Lehrer macht verwirrenden Fehler in der Aufgabenstellung der Arbeit, darf man die Frage noch werten?

Guten Abend euch allen.

ich bin Schüler der 10. klasse und habe heute meine Chemie Arbeit zurückbekommen.

In der Arbeit sollten wir Stoffe in der Valenzstrich- / Lewis Formel angeben.

Aufgabe war, „HCOH (Formaldehyd, C ist zentrales Atom)“

Jedoch ist die korrekte Formel von Formaldehyd CH2O. Ein Stoff mit der Schreibweise HCOH existiert nicht.

Viele aus der Klasse waren bei „HCOH“ verwirrt weil es durch die jeweils einzelne Verwendung der H‘s nicht auf die eigentliche Formel hindeutet, im Gegenteil, OH scheint eine separate Rolle zu spielen.

Ich versuchte auf Grundlage der gegeben Formel ein Molekül zu zeichnen, jedoch verwirrte mich die offensichtlich fälschliche Darstellung / Schreibweise sehr, weshalb ich ein falsches Molekül zeichnete.

Ich bin der festen Überzeugung, dass ich es mit einer richtigen Schreibweise richtig gemacht hätte.

Meine Lehrerin sieht keinen Fehler bei sich, im Gegenteil, sie demütigte mich vor der Klasse indem sie lau sagte, dass ich direkt Fehler bei der Lehrkraft suchen würde aber eigentlich „ganz dolle“ Mal über meine Fehler nachdenken solle.

Des Weiteren ist sie der Meinung, dass die angegebene Formel egal sei, d.h. Es sei egal gewesen ob die Formel CH2O oder HCOH gewesen wäre.

Tut mir leid für die ausführliche Schilderung, ich weiß es hätte auch knapper sein können.

Wie ist eure Meinung dazu?

Ich kann gerne bei Bedarf ein Bild von der Arbeit schicken.

Danke im Voraus und einen schönen Abend euch noch!

Chemie, Klassenarbeit, Lehrer
Was soll ich morgen dazu sagen?

Ich hab in dem Chemie projekt eine 1,3 gehabt (ist eine 1-) und in der arbeit hab ich eine 3,5 gehabt und mündlich auch.

Die lehrerin hat uns am dienstag die noten gegeben auf welchem stand wir jetzt gerade stehen (nächsten mittwoch ist notenabgabe)

ich stand auf 2,4 und sie meinte zu mir, bei mir kann es wackelig werden und hat in chemie die leute die auf komma zahl von 4,5,6 stehen öfter dran genommen.

Ich konnte ein paar beantworten, manches hatte ich falsch und manches wusste ich garnicht.

Ich hab sie jedenfalls nachmittags dann angeschrieben und gefragt ob ich die 2 oder 3 bekomme und das ich es normalerweise so kenne das es erst bei einer 2,5 in frage kommt ob ich eine 3 odef 2 bekomme. Sie hat geschrieben das die noten noch nicht fest stehen und jederzeit geändert werden können und das wir am freitag darüber persönlich reden sollen.

Ich stand glaub letztes oder vorletztes Schuljahr auch bei einer 2,4 in einem Fach und ich musste weder eine abfrage oder sonstiges machen sondern hab einfach die 2 bekommen.

Also ich weiß das die noten nicht fest stehen und man in mündlich sich verschlechtern kann und dann schnell auf 2.5 pdef 2,6 kommen kann.

Aber jetzt in 2 stunden chemie unterricht macht das doch nicht so viel aus, wie viel ich mich beim unterricht teilgenommen hab (außer ich rede viel, mach meine aufgaben nicht oder würde quatsch machen usw). Weil ich meine ich stehe ja nicht zwischen 2 noten.

Wie sieht ihr das? kann ich das genauso sagen?

Lernen, Schule, Chemie, Noten, Meinung
Warum ist ein Kern bei einem neutronenüberschuss instabil?

Ich muss in Chemie ein Referat über das Thema Radioaktivität halten und es hat sich eine Frage bei mir herausgestellt, die gerade als Blockade dient:

Ein Protonenüberschuss destabilisiert den Atomkern, da die Abstoßung zwischen den positiv geladenen Protonen zunimmt (ich muss ehrlich gestehen, dass die Ursachen dieser Destabilisation trotzdem nicht einleuchten).

Aber warum destabilisiert sich der Kern, wenn zu viele Neutronen da sind?

ich habe mich durch viele Artikel durchgelesen und hier eine These:

Die Neutronen kompensieren diese durch die Protonen verursachte Abstoßung im Kern, indem sie eine Wechselwirkung mit ihnen eingehen, die Kernkraft genannt wird:

Wenn aber zu viele da sind, dann „überkompensieren“ sie neben der starken Kernkraft diese Abstoßung und es kommt zum radioaktiven Zerfall. (?)

es leuchtet mir aber immer noch nicht ganz ein, weil ich dachte, dass die starke Kernkraft die Wechselwirkung zwischen Neutronen und Protonen ist und es bei dieser Hypothese als komplett anderes Phänomen scheint? Außerdem: wie soll etwas überkompensieren und warum führt das zu Instabilität?

Ich bin gerade ein bisschen am verzweifeln, und es scheint, um ehrlich zu sein, an meinen physikalischen Defizite zu liegen.

ich danke jeden im Voraus für seine Mühe!

Energie, Chemie, Strahlung, Radioaktivität, Atom, Atomkraftwerk, Atomphysik, Kernphysik, Kernspaltung, Neutronen, Quantenphysik, Elektronen, Isotope
Chemie Lk, eine gute Idee?

Ich bin gerade in der 10. Klasse und bei uns stehen Ende Januar die LK Wahlen an.

Wir stressen uns alle schon eine Weile deswegen, ich wusste aber eigentlich schon was ich für ne gute Idee halte zu wählen. In den letzten Tagen kamen mir allerdings immer mehr Zweifel.

Ich bin zwar recht gut in Chemie, weiß aber nicht so genau ob das reicht. Ich stehe gerade auf so ner 1-2 in Chemie und will mich bis zum Ende des Schuljahrs auch noch verbessern (immerhin schreiben wir noch eine Arbeit und haben noch nicht einmal das Halbjahreszeugnis bekommen). Ich weiß allerdings irgendwie nicht so ganz ob ich Chemie wählen sollte.

Ich liebe das Fach zwar sehr und habe seit Anfang an Spaß daran obwohl wir darin auch erst spät Nachmittags Unterricht haben, will mir aber auch nicht mein Abi versauen. Ich denke zwar, dass ich es in Chemie im Abi mit Übung und lernen sicher auf so 11 Punkte schaffe. Aber ich hätte wirklich gerne einen guten Einserschnitt.

Eine weitere Sache ist, dass ich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine echt gute Lehrkraft kriegen würde, wenn ich das Fach wähle. Der Kurs (also meine Mitschüler) wäre, so wie es momentan aussieht auch ehrlich entspannt.

Meine Klassenlehrerin meinte auch, dass sie sich die Kombination mit meinen anderen Lks, die ich vor habe zu wählen gut vorstellen kann. Ich habe auch schon mit der Lehrkraft die mich momentan in Chemie unterrichtet geredet und die Rückmeldung bekommen, dass sie sich die Wahl bei mir gut vorstellen kann. Meine Freunde und Eltern meinen auch, dass ich das sicher schaffe. Ich hab allerdings trotzdem Zweifel.

Kann mir vielleicht irgendwer mit Erfahrung helfen? Mir fällt die Wahl echt schwer.

Danke falls ihr euch zeit nehmt mir zu helfen <3

Chemie, Chemie-Leistungskurs
Eigentümer von Gebäuden - neue Kosten(Gefahren) durch Asbest?

Hallo eine kleine Frage. Ich habe gehört das Eigentümer von immobilien zukünftig vor weiteren Schlamassel gestellt werden, die unsere Regierungen verbockt haben. Wir wir ja alle wissen wurde damals Asbest in nicht geringer Menge in allen möglichen Bereichen verbaut (und übrigens weiß man seit der Antike das das Zeug gefährlich ist ) : Putze, Spachtelmassen, Fliesenkleber, Fensterkitte, Farben etc. Die TRGS519 regelt hierzu einiges. Nun habe ich gehört das man wieder neue Kosten/Hürden auf Eigentümer von Immobilien umschlagen will und ich hätte gerne mal ein Update zur Richtigkeit. Soweit ist noch nix fix aber soweit ich gehört habe (und teilweise bereits jetzt aktiv):

  • Glaubt dein Mieter da ist Asbest in der Bude hast du die Pflicht diesen aufzuklären. Kannst du das nicht, machst du dich strafbar. Kannst du das nicht, hast du die Pflicht, entsprechende Maßnahmen durchzuführen (Gutachter Asbest für ordentlich Geld). Das gilt auch dann, wenn dein Mieter meint in Eigenregie für eine Miet(!!!)wohnung irgendwelche Umbaumaßnahmen durchzuführen. Übrigens glaube ich auch, dass das grundsätzlich gilt, allein schon, da durch das Einschlagen eines Nagels in die Wand Fasern freigesetzt werden können. Außerdem kann der Mieter Mietminderung durchsetzen.
  • Verkaufst du deine Immobilie, musst du darauf aufmerksam machen, dass dort Asbest ist. Ist die Immobilie also vor 1993, besteht grundsätzlich diese Pflicht. Ich frage mich an dieser Stelle, ob das nicht als Info bereits ausreicht, denn es ist doch allgemein bekannt, dass früher Asbest verbaut wurde ?! Was meint ihr hierzu?
  • hinzukommen soll die grundsätzliche Pflicht Asbestfreiheit bescheinigen zu können , stimmt das? Das würde ja dann theoretisch auf alle Gebäude vor 93 zukommen. Alle Immobesitzer wären dann in den Arsch gekniffen :D

Die große Preisfrage:

Nebst allen diversen anderen Dingen, die man sich geühlt wöchentlich ausdenkt: Sind Eigentümer älterer Bestandsimmobilien / Handwerker in den Arsch gekniffen ? Ich glaube kaum, dass ein TRTGS519 Schein eines Handwerkers diesen automatisch zur Evaluierung von Asbestbuden befähigt (maximal wird es ihn etwas näher dahin bringen).

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Ist Schnelladen und auf 100% Laden tatsächlich noch schädlich für moderne Akkus?

Besonders bezogen auf E-Autos in diesem Falle wobei lässt sich ja allgemein beantworten, die Technologie der Akkus ist ja eigentlich überall gleich. Ich lese immer alle möglichen Antworten und Meinungen dazu.

Wie kann es sein, dass es dazu keine einheitliche Antwort gibt? Lithium Ionen Akkus gibt es seit 1985. Da müsste man doch inzwischen wissen was da nun wirklich Fakt ist oder nicht? Lässt sich doch ganz simpel doch Langzeitstudien über ein paar Jahre herausfinden. Was bestimmt auch schon mehrfach geschehen ist.

Also wie kann es da immernoch sein, dass geschätzt 50% aller Menschen behaupten Schnellladen ist schädlich und Volladen sowie komplettes Entladen ist ebenfalls schädlich für den Akku und 50% behaupten Schnellladen ist nicht schädlich das ist ein lang haltender Mythos sowie das volle Laden auf 100% ist auch nicht schädlich.

Ich hab da keine Ahnung von aber alleine dadurch das es die Technologie des Schnellladens gibt, sollte es doch nicht allzu bis gar nicht schädlich für den Akku sein. Genau so wie das Laden auf nur 80% bis minimal 20%. Warum sollte es einem Akku schaden, über 80% zu laden und unter 20% zu entladen?? Somit bleiben mir ja 40% weniger Nutzung des Akkus bzw des Gerätes übrig. Wenn das so schädlich ist, dann sollte es doch gar nicht möglich sein einen auf 100% zu laden und komplett zu entladen. Können sich Geräte doch einfach bei 20% direkt abstellen und bei 80% aufhören zu laden. Warum sollten Akkus so gebaut werden wenn das alles so schädlich sein sollte? Und wieso behaupten so viele die sich auch sehr gut auskennen, dass es alles gar nicht schädlich ist?

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