Hallöchen,
ich arbeite an einem Universitätsinstitut als Referentin und bin dort seit 4 Monaten angestellt. Studentische Anfragen per Mail beantworten, Lehrveranstaltungen eintragen, Noten eintragen, Auskunft geben, Projekte am Institut verwalten ... gehört dazu.
Nun gibt es wirklich Phasen, wo es absolut *nichts* zu tun gibt und mir die ganze Woche langweilig ist. Ich frage auch meine Kolleg*innen, ob sie etwas haben, aber da ist nicht immer was dabei, und die sollen ja auch ihre eigene Arbeit haben, sonst ist ihnen ja langweilig. Also es gibt kurze Phasen (ein Monat rund um Semesterbeginn) immer viel zu tun, den Rest der Zeit wenig(er).
Das kann doch nicht der Sinn und Zweck meines Jobs sein, dass für zwei Monate viel Arbeit jemand extra eingestellt wird. Ja, man kann meinen, sei froh, dass du einen Job hast, wo du fürs nichts tun bezahlt wirst.
Aber was kann man denn machen, wenn es wirklich wenig zu tun gibt und man trotzdem seine 8 Stunden arbeiten muss?