Mit Leben auf dem Dorf eine Freundin finden?

Ich wohne in einem kleinen Dorf und fahre mit dem Auto eine halbe Stunde in die nächste Stadt.

Mit 2 Frauen aus dem Dorf, hatte ich in den vergangen Jahren was. Aber nichts ernstes. Bei der einen hat es am Ende von meiner Seite aus nicht gepasst und bei der anderen von ihrer aus nicht.

Früher war ich eher ein klassischer loser^^. War richtig pummelig, nur Zuhause und auch in der Schule, naja jetzt nicht gerade unbeliebt, aber wurde auch nicht großartig beachtet (außer von meinen Freunden natürlich). Wurde auch nie gemobbt oder so.

Aber mittlerweile habe ich das Gefühl, dass dieser Status von früher, immer noch auf mich übertragen wird. Es gibt wirklich nicht viele Frauen in meinem Alter dort wo ich wohne, aber ich habe auch mit keiner Kontakt oder so.

Ich habe mich so krass verändert, in den letzten 4 Jahren. Ich habe eine schöne sportliche Figur, keine Zahnspange mehr, schöne Klamotten, weniger Pickel,..

Das Problem ist, ich habe mich nur optisch verändert. Aber in meinem Kopf, bin ich immer noch der, der keine abbekommt bzw. immer nur 2. Wahl ist, wenn überhaupt.

Mittlerweile haben mir schon ein paar Frauen gesagt, dass sie gar nicht verstehen können warum ich keine Freundin habe.

Ich weiß es aber doch selbst nicht :D.

Ist es auf dem Dorf einfach nur sau schwierig? In der Stadt gibt es ja hunderte, bzw. tausende Frauen in meinem Alter. In meinem Dorf und den nah anliegenden insgesamt vielleicht 15-20 :D Maximal. Und selbst wenn ich in der Stadt eine finden würde, dann wäre der Weg jedesmal "extrem" weit. Ein spontanes vorbeikommen oder so wär da gar nicht wirklich drin.

Versteht jemand mein Problem? Was meint ihr dazu?

(M/18)

Freundschaft, Frauen, Dorf, Freundin, Liebe und Beziehung
Ständig penetrant laute Nachbarn?

Guten Abend liebe gutefrage.net Nutzer,

ich lebe in einen kleinen Dorf, welches durch zahlreiche Neubaugebiete Stück für Stück vergrößert wurde. Ich lebe direkt in so einem Neubaugebiet in einem Haus mit Garten und zwei neue Häuser wurden in unserer unmittelbaren Nähe gebaut. Direkt neben uns sind die neuen Nachbarn in ihrem neuen Haus eingezogen, ebenfalls mit Garten. Sie haben zwei etwa 10 und 7 Jahre alte Kinder, vor allem der ältere Junge ist sehr laut. Die Lautstärke von spielenden Kindern ist weniger das Problem, schließlich waren wir alle in dem Alter sehr laut. Was mich aber stört sind die zahlreichen Partys, welche unsere Nachbarn oft in den Ferien oder auch am Wochenende veranstalten. Und damit meine ich auch wirklich "Partys": Mehrere Tage vor den Events stehen große und viele Lastwagen vor ihrem Haus, welche große Zelte aufbauen, viele Gerichte auf langen Tischen servieren und ein großes Soundsystem aufbauen uvm. Sie laden dann immer einen Haufen Menschen ein und sie feiern mit lauter Musik bis in die Morgenstunden, letztes Mal war es bis um 3 Uhr nachts. Selbst mit geschlossenen Fenstern und Over-Ear Kopfhörern mit Musik ist der Lärm von drüben noch zu hören und Gäste singen angetrunken die Karnevalslieder mit. Die gar nicht mal so dumme Strategie meiner Nachbarn: Von jedem Haushalt in der Nachbarschaft mindestens einen Anwohner pro Haus einladen. Auf diese Weise kommt natürlich keiner auf die Idee, die Polizei zu rufen oder sie wegen Ruhestörung anzuzeigen, unter anderem auch weil bei uns in der Nähe Polizisten wohnen und es sich im kleinen Dorf sowieso wie ein Laubfeuer rumspricht, wer die Polizei gerufen hat. Auf diese Weise können sie so viele Partys feiern wie sie wollen. Meine Familie und ich haben uns auch überlegt, was wir in so einer Situation tun können.

Meine Frage ist jetzt: Was würdet ihr in dieser Situation tun? Wäre es euch egal? Würdet ihr mit den Nachbarn reden oder direkt bei der nächsten Fete die Polizei rufen? Schreibt gerne eure Meinung und Vorschläge als Antwort.

Rufe das nächste Mal die Polizei. 56%
Anderer Vorschlag/Sonstiges 22%
Feier doch einfach mit. 11%
Rede mit den Nachbarn. 11%
Mir wäre es egal. 0%
Musik, Leben, Party, Polizei, Dorf, Nachbarn, Ruhestörung
Frage an Bauern: Wie funktioniert das bei Hühnern, ein Ei wegzunehmen?

Ich habe mir heute Hühner angeschaut, weil mich mal interessiert hat wie so Hühner aussehen und die sahen voll cool aus. Also auf jeden Fall gibt es große und kleine Hühner, es gibt braune und auch weiße mit schwarzem Kopp (ist eine bestimmte Rasse).

Die Hähne haben einen größeren Kamm und machen auch das typische Kükerikü, während die Weibchen, die Hennen, die Eier legen. Und die Hennen legen die Eier auch ohne Hahn, dann sind sie aber unfruchtbar und können nicht ausgebrütet werden.

Soweit habe ich das auch alles verstanden.

Aber nun würde mich brennend interessieren, wie das so funktioniert, wenn jemand nur Hennen hat und diese Eier legen.

  1. Warum legen die eigentlich Eier, obwohl keine Befruchtung vorausging?
  2. Wenn nun ein Bauer das Ei aus dem Nest klaut, wird das Huhn dann nicht sehr aggressiv und verteidigt seinen (vermeintlichen) Nachwuchs?
  3. Legt der Bauer Kunststoffeier dann rein, damit des der Henne nicht auffällt, so wie es bei Taubenschlägen praktiziert wird?
  4. Wie viele Eier legt ein Huhn die Woche? Habe mal gehört, daß sie jeden Tag ein Ei legen und manchmal auch zwei Eier?! Wie können die so schnell Eier produzieren?
  5. Wachsen die Eier in einer Gebärmutter, so wie bei Säugetieren die Babys?
  6. Wie lange dauert der Legevorgang eines Eies an und für sich genommen, also von "Eierkopf" tritt aus der Scheide aus, bis "Ei ist gelegt"?
  7. Können Hühner daran sterben, so wie auch bei Säugetieren das Muttertier bei einer Geburt sterben kann?
  8. Können Hühner zahm werden und man kann sie streicheln?

Ich finde das echt sehr interessant mit den Hühnern und bin heute nach Muggensturm, ein Dorf ca. 20 km von Karlsruhe gefahren, und habe mir das mal vor Ort angeschaut. Aber das waren wilde Hühner ohne Eierlegeabsichten, wenn ich versteht wie ich meine, sie waren in einem großen Park und man konnte sie anschauen. Da waren auch Schafe und Ziegen echt knuffig wie die immer "mäh" machen, zum wegwerfen :)

Essen, Tiere, Eier, Landwirtschaft, Bauer, Dorf, Hahn, Huhn, Henne
Wie 5 Monate Arbeitslosigkeit erklären im Lebenslauf?

Hi Leute,

Und zwar wurde ich zum Anfang Dezember leider während der Probezeit gekündigt und bin bis heute arbeitssuchend. Ich habe mich aktiv überall in meiner Heimat beworben, ohne Erfolg. Seit Mitte April hab ich mich in einer Großstadt beworben, da in meiner Heimat kaum Zahnärzte sind und es sich um eine sehr kleine Stadt handelt.

Achja, ich habe Zahnarzthelferin gelernt!

Naja, jedenfalls habe ich keine Ahnung wie ich diese 5 Monate Arbeitslosigkeit erklären soll. Ich habe mich wirklich aktiv bemüht und auch nach Weiter/Fortbildungen bei der Agentur für Arbeit gefragt, aber die konnten mir nichts anbieten was mit meinem Beruf zu tun hat..

Ich bin wirklich nicht faul, ich hatte einige Bewerbungs Gespräche aber leider ist es nicht einfach, da ich Null Berufserfahrung habe bis auf diese 2 Monate.

Ich habe auch nach einem Praktikum beim Zahnarzt gesucht, Bewerbung fertig gemacht, denen meine Lage geschildert und bis heute keine Antwort erhalten. Trotz mehrfacher Nachfrage.

Achja und nach der Ausbildung im Juli war ich auch arbeitsuchend bis Anfang Oktober. Nur da hat aber bis jetzt noch nie jemand was dazu gesagt, nur halt bei diesen fast 5 Monaten..

In den Internet Portalen steht man soll die Lücken füllen aber auch nicht lügen, aber wie soll das bitte gehen wenn ich mich nur auf eine Vollzeit Stelle bemüht habe?

Ich habe eine Zeit nach Teilzeit Jobs gesucht aber auch ohne Erfolg weil man überall einen Führerschein braucht, alleine schon um dort erst einmal hinzukommen.

(Lebe auf dem Land und fast keine Bus Verbindungen)

Sollte ich jetzt in der Großstadt länger suchen dann werde ich natürlich was nebenbei machen, das steht fest.

Naja, hat wer irgendwelche Tipps?

Soll ich arbeitssuchend schreiben oder doch was erfinden?

Ich habe erst eine Bewerbung hier in der Stadt rausgeschickt und arbeitssuchend geschrieben aber bis jetzt ohne Antwort.

Hab irgendwie ein schlechtes Gefühl..

Danke schon mal!

Arbeit, Bewerbung, Angst, Stadt, Dorf, Ehrlichkeit, Lebenslauf, lügen, Stellensuche
Tipps für mein "Sozialleben"?

Hallo,

Ich bin 16 Jahre alt, weiblich und bin mir nicht sicher ob ich einfach nur übertreibe, aber jetzt zum eigentlichen Thema:

Ich wohne in einem super kleinem Dorf und kann mich mit dem Leuten hier nicht wirklich unterhalten oder bin einfach nicht mit ihnen auf einer Wellenlänge.
Eigentlich nicht schlimm für mich.
Meine Schule ist für die ländliche Lage relativ groß, aber die anderen Schüler kommen auch nur aus Dörfern mit einem Maximum von 500 Bewohnern.
Leider sind sie, sagen wir es so, nicht wirklich offen gegenüber Leuten, die sich für ausgefallenere Dinge interessieren und extrem intolerant und 'stumpf'.
Ich verstehe mich mit den Leuten aus meiner Klasse soweit gut, aber bin mit niemandem richtig befreundet.
Zusammengefasst  heißt das, dass ich nicht wirklich viele soziale Kontakte habe, bis auf eine Freundin, die ich seit 14 Jahren kenne.
Allerdings weiß ich genau, dass ich inklusive ihr, niemanden nach der Schulzeit  wiedersehen  werde.
Soweit stört mich das auch nicht sonderlich.
Mit Jungs habe ich daher auch keine weltbewegenden Erfahrungen gemacht, weil mich die verklemmte Art der Jungen auf dem Dorf, auf Deutsch gesagt, richtig ankotzt!

Ich habe für ein Mädchen, das in einem so kleinen Dorf  aufgewachsen ist, ziemlich ungewöhnliche Hobbys.
Für Leute aus größeren Städten sind die aber völlig normal und nicht so besonders.
Niemand teilt hier auch nur ein Hobby mit mir.
Die anderen kommen scheinbar damit nicht klar, finden mich extrem seltsam und lachen,
obwohl es mir nichts ausmacht, da mich die Meinungen solcher Leute nicht sonderlich interessieren.
Es ist halt nur nicht förderlich für meine Entwicklung und für das Alter nicht gut, so wenig Freunde zu haben.

Kommen wir nun ENDLICH zum Punkt:

Wenn ich die Chance haben sollte, das studieren zu dürfen, womit ich mich jahrelang befasst habe, werde ich viele Gleichgesinnte  treffen und auch Kontakte knüpfen.
Leider ist das noch einige Jahre hin und ich weiß nicht, ob es nicht total komisch ist mit 20 oder 21 die ersten Schritte in Richtung Freundschaften zu gehen oder erst dann die erste  richtige Beziehung zu haben, denn eigentlich bin ich nicht unbedingt ... ja ... abgeneigt an sowas, es liegt eben nur an meinem Umfeld und an den seltsamen Leuten hier.

Gibt es irgendwie Mittel wie ich Leute kennenlernen kann, die nicht so verklemmt sind und meine Interessen teilen, damit ich nicht irgendwann so unbeholfen und alleine da stehe?
Gibt es hier Leute die sich auf dem Dorf auch super unwohl gefühlt haben?
Und ist es komisch, dass die Dinge so sind wie sie sind?
Ich brauche unbedingt ein paar Tipps, denn ich fühle mich schrecklich!

Danke fürs Zuhören! (/ _ ; )

Dorf, Sozialleben, prob
Freund will nicht aufs "Land" ziehen?

Wie in der Frage schon erwähnt geht es um das zusammenziehen mit meinem Freund. Wir sind beide 25 und ich wohne so wie er es bezeichnet auf dem "Land" und er eben in der mit dem Auto 15min entfernten Stadt (Zug und Bus 20min). Nun ich schreibe "Land" unter Anführungszeichen, da es in unserem Bundesland nicht wirklich etwas anderes gibt, umgeben von Bergen, und jedes Dorf ungefähr gleich aussieht - außer halt die Bezirkshauptstadt wo mein Freund wohnt.

Nun zur Stadt er wohnt in einer heruntergekommenen alten Wohnung, wo alles renoviert werden müsste (und das sogar teurer kommen würde als ein neues Haus zu bauen), ohne Garten/Balkon/Terasse und ohne eigenen Parkplatz bzw. Garage (was bedeutet das man am Abend circa 10min braucht um einen Parkplatz in der Nähe zu finden. Zusätzlich wohnt auch noch seine Mutter im mittleren Stockwerk, was nicht wirklich abgetrennt ist.

Das Problem ist, dass er sich nur vorstellen kann mit mir in diesem Haus zu wohnen, sonst nirgendwo. (wahrscheinlich ist da auch ein bisschen Druck von seiner Mutter dahinter) Ich hingegen bin jetzt in meine eigene Wohnung gezogen (das Obere Stockwerk von meinem Elternhaus) d.h abgetrennt/verschiedene Eingänge, habe einen großen Garten mit Balkon und bin selbstständig und ungebunden.

Er meint er will nicht solange warten bis er wo ist (aber man ist ja eh in 15minuten in der Stadt und bei uns gibt es auch viele Freizeitaktivitäten - da ich eher ein Naturmensch bin und sozusagen direkt vor der Schipiste wohne mit ebenso vielen Restaurants und Locations und im Nachbardorf viele Nahversorger wie Billa, Hofer usw.) 2 Grund war dann: er bekomme jetzt eh alles renoviert wozu dann? (ich müsste in meiner Wohnung genau gar nichts mehr renovieren und habe alles nagelneu wozu dass unnötig Geld hinausschmeißen zu Gunsten seiner Mutter vielleicht?) Wir haben zwar viele gemeinsame Freunde in der Stadt aber auch viele bei mir zuhause mit denen wir auch öfter was unternehmen und meine ganzen Verwandten wohnen auch hier. Von seinen Verwandten lebt nur noch seine Mutter (wenn der Vater vielleicht noch leben würde wäre sie vielleicht einbisschen unabhängiger von ihm)

Ich habe Angst dass wir uns aus diesem Grund jetzt trennen müssen, da es in so einem Alter komisch ist (und auch später) wenn man dann nie mit dem Partner zusammenwohnen würde und es wäre schade da wir mittlerweile 6 Jahre zusammensind. Früher hat er schon mal gesagt ja käme in Ordnung aber jetzt ist er wieder auf dem Standpunkt Land= Nogo. Ich würde ja nichts sagen wenn er ein vielbeschäftigter Mensch wäre, aber nach der Arbeit sitzt er nur zuhause rum und zockt und das kann er bitteschön auch im größten Kaff machen. Er ist sich auch zu schade mit dem Zug zu fahren und jammert dass er dann um 6 Uhr aufstehen müsste (was eh nicht stimmt, denn er muss jeden Tag erst um 9 Uhr arbeiten anfangen dann kann er e bis fast halb 9 schlafen wer hat heutzutage noch den Luxus? Wie gesagt er ist sich für alles zufaul.

Haus, wohnen, Umzug, Freunde, Stadt, Dorf, Länder, Schluß, zusammenziehen

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