Chemie-Abitur: Mögliche übergeordnete Themen/Exkurse?

Hallo, ich bins nochmal.

Ich schreibe bald Chemie Abitur und wie ihr euch vorstellen könnt, geht es um ziemlich viel Stoff. Unsere Lehrerin hat immerhin angedeutet, dass besonders wichtig wohl die Themen Säure-Base/ Aromaten ( elektrophile Substitutionen, Bromierung, Fridel-Crafts-Acylierungen etc.) sowie Kunststoffe werden. Auch die grundlegenden Prinzipien der Farbstoffchemie werden von Relevanz sein.

Dabei ist es so, dass die Abiturarbeiten häufig ein übergreifendes Thema erfassen, dessen Unteraspekte dann die einzelnen möglichen chemischen Konzepte in angewandeter Form behandeln,z.B. "moderne Methoden der Energiegewinnung und Speicherung"(besonders Energetik und Elektrochemie) , ein bestimmter Stoff ( häufig chemisches Gleichgewicht, Industrieprozesse) etc. Auch ein gesellschaftlich-beurteilender Aspekt ist mit drin ( z.B. übergeordenetes Thema-> Aspekt Kunstoffe-> Aspekt Recycling) wird miteingebaut sein.

Nun brauche ich euch, liebe Chemie-Community, besonders die Lehrer unter euch: Was glaubt ihr könnte es, hinsichtlich der im ersten Passus genannten besonders relevanten Themen, für konkrete übergeordnete Themen geben? Ich hätte z.B. an Phenol ( Herstellung aus Benzol, Saure Eigenschaften, Einsatz als Monomer zu Phenoplasten etc.) oder Anilin gedacht ( ebenfalls Herstellung und basische Eigenschaften, Monomer für Polyurethane, Farbstoffchemie) gedacht.

Gerne könnt ihr in den Tiefen euerer Chemieexpertise graben - hier gibt es kein richtig und kein falsch. Mir ist bewusst, dass es nicht das Ziel vom Abi ist, "die Nadel im Heuhaufen" zu suchen, doch einige educated guesses haben eigentlich nie geschadet.

MfG

Chemie, Abitur
Photosynthese Wirkungsgrad?

Hallo

 1.

Stimmt es , dass normal 2 Hektar Weizen mit 50 Prozent lichtintensität pro qm , mehr Ertrag hat , als ein Hektar mit 100 Prozent lichtintensität?

Deswegen weil zwei Hektar mehr Photosynthese betreiben , weil mehr CO2 , ohne das Photosynthese nicht geht , insgesamt in dem Grün vorhanden ist ?

Photosynthese geht ja ohne CO2 nicht , viel Licht ohne CO2 bringt nicht , wie nur essen ohne trinken nicht reicht .

Wenn das Licht aufs Blatt scheint , kann nur da Photosynthese betrieben werden , wo auch Co2 ist .

Das war mein Gedanke .

Ist beim Anbau, wo man den Regenwald nachahmt , auch mehr CO2 in der zusammen gezählten Blatt-Masse pro ha , aber nicht pro Fläche der blätter ?

(Eigentlich ist's doch so , wenn viel Licht da ist und wenig CO2 , muss das Licht durch mehr Chlorophyll , Wasser .... dringen und trifft wenig CO2 und kann schon Mal am Anfang wenig Photosynthese mit Wasser und CO2 und Chlorophyll eingehen , dann nimmt die lichtstärke ab , weil chlorophyll Licht auch so einfach zu wärme macht oder reflektiert , genau wie Wasser . Somit wird bei viel lichtintensität das Licht eher zu wärme oder reflektier)

Wenn man viel CO2 aber wenig Licht hat , aber doppelte fläche , wird das Licht eher mehr Photosynthese eingehen , weil es eher anstatt durch was durch zu müssen schon Photosynthese betreibt .weil es weniger durch Wasser und so dringt , dafür dass es wenig Licht ist , sondern eher gleich Photosynthese eingeht .

Weil man einfach mehr grün pro ha hat ?

Ist da der Wirkungsgrad der Photosynthese höher und stimmt es deswegen , dass der syntropische Agroforst , wo man den Regenwald nachahmt , in Bolivien , den drei bis 4 fachen Ertrag hat ?

2.

Geht es , dass man so ein Anbau ohne viel Zeitaufwand machen kann , so dass es sich für den Landwirt lohnt , wenn man Bäume in Reihen hat , Bäume die Früchte wie Mandeln .. haben, benutzt , wo die Früchte von selbst runterfallen und nicht kaputt gehen , wo man mit leichten Maschinen die hohen Erträge ( hohe Erträge sparen Zeit , weil man auf einmal mehr von einer Stelle erntet ) aufsammelt, welche zur ungefähr gleichen Zeit runterfallen ?

Braucht so ein Anbau Pestizide ? 

Kann man verschiedene zusammen geratene Nüsse verkaufen ? Oder kann man sie per Maschine trennen und es ist kein großer Aufwand ?

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Gibt es einem mehr Lebensfreude und Sinn im Leben wenn man statt einem Bürojob in dem es maximal um Geld geht einen Job als Arzt hat wo man sinnvolleres tut?

Unser Geldsystem basiert - wie die meisten wissen - auf Betrug. Die Zentralbanken können sie viel Geld aus dem Nichts erschaffen wie sie wollen und es entsprechend vergeben. Beispielsweise gibt Blackrock Disney viel Geld unter der Bedingung dass Disney Woke produziert. Das ist herausgekommen.

Alles was mit Geld zutun hat ist daher nicht wirklich sinnvoll und voller Korruption.

Jobs in irgendwelchen Ämtern wo man dann einfach irgendwelche Steuern oder Beiträge erhebt sind also komplett sinnlos und vor allem sehr langweilig.

Kann man mit sowas glücklich werden?

Denn Fakt ist ja, dass solche Jobs zwar locker sind und keiner hohe Verantwortung trägt, jedoch man Jahr für Jahr einen Job macht der niemandem was sinnvolles bringt. Geld ist nur eine Zahl aufm Konto und in Wirklichkeit wertlos. Es besitzt nur in dem betrügerischen verzinsten Geldsystem einen Wert.

Als Arzt jedoch hat man im Gegensatz zu Bürojobs einen Sinn bei der Arbeit, man hilft Menschen und lernt gleichzeitig viel über die eigene Biologie und Gesundheit, man lernt Dinge über Natur und Lebendiges. Über etwas dass jeder braucht und man nie umgehen könnte.

Geld hingegen ist ein absolutes Konstrukt, künstlich erzeugt und in Wirklichkeit wertlos.

Bei Bürjobs geht's meist nur um künstlich erzeugtes totes Geld.

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