und weiß auch nicht, wieviel ich brauch. Ich hab nur gefunden, dass der Durchschnitts-Deutsche mit 1,2 k netto pro Monat auskommt. ich hätte ca. 1,8 k. Andere sagen aber, man müsse 3k machen, um ein gutes Leben zu führen. Das Einstiegsgehalt eines Psychologen wäre etwa 42k brutto, interessanterweise mehr als ein Therapeut. Hier nochmal die Kernprobleme: ich interessiere mich für psychische Gesundheit, aber es verunsichert mich, dass ich in einen Arbeitsmarkt geworfen werde, wo ich erheblich weniger verdiene als andere Branchen. Mit meinem Umfeld kann ich nicht reden, die sagen, ich solle Kolumnen in einer Zeitung schreiben um dazuzuverdienen, aber worüber denn? ich möchte eigentlich von meinem Beruf leben aber ich merke grade, dass mein Studiengang mir offenbar 5k Zusätzliches Bruttogehalt abzwacken würde - und man hat mit mir nie über Geld gesprochen, ich hab Sorge, dass ich da eine brotlose Kunst betreibe. Wieso verdiene ich denn kaum, obwohl ich eine langen akademischen Weg hinlege, das macht mich ein bisschen traurig...

Gehalt, Psychologie
Ich will den Beruf lernen aber man verdient nichts, was soll ich machen?

hey ich bin 18/w

ich will sehr gerne kfz mechatroniker lernen.

nur leider verdient man nicht sehr gut. man kann den meister machen aber mein dad (auch kfz mechatroniker meister) meint dass iches nicht schaffe da ich kein technisches versändniss habe und weil es sehr schwer ist und so. manchmal denke ich mein vater hat aber auch nicht des beste technische verständiss sondern tut nur so. und frägt mich sachen die ich nicht wissen kann und sagt da siehst du hast kein techisches verständiss, ich hab sowas zuvor noch nie gehört. er meint in deinem alter hab ich des alles schon gewusst

aufjedenfall auf der einen seite will ich es aufjedenfall machen. ich will aber auch nicht mein ganzes leben in der unterschicht leben oder sogar hartz 4 oder sowas. ich weiß nicht was ich machen soll, es ist ein wunsch aber ich hab angst wegen dem finanziellen.

mein dad meint ganze zeit dass man in de versicherung 1000 euro aufjedenfall mehr verdient. Er weiß es da er vor 20 jahren mall glück hatte und zur versicherung gewechselt ist meint er.

auf nen reichen man hoffen ist auch doof :D

lerne den beruf ist dein leben und man kann gut verdienen 73%
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Recht auf gleiche EG wie Kollegen? (TV-V)?

Hallo zusammen, 

ich habe einige Fragen bzgl. der Eingruppierung im TV-V. 

Hierfür hole ich ein wenig aus, damit der Sachverhalt gut zu verstehen ist und man weiß, worum es geht. 

Ich habe vor einigen Monaten mein Ingenieursstudium abgeschlossen (Master of Science) und habe fließend eine Stelle bei einem Betrieb gefunden, in welchem der TV-V gilt. 

Mir wurde zu Beginn eine Entgeltstufe angeboten, welche deutlich unter meinen Erwartungen lag. Da ich aber mehr als nur 12 Gehälter erhalte, habe ich darin einen Kompromiss gesehen, da inkl. der Zusatzleistungen meine Gehaltsvorstellungen in etwa getroffen wurden.

Ich arbeite in einem Team von drei jungen Ingenieuren, die anderen zwei besitzen einen B.Sc., was ich allerdings nicht als negativen Punkt auffasse, da ich unglaublich viel von den beiden lerne. Auch privat verstehen wir drei uns sehr gut. 

Jetzt ist der Fall eingetreten, dass ich erfahren habe, dass einer der beiden 2 Entgeltstufen über mir und meinem anderen Kollegen eingestuft ist. Unsere Stellen sind intern allerdings identisch, wir haben die gleichen Aufgaben und sind auch allgemein gleichwertig im Unternehmen eingestuft. 

Anfangs habe ich die Auffassung vertreten, dass ich ja noch lernen muss und nur die Theorie aus dem Studium kenne. Mittlerweile ist es allerdings so, dass ich keine richtige Einarbeitung hatte. Sprich ich habe bereits jetzt Auftragsvolumen, die gleichwertig mit den anderen beiden zu bewerten sind. 

Mein Kollege - der in der gleichen Stufe ist wie ich - und ich haben jetzt mit dem Betriebsrat ein Gespräch geführt, aus dem hervorging, dass wir eigentlich alle in der gleichen Stufe sein müssten. Sprich: Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit. Dazu ist anzumerken, dass die EG des höher eingestuften Kollegen, eine dem akademischen Grad angemessene ist. 

Da ich aktuell noch in der Probezeit bin werde ich natürlich keine schlafenden Hunde wecken, allerdings überlege ich, dass ich nach der Probezeit das Gespräch mit meinem Vorgesetzten und der Personalabteilung suche, und eine höhere Eingruppierung verlange. Hierbei werde ich ausführen, dass mein Arbeitspensum schon jetzt dem eines eingearbeiteten Kollegen entspricht und ich bereits viele Aufgaben übernehme, die nicht meiner Gehaltsstufe entsprechen (was auch stimmt).

Sollten Sie mich fragen, welche EG ich mir vorstelle, dann würde ich ggfs. eine Stufe über der EG meines höher gestuften Kollegen, angeben, vor dem Hintergrund, dass mein akademischer Grad, über dem meiner Teammitglieder liegt. 

Noch eine Anmerkung: 

Wir sind alle sehr jung und neu im Job (ein paar Monate, etwas mehr als ein 1 Jahr, ca. 2 Jahre).

Jetzt die Frage: 

- Habe ich ein Recht darauf, auf der gleichen, wenn nicht sogar höhere EG wie mein höher gestufter Kollege zu sein?

- Auf welche Besonderheiten muss ich Rücksicht nehmen? 

- Wie sollte ich reagieren, sollte mir die höhere EG verweigert werden?

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450€ Miete warm bei 1000 netto?

Hey Leute,

ich habe gerade mal wieder nach Wohnungen geschaut und habe dann ein super Angebot gesehen weshalb ich mich dann aus reiner Neugier beim Vermieter gemeldet habe. Ich habe unerwarteter Weise 10 Minuten später eine Antwort erhalten und jetzt ist die Frage, ob DAS wirklich nicht so unrealistisch ist?

Kurze Eckdaten:

Kaltmiete: 335€ Warmmiete: 455€

Ich habe gerade diesen Monat meinen Bundesfreiwilligendienst angefangen und dort bekomme ich netto ca.450€, dann kommt Kindergeld und Unterhalt meines Vaters dazu.
Also insgesamt wenn man alles zusammenrechnet habe ich 1000€ netto. Vertragskosten wären bei mir nur für mein Handy und das wären auch nur 40€ im Monat.
Fahrkarte kostet mich nichts, wird vom Arbeitgeber gestellt.

Jetzt ist die Frage:

Könnte ich mir alleine diese Wohnung leisten?

Ich wohne zur Zeit zuhause weshalb ich mir nicht zu 100% sicher bin.

Ich habe bis vor einem halben Jahr noch bei jemanden als Untermieterin gewohnt aber habe dort 250€ an Miete warm gezahlt(wo wirklich alles, wie Wlan und co mit drinne war) und habe monatlich dann 200-250€ für Lebensmittel/Waschmittel und co ausgegeben. Während dieser Zeit als Untermieterin bin ich zum Vegetarismus umgestiegen und habe dadurch wirklich sehr viel Geld für Essen gespart und habe meisten noch nicht mal ganz diese eingeplanten 200-250€ für Einkäufe ausgegeben im Monat.

Was ich sagen will ist, dass ich an Einkaufsgeld nicht mehr verbrauchen würde, weil ich ja schon selbst gesehen habe, dass es bei mir so geht und ich sogar mir leckeres Essen gegönnt habe.

An Streamingdienst Kosten hätte ich auch nichts, weil sky und sowas brauch ich nicht, brauche höchstens Netflix und das bekomm ich von meiner Familie😅

Und Geld zum „Gönnen“?:

Feiern gehen mach ich nicht, das einzige was mal ist ist zu Burger King gehen(Ja ein echt langweiliges Leben)

Habe halt echt keinen teuren Lebensstil deswegen frage ich mich, ob das rechnerisch hin hauen würde?

Weil mein Bundesfreiwilligendienst etwas freiwilliges ist, ist es erlaubt sogar noch einen Minijob zu haben also könnte ich wenn ich dann wollen würde also auch 1450€ netto haben.

Ja, geht klar 86%
Nein, auf gar keinen Fall 14%
Miete, Geld, Gehalt

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