Imponiergehabe Pferd - Spiel oder Aggressiv?

Also, ich möchte mal eure Meinung hören.

Meine Reitbeteiligung ist ein Wallach und in der Regel eher zurückhaltend und unterwürfig, manchmal bockt er sich auch mal aus oder versucht wird aufmüpfig, aber eigentlich nur durch Aufforderung bzw. beim Horsemanship Training- also eher selten und IMMER kontrollierbar. Wir üben auch ein bissel an Freiheitsdressur und so ein Kram.

Also die Situation: Er war ohne Strick, ist neben mir getrabt, ich habe ihn dann bisschen mehr getrieben und bin selber neben her getrabt (wichtig, ich pass mich so ein bissel an den Gang an, also jogge nicht normal!). Auf einmal hat er angefangen mit richtig krassem Imponieren; Beine werfen, Hals rund, Schweif hoch, Kopf runter, Prusten. Als ich ihn dann angehalten habe (nicht ganz so einfach) hat er das immer noch gemacht, dabei auch die Beine geworfen und ja (er sah übel schick aus dabei XD). Ich konntr ihn auch normal neben mir her laufen lassen, aber sobald ich auch anders gelaufen bin ging es los. Zwischendurch hat er ab und zu mal gebockt und ausgekeilt, aber insgesamt nicht zwingend in meine Richtung und er hatte eigentlich immer Ohren nach vorne- war aber schon sehr aufgeregt.

Heute erneut die Situation:

Zuerst etw. ruhige Trickarbeit, dann sollte er laufen, er hat mein leichtes weg schicken sofort als Anlass genommen zu Imponieren, ist dann neben mir her gelaufen (ich bin gegangen). Vor mir hat er immer wieder Beine hoch (spanischer Schritt ähnlich (kann er aber nicht als Kommando)) und ist auch leicht gestiegen (kann er auch nicht auf Kommando). So richtig weg schicken lassen hat er sich nicht. Aber ich konnte sein Verhalten sofort beenden, aber auch erneut auffordern.

Meine Frage was denkt ihr ist am wahrscheinlicjsten: spielt er oder denkt er ich wäre eim Hengst und es geht um Rangordnung (also aggressiv) ??? Ich bin mir bei ihm einfach ein wenig unsicher, weil er ein sehr, sehr sensibler Typ ist, ob er nicht doch denkt es wäre ernst und ich will ihm was böses? :/ weiter in Antworten

Pferd, Horsemanship, Bodenarbeit, Hengst, Aggressivität, imponieren, Pferdespiel, wallach
Pferd lässt sich nur auf einer Seite longieren?

Derzeit versuche ich meinem Wallach (2, 5 Jahre) das Longieren| uaf dem Hufschlag entlang zu gehen beizubringen (zu erarbeiten) . Links herum läuft er perfekt und taktrein in allen Gangarten. Auf der rechten Seite zieht er mir aber die Longe aus der Hand Wehrt sich also gegen meine Hilfen.

Auch wenn ich mich an seine Rechte Seite stelle und versuche dass er seinen Kopf nach rechts biegt, dann dreht er ihn automatisch soweit nach links, dass er mich über seinen Rücken sehen kann. Führen lässt er sich aber auf beiden Seiten.

Ich arbeite mit Knotenhalfter und ohne Sattel (Gurt), Ausbilder,....

Täglich arbeite ich mit dem Dicken etwa 15 bis 20 Minuten.

Mir geht es nicht darum Tipps für das Longieren zu bekommen, denn damit arbeite ich derzeit auch nicht, allerdings denke ich das das Longieren am Nähesten an das heran kommt was ich mit ihm mache.

Er soll ganze Bahn laufen während ich auf Höhe des 3.Hufschlages mit ihm mitlaufe und sein Tempo kontrolliere (wie beim longieren).

Ich habe nicht vor mich in den nächsten zwei Jahren auf seinen Rücken zu schwingen.

Stand bereits in Kontakt mit Tierarzt und zwei Trainern.

Das einzige was ich von der Fragestellung hier erwarte ist, dass mir jemand Tipps oder Anregungen geben kann die mir dabei helfen, dass mein Pferd sich auch auf der "schlechten Seite" arbeiten lässt.

Danke schonmal im Vorraus!

Pferd, Fohlen, Bodenarbeit, longieren, Steigen
Problem mit dem Verhalten von Shetty?

Halloo zusammen

Ich habe ein Problem mit meinem Shetty. Die kleine ist super motiviert bei der Arbeit auf dem kleinen Platz. Sie lernt auch sehr schnell. Dann habe ich einen Fehler gemacht. Ich habe ihr immer mehr Leckerli gegeben, damit sie länger motiviert ist. An irgend einem Punkt hat sie sich dann über mich gestellt in der Rangordnung und ich habe es zu spät gemerkt. Plötzlich hat sie auf der Weide begonnen mich anzusteigen, oder biss wenn ich sie aus dem Stall holen wollte. Dann habe ich ihr ein paarmal aus purer Selbstwehr einen Klaps auf die Nase gegeben. Das hat leider dafür gesorgt, dass sie kopfscheu wurde. Deshalb habe ich bei unserem Training wieder bei null angefangen, also mit Halfter anziehen usw. Das ging auch sehr gut und wir machten Fortschritte. Dann wollte ich letztens wieder mit ihr auf der Weide Freiarbeit machen, das hat vorher auch geklappt. Ich machte sie los und Plötzlich lief gar nichts mehr. Ich war chancenlos. Deshalb wollte ich sie einfach wieder einfangen und in den Stall stellen. Denkste! Sie schnappte nur noch und stieg mich an wenn ich sie am Halfter packen wollte. Schlussendlich musste ich ziemlich viele Leckerli gebrauchen um sie wieder einzufangen.

Nun frag ich mich, was ich ändern soll, was ich besser machen kann, wie es weitergehen soll. Ich freue mich auf Kritik, Anregungen und Tipps aller Art. Vielen Dank!

Lernen, Pferd, Verhalten, Pony, Bodenarbeit, Shetlandpony
Arbeit mit Jungpferd, wie viel ist gut?

Hallo,

ich hab eine jetzt fast zweijährige Hafi Stute. Sie ist ein kuschelmaus, aber wenn es ans Arbeiten geht und sie echt kein Bock hat, zeigt sie es deutlich. Denn mein kleine ist einfach mal verdammt Schlau, schon nach dem ersten Führtrainig mit Traben hat sie es sich gemerkt was sie darf und was nicht. Dabei mach ich nur zwei mal die woche mit ihr was.

Jetzt zum problem, ich kam drei Monate mit ihr gar nicht klar und hab jetzt hilfe. Das Führen klappt wieder besser und wir haben endlich geklärt wer das sagen hat. Letzte woche haben wir sie einfach mal an die Longe genommen. Meine Freundin stand in der mitte, ich nahm sie am strick und führte sie zwei runden um sie herum. Nächste woche wollen wir das noch mal versuchen im Trab, da sie da gerne mal aus schlägt und wir dieses verhalten diregends korrigieren müssen, weil sie mich schon zwei mal getroffen hat, meine freundin fast. (Die arbeitet seit jahren mit pferden, aber ist auch ihre erste artArbeit mit einem so jungen pferd) findet ihr das probe an die Longr nehmen zzu früh? sie soll nicht schon lernen richtig um einen herum zulaufen, sondern nur um dieses Fehlverhalten wieder abzulenken was ich damals leider versaut habe aus Unsicherheit.

Ich hab mich zwar davor informiert wwas mit einem jungen pferd alles tun kann/sollte aber ich lese ganz unterschiedliche dinge. Manche bringen dem Pferd sschon mit zwei bei an der Longe zu laufen, was ich viel zu früh finde. Oder schon sattel drauf legen. Meine hatte bisher nur eine Decke auf dem Rücken und kein Gewicht. Was meint ihr sollte man wirklich mit einem jungen Pferd machen?

Mein Trainingsplan sah so aus:

1-2 jahre: führ-putztraining.

2-3 jahre: antischreck und von der herde weg training (ohne andere pferde geht gar nichts)

4-5 jahre: Bodenarbeit, etwas an die longe

5-6 jahre: Bodenarbeit, Longe, langsam anreiten

Pferd, haflinger, Pony, Reiten, Reitsport, Beritt, Bodenarbeit, longieren, pferdeausbildung, Jungpferd
Lockere Kniebänder verbessern?

Ich habe in den letzten Monaten 2 böse Unfälle mit meinem Knie gehabt, wo mein Kreuzband definitiv überdehnt war. Zum Glück nicht gerissen. Einmal ist auch die Kniescheibe mit raus gesprungen. 

Ich habe 2 Pferde in Eigenregie stehen, mache mit denen viel Bodenarbeit, reite aber auch.

Da ich schon immer Probleme mit meinen Knien hatte, die aber lt. MRT, Röntgen usw gesund sind, suche ich gerade nach Alternativen, um die Bänder und Sehnen, wie auch die Muskulatur zu stärken, damit ich nicht irgendwann neue Knie brauche. 

Ich möchte hier keine Diagnosen, sondern nur ein bisschen Brainstorming, was ich so machen kann. 

Wenn ich weiß, das Belastung auf mich zukommt (viel laufen, Messe, Verladetraining usw) Tape ich, aktuell mit dem Back on Track Tape einen Streifen rechts und links vom Knie jeweils, vom Arzt damals abgeguckt. Es hilft, verhindert aber nicht alles.  

Neulich habe ich eine Kniebandage gefunden, die so Gummizug hatte, bestellt, leider viel zu klein. Die fand ich aber genial. 

Kniebandagen sind bei mir schwierig, da ich recht breite Oberschenkel habe und diese dann IMMER runterrutschen. Einiges versucht, nix hält. 

Es ist auch nicht so, als ob ich nicht laufen kann. Lediglich Überbelastung (von joggen sterbe ich quasi) und eben diverse "Ausfallschritte", also Umknicken, generell hin und wieder kleinere Bewegungen verursachen Schmerzen. Mal mehr, mal weniger. 

Mir fehlt leider die Zeit, um z.B. Schwimmen zu gehen. Die Strecken zwischen Arbeit, Stall und zuhause sind sehr lang, bzw Stall und zuhause geht noch, möchte ich im Winter aber nicht mit dem Fahrrad fahren. Irgendwann muss ich ja auch schlafen. 

Back on Track Kniebandage habe ich bereits. 

Über eine Schaukeltherapie wurde schonmal nachgedacht. 

Für Hunde gibt es dafür Luposan. Darüber recherchiere ich morgen aber noch.

Was kann ich noch machen, um Kniebänder zu straffen?

Pferd, Reiten, Bodenarbeit, Gesundheit und Medizin, Knie, Knieschmerzen, Sport und Fitness
Soll ich mein Pferd aufgeben für ein anderes?

Stopp bevor ich anfange schaut bitte meine neuste Frage an ich weiß gehört eigentlich in Forum die neue habe ich aber vergessen!!!!

Ich habe eine Stute und ich liebe sie wirklich sehr sehr dolle sie ist mein erstes Pferd deswegen haben wir auch nach einem eigentlichen lieben anfängertauglichem Pfdrd geguckt doch leider als ich mein Pferd das 2 mal Reiten wollte ist sie total ausgeflippt ich könnte sie damals auch leider nicht Probereiten weil die Vorbesitzerin keinen Sattel hatte das ertmal am Stall reiten war gar kein Problem doch wie gesagt das 2 mal hat mich sehr geschockt.danach haben wir eine Osteophatin dazu geholt sie kann uns leider nichts sagen an dem Sattel liegt es auch nicht vermutlich werde ich es niemals schaffen sie ordentlich traben zu können aber ich möchte unbedingt weiter kommen und ich will auch nicht aufgeben aber gestern bin ich mit meiner Freundin und ihrem Pferd spazieren gegangen davor hat mich die Stallbesitzerin gefragt ob ich ihren Vollblüter mitnehmen kann (Sie hat ihn zurverfügen stellen lassen aber die Pflegerin kümmert sich nie um ihn)da habe ich gemerkt das er ein total tolles Pferd ist und das er auch total lieb ist er lässt sich reiten und er ist wirklich das perfekte Anfänger Pferd aber ich möchte meine Stute nicht aufgeben und 2 Pferde sind zu viel...😢

Tiere, Pferd, Haustiere, Reiten, Dressur, Tiermedizin, Reitsport, Sattel, Bodenarbeit, Osteopathie, Reitunterricht, Springreiten, Tiertraining
Ausraster Pferd?

Hatte heute folgendes Problem. Wir waren zum ersten mal im Roundpen und alles lief total normal. Um den Roundpen herum sind Ziegen, Esel und ein Pony. Ziegen und den Esel konnte mein Pferd sehen. Nicht das Pony. Wir waren fertig und wollten den Roundpen schon verlassen als auf einmal ein lautes rufen zu hören war. Es rief jemand auf dem umliegenden Hof auf einmal immer wieder sehr laut. Was passiert ist, weiß ich nicht. Konnte durch die dichten Bewuchs nichts sehen. Meine 14jährige Tochter hatte das Pferd noch an der Longe. Auf einmal hat das Pferd wie wild angefangen total wild zu werden. Hat nicht mehr auf sie geachtet und hätte sie auch umgerannt. Wild geschnaubt und dann an der Longe total außer Rand und Band um sie herumgelaufen. Sie hat versucht es zu beruhigen aber ohne Erfolg. Da die Zügel noch eingebunden waren, hat sie auch am Zügel noch versucht einzuwirken. Er blieb überhaupt nicht mehr stehen. Ich hätte das Pferd jetzt um mich herumgescheucht aber mit 14 Jahren ist man vielleicht so einer Situtation nicht wirklich gewachsen. Muss aber gestehen, dass ich so ein Verhalten auch noch nicht in der Form erlebt habe. Selbst wenn ein Pferd vor mir gestiegen ist, fand ich das nicht so gefährlich wie dieses Pferd. Das Pferd habe ich eigentlich für Sie gekauft und auch beim Probereiten war das Pferd ruhig und gelassen. Das war nicht das erste Mal das so was vorkam. Ich musste dann aber rein und habe ihr das Pferd aus dem Roundpen geholt. Was aber wirklich nur mit größter Kraftanstrengung gelang. Auch danach ist er nicht wieder heruntergekommen. Die Nüstern gebläht etc. Kennt jemand so etwas? Ich habe Bedenken das Pferd zu behalten.

Pferd, Reiten, Bodenarbeit, longieren, ausrasten
Unzulässig bei der Stallarbeit als Reitbeteiligung?

Hallo zusammen :) Unzwar habe ich seit 3 Monaten eine Reitbeteiligung auf einem 22 j Pferd. Da die Besi schwanger ist kann sie nicht mehr reiten. Das Pferd bewege ich jetzt hauptsächlich. Ich komme dann wann ich will und wenn ich mal nicht kann hat er Frei oder dann schreibe ich der Besi und sie geht. Ich zahle rein garnichts aber dafür muss ich Misten, Füttern, Wasser geben , und alles drum und dran was noch so im Stall zu erledigen ist. Je nach dem habe ich für 2 pferde 1 Stunde Stallarbeit. Aber in der letzten Zeit habe ich einpaar mal etwas vergessen, das geschah aber innert 2 wochen. 1 Mal 2 der 4 Wasserkübel zu füllen, einpaar tage darauf einen neuen Heuballen zu richten für den nächsten Tag doch das schlimmste war das ich eines Tages das einstreu in der Box mit einer Schere aufgemacht habe die dann "schnell" in die Futterkrippe gelegt habe und diese dann dort vergessen habe. Das war dann mal wieder ein Thema zum motzen was ich sicherlich verstehen kann. Ich kümmere mich aber wirklich sehr liebevoll um dieses Pferd und ich wollte dies einfach nicht vergessen nur bin ich durxh den ganzen Stress in der Schule total vergesslich in letzter Zeit. Ich mache das was diese Besi mit dem Pferd vorher auch durchgezogen hat nur das ich noch mehr Bodenarbeit mache. Ich komme wirklich so viel in den Stall und probiere alles zu machen und ich komme bei Jedem wetter in den Stall und ja in so sachen bin ich wirklich zuverlässig.

Würdet ihr mir als besis die RB kündigen?

Pferd, Reiten, Horsemanship, Bodenarbeit, RB
Unsicher bei Besitzerin/ Hof der neuen Reitbeteiligung?

Hallo Freunde, ich suche ja momentan eine neue RB,gestern war mein erster Probebesuch. (Kurze Info,was ist mir wichtig bei der RB: -gute Beziehung zur Besi -gutes Stallklima -Beziehung zum Pferd -eventuell Reit-/ Bodenarbeitsunterricht -einzige RB (keine 3 RB's auf einem Pferd z.b) usw usw

Der Probebesuch gestern: Nach anfänglichen Schwierigkeiten (den Hof zu finden),hat mich die Besi abgeholt und hingefahren.(Es waren noch 3 andere Mädels zum 'Probebesuch' da.) Sie hat uns so einbisschen erzählt,die Pferde vorgestellt,wir haben die Pferde gehollt und sie hat uns dabei eingeteilt.

Kurze Info zum Hof: -(für mich) perfekte Anbindung -Stall sehr 'spartanisch' -> alle Sachen liegen in einer Halle gestappelt,drumherum stehen die Pferde auf... ->Sie hat die Pacht von einer Frau, die nicht wusste,dass es ein Naturschutzgebiet war. -> Da liegt viel Schutt, der ihr nicht gehört (Pferde haben da aber keinen Zugang.) -> Stehen viele Pferde, ob Box-Paddock, nur Paddock o. Ä. -> Sie hat 6 Jungpferde (2 1/2 und meist jünger) , 5 Pferde und Ponys die 3× die Woche im Unterricht mitgehen (bis zu 6 Reiter,leider, weil Anfrage so groß.) ->Aber sie wird warscheinlich bald umziehen,auf einen (besseren) Hof,will sich zurück nehmen, auf Privatleben konzentrieren (Haus renovieren) und deshalb die RB's. Sie wünscht sich max 3/4 Reiter auf dem Pferd (weiß nicht,ob die Unterrichtskinder da mitzählen...)

Der Probebesuch weiter: Jedenfalls ging es dann ans Putzen. Sie hat von verschiedenen Defizieten bei den Pferden gesprochen,das eine war besonders "schwierig,gerade bei der Rosse," sie ist Hyper berührungsempfindlich und quietscht dabei oft (ohne Rosse angeblich aber garnicht.) Doch als das Pferd dann auch noch ANFING zu rossen (beim Putzen,die Besi stand mit Gerte da), hat die Besi erst verzweifelt schauend gesagt, sie soll aufhören und dem Pferd aber dann (laut rufend sie soll aufhören) 3 Hiebe auf den Oberschenkel verpasst (mit der Gerte.) Das arme Pferd hatte einen gequälten Blick sage ich euch. 😢😦😵😳 Hat aber aufgehört,nur geht mir genau diese Szene nicht mehr aus dem Kopf.😔🙈

Mein Pony (passt überhaupt nicht zu mir,aber ist klein, kann mich tragen !!! und ist für meinen Ausbildungsstand am passendsten, laut Besi) hat z.b. auch versucht zu beißen beim Satteln.😖😔

Dann waren wir zu 3 auf dem Platz,das 4. Mädchen hatte noch Angst und musste erstmal wieder einen Zugang zu Pferden finden. Die Besi gab uns Unterricht. Ihre Haupt"punkte" an mich: -Kopf ausschalten REITEN -auf gut Deutsch DURCHSETZEN. Klingt hard, aber das Pferd auch mal rum"ziehen", bzw 'richtig' treiben. (Bin zu zaghaft) -Nicht vergessen was ich machen wollte,wenn es heißt "Ecken ausreiten, auf dem Hufschlag bleiben, nicht einfach den äußeren Zügel vergessen. " z.b.

REST DER FRAGE SIEHE ANTWORT, GUTE FRAGE NET SPACKT MAL WIEDER!!!

Tiere, Pferd, Reiten, Reitbeteiligung, Ausbilder, Besitzer, Bodenarbeit, Reitschule
Welchen Kappzaum könnt ihr mir empfehlen, mit welchem habt ihr Erfahrung?

Hallo, wie ihr oben lesen könnt, möchte ich mir nun auch einen Kappzaum zulegen. Kurz zu meiner derzeitigen pferdigen Situation: Ich habe ein 16-jährigen Ponywallach als RB und mit hoher Wahrscheinlichkeit bald ein eigenes Pferd (kein Pony eher WB, 1,60m) Ich habe aber schon nächste Woche Geburtstag und wünsche mir Geld, damit ich mir einen Kappzaum kaufen kann, welchen ich dann erstmal für meine RB nehmen möchte und später für mein Pferd.

In dem Stall wo meine RB steht haben alle einen Kappzaum mit Naseneisen, manche ein festes, manche ein bewegliches. Ich habe bis vor Kurzem auch nur diese Kappzäume gesehen. Doch als ich beim Probereiten von meinem vielleicht zukünftigen Pferd war, hat mir die Besitzerin einen ganz anderen Kappzaum gezeigt. Einen Ecuyerkappzaum von Deuber und Partner.

Dieser ist ein Cavecon und ich frage mich ob dieser nicht zu scharf ist. Ja, ich weiß, er ist so scharf wie die Reiterhand ihn nutzt, aber da ich vorher noch nicht mit dem Kappzaum gearbeitet habe, bin ich mir unsicher ob ich mir dann ein Cavecon kaufen sollte. Diese haben nur einen schmalen Nasenriemen und ich ich habe auch gelesen, dass sie rutschen sollen durch die Kette im Nasenriemen. Denkt ihr, dass ich mir trotzdem diesen Kappzaum kaufen kann? Habt ihr Erfahrungen mit diesem oder ähnlichen Kappzäumen? Oder ratet ihr davon ab? Was nutzt ihr für Kappzäume? Könnt ihr mir einen empfehlen? Er sollte nur nicht mehr als 150€ kosten :)

Schon einmal vielen Dank im Vorraus für eure hilfreichen Antworten

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Pferd, Reiten, Bodenarbeit, longieren, kappzaum
Was tun, wenn das Pferd im Gelände beim Führen! total ausrastet und nicht mehr zu beruhigen ist?

Hallo liebe Community,

Ich habe seit etwas über einem Jahr eine Reitbeteiligung, die ich etwa 2 mal in der Woche besuche. Ich mache viel Bodenarbeit mit ihr, habe aber auch regelmäßig Reitstunden auf ihr. Sie ist 7 Jahre alt und ist mit 4 Jahren total vernachlässigt auf den Hof gekommen (konnte nichtmal geführt werden etc.) Aber Reiten lässt sie sich inzwischen sehr gut, auch alles andere ist kein Problem.

Allerdings habe ich das Problem, dass wenn ich nur spazieren gehe mit ihr im Gelände (aus versicherungstechnischen Gründen immer mit Trense) sie manchmal etwas hört und dann total durchdreht. Sie fängt an zu steigen, rumzutänzeln, versucht sich loszureißen, reißt mich fast um, hat auch schon nach mir ausgeschlagen. Hatte dann wochenlang einen Bluterguss am Knie. Ich habe trotzdem versucht weiterhin mit ihr spazieren zu gehen und sie ist auch nicht jedes Mal so. Aber wenn es passiert dass sie eben so unberechenbar wird,weiß ich nicht wie ich mich verhalten soll. Sie reagiert in dem Moment weder auf Stimmkommandos, noch auf alles andere, sondern ist einfach nur panisch und will weglaufen.
Ich habe inzwischen wirklich Angst, da sie auch anfängt gegen mich zu laufen und keine Rücksicht mehr nimmt.
Was soll ich in solchen Momenten tun? Schnell umdrehen und die Richtung wechseln oder sie zwingen weiterzugehen? Sie loslassen bevor sie mich umrennt oder weiter versuchen sie zu beruhigen?

Ich wäre sehr dankbar für ein paar hilfreiche Tipps!

Pferd, Reitbeteiligung, Bodenarbeit, Deutsches Reitpony, spazieren, Steigen, Ausritt
Wie reiten beginnen nach leichter Hufrolle?

Hallo zusammen,

wie aus meiner ersten Frage zu entnehmen ist, hatten wir Ende letzten Jahres Probleme mit Hufrolle.

Das betroffene Bein wurde entsprechend behandelt (Matrixrythmus,Corti und Fluniximin) und die Behandlung ist nun soweit abgeschlossen und mein Hengst ist soweit beschwerdefrei und auch startklar sozusagen, das wurde uns auch von der TÄ sowie dem TA aus der Klinik bestätigt, wir haben grünes Licht.

Er wurde bis jetzt regelmäßig longiert, Zirzensik sowie Bodenarbeit haben wir weiterhin auch gemacht, dass ihm nicht ganz langweilig wird und die Muskulatur nicht zu sehr unter der Pause leidet. Ja und nun wollen wir´s ab Donnerstag wieder mit dem Reiten packen, nur bin ich mir nicht ganz sicher, wie ich anfangen soll.

Enge Wendungen, Levaden und Cavaletti-Sprünge etc fallen weg, das ist klar, aber welches "Programm" würdet ihr wählen und mit welcher Begründung? Wie lange (dachte so an 20-30 Minuten für den Anfang) würdet ihr die anfänglichen Einheiten machen und wann steigern? Oder ruhig auch Trab und Galopp, wenn ich das Gefühl hab, dass er auch Gas geben will? Bin mir einfach unsicher, weil ich schon merke, dass er unbedingt was machen will, möchte ihn aber nicht überfordern oder gar nochmals Hufrolle herauf beschwören.

Bin für hilfreiche und fachkundige Antworten wie immer dankbar.

LG kaltblueterin

Schritte, Pferd, Reiten, Dressur, Bodenarbeit, Galopp, longieren, Trab
Pferd tritt plötzlich nach mir?

Ich habe eine Frage. Und zwar tritt mein pferd bei zu nahem hinterhand Kontakt bei der Bodenabreit nach mir. ( zb. Wenn ich ihn von mir wegschicken will, beim laufen lassen oder sogar beim longieren ).

Das war nicht immer so, das war ein richtig liebes pferd man könnte alles mit ihm machen. Er hatte vor ein paar Monaten noch kein Gitter an seiner Boxentür, das heißt er konnte seinen Kopf in den Gang strecken.

Doch die Besitzerin von der Box gegenüber hat gesagt das mein pferd ihr pferd angeblich gebissen hätte ( deswegen musste das Gitter an die Tür ), weswegen sie mein pferd mit der gerte geschlagen hat / oder sogar noch schlägt, was sie einmal auch selbst zugegeben hat, das sie beim raus gehen mit ihrem pferd meins schlägt. Als ich vor ein paar tagen in der halle war und mit ihm bodenarbeit gemacht habe und er gerade frei laufen durfte, kam die selbe Frau in die Halle ( ihr pferd überhaupt nicht unterkontrolle ), mein pferd ist Richtung ihr pferd und wollte schnuppern, da hat sie ohne zu zögern wieder direkt eine gerte in sein Gesicht geschlagen ( ich bin total ausgerastet und hab ihr gesagt das das nicht geht und so ), was sie aber einfach ignoriert. Dann meinte sie auch noch rumzicken zumüssen, das ich die Halle frei machen soll ( dabei hat man 15 min. Zeit sein Pferd fertig zu machen ).

Ich hab ihn vor einem Jahr gekauft wo er ohne Probleme longe il und Doppellonge gegangen ist ( was bei mir auch super geklappt hat bis zu dem zeit Punkt mit dem Gitter an der Tür ).

Meistens tritt er auch nur aus wenn ich gerte, seil oder ähnliches in der Hand habe ( ohne läuft er aber garnicht von mir weg ).

Jetzt zu meinen Fragen : 1. Kann es daran liegen das er von Stall Kollegen geschlagen wurde / wird? 2. Woran könnte es noch liegen? 3. Hat es was mit mir oder mit der gerte zu tun? 4. Wie bekomme ich es hin das er nicht mehr nach mir tritt? 5. Oder könnte es ein Dominanzproblem sein? ( er ist 7 Jahre ) 6. Wie könnte ich generell daran arbeiten das er nicht mehr nach mir tritt ??

Danke schonmal im voraus.

Und tut mir leid das der Text ein wenig durcheinander ist und Rechtschreibfehler hat.

Pferd, Angst, Reitstall, Kommunikation, Bodenarbeit, Gerte, Pferdehaltung, Pferdeverhalten
Junges Pferd hört nicht auf mich?

Hallo an alle Pferdefreunde,

ich habe nun seit 2 Monaten eine 4 jährige Haflinger-Araber Stute als Reitbeteiligung. Anfangs lief alles noch echt super, aber seit ca. 2 Wochen ist es nur noch schlimm. Heute zum Beispiel fing es schon beim aus ihrem Offenstall holen an. Als ich ihr ihr Halfter und Führstrick angelegt hatte und sie grade rausführen wollte, wurde sie von dem Pferd, das mit ihr im Offenstall steht, gezwickt und ist sofort ausschlagend losgerannt, wobei sie mich fast erwischt hätte. Ich bin kein besonders ängstlicher Mensch, aber das war sowohl für sie als auch für mich gefährlich. Dann ging es weiter mit Putzen. Sie wollte einfach nicht still stehen bleiben und hat sogar versucht sich loszureißen. Ich hab mich dann dazu entschlossen das Putzen zu überspringen und hab sie direkt in den Round Pen gestellt damit sie sich ausspinnen kann. Als ich dann noch ein wenig Bodenarbeit machen wollte, hat sie mich entweder komplett ignoriert oder nur in meinen Taschen nach Leckelrlis gesucht, da ich bis vor kurzem noch mit Leckerlis gearbeitet habe aber aufgehört habe, da sie anfing zu zwicken und zu beißen. Als ich dann in dem ganzen keinen Sinn mehr gesehen habe, hab ich sie zurück in ihren Offenstall führen wollen, wo sie aber auch etwas dagegen hatte. Sie hat sich einfach nicht mehr vom Fleck bewegt. Ich hab versucht sie mit Leckerlis anzulocken und sie am Strick weiterzuziehen, alles vergeblich. Am Ende konnte ich sie nur noch in den Stall bringen in dem ich sie mit einer Gerte angetrieben habe.

Ich weiß, das war ein sehr langer Text aber ich würde mich freuen, wenn ihn jemand durchlesen würde und mir irgendwelche TIpps geben könnte wie sie etwas ruhiger wird und besser auf mich hört. Außerdem wäre es super wenn mir jemand vielleicht spezielle Bodenarbeits Übungen für junge Pferde sagen könnte.

LG Eli :-)

Pferd, Bodenarbeit
Ab wann ist die Situation mit einem sog. "Problempferd" aussichtslos? Wie lange kämpfen?

Vom Problempferd zum Traumpferd? Soll man durchhalten? Wie soll man durchhalten?

Vor ca. einem 3/4 Jahr habe ich mir eine Stute bei einem Pferdehändler angesehen. Sie sei aus Ungarn, ist aber schon 1,5 Jahre in D. War vorher angeblich bei einem jungen Mädl & ist aus Ostfriesland (Fazit: lange Fahrt - bis nach Bayern). Aber bei der kaufst was braves, sehr zuverlässig. Was mich ein wenig verunsichert, sie hatte/ hat Narben im Gesicht....

Probereiten: sie war klasse. Kräftige Stute mit mega tollem Trab. Beim Ausritt in das Dorf nervös. Aber das "sei nur weil sie noch nicht lange da is". Beim Putzen und satteln machte sie keinen entspannten Eindruck. Aber das legt sich bestimmt, dachte ich mir.... Eine mega süße Maus! Verliebt & zack, gekauft.

2  Wochen später wurde sie gebracht. Total nass und verschwitzt stand sie im Hänger. Ein ganz anderes Pferd. Mit der anderen Stute gab's anfangs großen Stress. Standen auch getrennt. Konnten Schnuppern & sich begrüßen...

Anfangs ging alles gut. Ausreiten war nach 2 Wochen kein Problem. Doch dann begann es; auf der rechten Hand sprang sie nicht mehr in den Galopp. Wurde immer ruppiger& plötzlich ging nichts mehr. Beim Reiten Bocken & stehen bleiben. Sie hatte keine Lust mehr. Ausreiten?! Keine Chance. Madame dreht um & rennt heim. Keine Chance sie zum Stehen/ Umdrehen zu bekommen... Dann kam das erste Mal der Schmied. Eine pure Katastrophe! "Verkauft den Sch***-Gaul. Die ist lebensgefährlich". klasse!!! Hört man gerne :(

Nach und nach arbeiteten wir uns hoch. Dauerte nicht lange an. Beim Führen stieg sie direkt hinter mir. Sie geht auf den kleinen Hund los, ist männerfeindlich (plötzlich wieder. Meinen Vater hatte sie zwischenzeitlich akzeptiert!)

Hufpflegerin kam & Thema Hufschmied ist auch zum positiven "gedreht". Durch die viele Freiarbeit mit ihr kann ich besser mit ihr zusammenarbeiten. Sie nimmt mich wahr & überrumpelt mich nicht mehr (so oft. Sobald Futter da ist, bin ich wertlos und werde überrant!). Ein weiterer positiver Punkt. Longieren & Reiten (in allen 3 GGA) auf beiden Händen ist wieder möglich.

Doch die Aussetzer bleiben. Manchmal macht es "Klick" & sie dreht vollkommen durch. Rennt auf mich los - so richtig aggressiv. Gerade dann wenn ich ein wenig mehr von ihr verlange. Dann mach ich Freiarbeitt & auf eibmal ist sie wieder da... und achtet auf mich. Der Futterneid ist jedoch immer noch da. Sobald man ihr am morgen das heunetz reinhängt darf man sie 1-3 Minuten nicht anfassen. Sonst droht sie schnappt und beißt zielgerichtet.

Wir haben viel auf und ab hinter uns. Doch die entscheidende Frage ist: denkt ihr Ich bekomme aus diesem dermaßen traumatisierten Pferd irgendwannein zuverlässiges Freizeitpferd?? 

Sie bleibt ruhig beim putzen; lässt sich reiten, geht spazieren & gewinnt langsam an Freude am "Spazieren gehen". I darf sie mittlerweile überall anfassen...

Wie würdet ihr die Situation einschätzen? Denkt ihr Ich hab eine Chance sie zum zuverlässigen freizeitpferd?

Pferd, Reiten, Bodenarbeit, Problempferd

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