Kurzschluss nach Wasser auf Laptop?

Heyho (:

Ich habe mir heute Morgen Wasser auf meinen Laptop geleert. Danach habe ich ihn erst einmal trocken gewischt und kurz auf den Kopf gestellt, damit das Wasser rausläuft – ausgeschaltet habe ich ihn allerdings nicht und vom Strom getrennt auch nicht.

Erst später habe ich dann gelesen, dass man ihn sofort vom Strom trennen und ausstellen soll und mindestens eine Woche lang nicht mehr anfassen und trocknen lassen muss, sonst könnte es einen Kurzschluss geben und alle Daten sind weg.

Nun gut … mittlerweile sind mehrere Stunden vergangen und bis darauf, dass der Gute manchmal ein bisschen stockt und stolpert und neuerdings ohne Anschluss an die Steckdose gar nicht mehr funktioniert, geht er noch wie immer. Wasser läuft auch keines mehr raus.

Deswegen meine Frage: Kann es immer noch einen Kurzschluss geben, obwohl seit Stunden nicht passiert ist? Muss ich mir da Sorgen machen und sollte ihn doch lieber ausstellen und eine Woche in Ruhe lassen, oder ist die Gefahr schon vorbei (weil ja bis jetzt auch nichts passiert ist)?

Und weiß jemand, warum er nach ein bisschen Wasser ohne Anschluss ans Netzteil nicht mehr funktioniert? Normalerweise hängt das mit der Batterie zusammen, habe ich gelesen, aber was hat das mit Wasser zu tun? Kann das Wasser die Batterie irgendwie kaputt gemacht haben?

Ach ja, habe ein MacBook Air, ist noch aus 2013.

Liebe Grüße (:

Apple, Computer, Technik, MacBook, Kurzschluss, MacBook Air, Wasserschaden, Laptop
Definition Q2 bei Spachtelarbeiten im Trockenbau?

Wir sanieren ein großes Hof-Ensemble und haben einen Trockenbauer beauftragt, in ehemaligen Stallgebäude die auch von ihm ausgeführten Trockenbauwände und Decken zu spachteln und die Innenecken mit Acrylfugen zu versehen.

Vereinbart ist eine Ausführung in Q2.

Uns ist klar, dass das noch keine Qualitätsstufe ist, die abschließend für das Überstreichen ausreichend ist, aber das, was uns als fertig vorgelegt wird, ist in etwa 20% der Fläche nach unserer Wahrnehmung ziemlich schlampig gemacht.

An den meisten Stellen ist das sehr ordentlich, an manchen aber eben nicht. Erkennbar sind einige Bereiche nicht abschließend geschliffen. Der Trockenbauer trägt vor, dass der letzte Schliff bei Q2 von Hand vorgenommen würde und das Lunken und Riefen dabei kein Mangel wären.

Dann fragen wir uns aber, warum ist es in den meisten Stellen ordentlich, an anderen nicht.

Das Gleiche gilt im Wesentlichen für die Acryfugen. Deren Breite schwankt zwischen 5mm und 5cm. Es gibt Lunken und schon am Tag der Anfertigung Abrisse bzw. zu wenig Deckung.

Der Trockenbauer trägt vor, dass das beim streichen mit einer langflorigen Lammfellrolle alles verschwinden wird.

Da wir nicht vom Fach sind und die Beschreibungen über die Ausführungsqualität von Q2, die man im Internet findet, duchaus nicht einheitlich sind, hoffe ich, dass hier jemand vielleicht Licht in das Thema bringen kann.

Zur Verdeutlichung ein paar Bilder.

Hier ist wohl nicht abschließend geschliffen worden. Sind solche Übergänge in Q2 fachgerecht?

Hier sieht man die Löcher der Eckschiene nicht nur, man fühlt sie auch.

Hier ist eine Acrylfuge, die unvermittelt aufs doppelte anschwillt.

Hier sieht man, dass die Acrylfuger über die Strecke sehr ungleichmäßig ausgeführt ist.

Hier das Gleiche nochmal. Da sind richtig fette Lunken drin.

An dieser Stelle ich wohl die Fuge mit dem Finger abgezogen worden und es hat sich an der eckenabgewandten Seite eine Wulst gebildet. Das wird mit keiner Farbrolle kaschiert werden können.

Es gibt viele Schraublöcher, die entweder nicht flächenbündig gespachtelt sind bzw. die Schrauben nicht tief genug versenkt wurden. Hier ist eines davon.

Hier ist die Acrylfuge am Übergang von Ripigs oben zu Putz unten. Das Acryl ist hier bis ca. 5 cm auf den Putz verschmiert worden. Ist das fachgerecht?

Hier die gleiche Stelle noch mal in der Totalen.

Bild zum Beitrag
Computer, Technik, Bauarbeiten, Malerarbeiten, Technologie, Trockenbau, Q2

Meistgelesene Beiträge zum Thema Computer