Drei Unendschuldigte Fehlstunden... Schlechtere Chancen bei Bewerbungen für Ausbildung/Studium/Arbeitsplatz? Wie reagieren Arbeitgeber?

Erst mal zum Hinergrund ganz kurz: ich bin gerade in der Q-Phase und hab noch nie unendschuldigt gefehlt. Jedoch habe ich gesehen, dass mir 3 (Drei Stunden Französisch hintereinander) unendschuldigte Fehlstunden eingetragen wurden und ich wollte wissen, ob das bereits ein Ausschlusskriterium bei potenziellen Arbeitgebern sein kann, die Bewerbung wegzulegen und eine Absage zu verschicken?

Die Fehlstunden sind zustande gekommen indem unser Lehrer einfach nicht aufgetaucht ist. Auf dem Vertretungsplan stand nichts und wir haben 20 Minuten gewartet, bevor wir gegangen sind. Das Nachrichtenportal war zu der Zeit überlastet oder ähnliches, weshalb wir da keinen Zugriff hatten, aber jemand hat uns gesagt, dass er in eine Konferenz hat. Normalerweise haben wir in solchen Fällen Entfall und sind letztendlich gegangen... und als er kam war niemand mehr da.

Der Fehler im Nachrichtenportal wurde dann behoben und er hatte tatsächlich (nur knapp 3 Stunden vor Beginn seines Unterrichts) eine Nachricht verschickt, in der er uns darüber informiert hat, mit dem Anhang, dass der Unterricht etwa eine Stunde später beginnt als üblich und er den Rest seiner Zeit trotzdem nutzen will.

Ist blöd gelaufen und kann halt passieren, aber den unglücklichen Grund kennt ja der potenzielle Arbeitgeber nicht. Ich war immer da und bin auch zur Schule gegangen, wenn ich absolut keine Lust hatte. Wäre unfassbar ärgerlich, wenn eventuelle Bewerbungen wegen soetwas abgewiesen werden. Weiß jemand, wie empfindlich Arbeitgeber da sind? Ich mache mir gerade echt Gedanken, da ich gehört habe, dass bereits wenige Fehlstunden fatal sein können.

Danke schon mal im Voraus. LG

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Muss ein Lehrer vorbildhaft sein?

Guten Abend,

ich beschäftige mich zur Zeit mit einem Klassentreffen, zu dem auch Lehrer kommen. Es kommt auch derjenige, von dem ich am meisten gelernt habe, gerade menschlich.

Er war kein "Vorbild-Lehrer"; er rauchte stark auch vor Schülern; es war bekannt, dass er sehr oft in Gaststätten unterwegs war; er stand dazu, Techno-Musik zu hören, fuhr einen dicken BMW, ätzte gern gegen andere Lehrer und den evangelischen Pfarrer (nicht ganz ohne Grund - er war der einzige, der sich das traute). In der Freizeit traf man ihn oft in Kneipen, Gaststätten und dort an, wo Techno-Musik gespielt wurde, obwohl er schon über 50 war. Wir haben ihn oft getroffen und er war immer cool. Er trug nicht sehr gepflegte Outfits, oft so einen alten Zweireiher, roch meist deutlich nach Rauch. Er stammte aus der DDR, ging offen damit um, sprach Sächsisch - er fiel an der (westdeutschen) Schule stark auf.

Er kommt auch, ist mittlerweile über 70, hat sofort zugesagt. Freue mich total, weil ich mit ihm damals schon das beste Verhältnis hatte. Wir haben zur Zeit viel Kontakt.

Er war als Lehrer immer nett, er hörte zu, er war der beliebteste Lehrer an der Schule - er war für uns als Jugendliche immer da, er hat uns ernst genommen, auch wenn's Krach mit der Freundin gab oder so was. Er war nicht falsch, er war direkt - er war einfach cool. Er konnte bei jeder TV-Serie mitreden und kannte Sunshine Live, der Aufkleber war auf seinem Auto zu sehen - es war aber nicht peinlich und angebiedert. Aber Eltern mokierten sich, weil er "kein Vorbild" sei ... der Lehrer, der ein Ossi ist und in der Kneipe hockt.

Dass er unser Klassenlehrer der 9./10. Klasse war und eine ganz junge Lehrerin, die damals 25 war, die Stellvertreterin (kommt auch^^) war mit das Beste, was passieren konnte - er war im Nachhinein der Lehrer, von dem ich menschlich am meisten gelernt habe, z.B. über Toleranz, Offenheit, Ehrlichkeit und andere Werte.

Auf das Klassentreffen freut er sich total und reist extra aus Sachsen an, wo er nach der Pensionierung wieder hingezogen ist.

Deswegen wollte ich mal ganz direkt fragen - muss ein Lehrer vorbildhaft sein, was zeichnet einen Lehrer aus und wie erklären sich die Spuren, die dieser eine Lehrer hinterlassen hat?

Danke und Grüße!

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Für welchen der 2 Partner würdest Du Dich in der Liebe entscheiden?

Option 1:

  • Feste Beziehung ist direkt möglich
  • Partner ist treu
  • Ähnliches Alter (30-35)
  • Selber Wohnort
  • Partner bringt keine Kinder in Beziehung
  • Partner ist angepasst und gesellschaftskonform
  • Partner kann gut mit meinen Eltern und bespricht meine Probleme mit ihnen
  • Partner geht locker mit Geld um und überzieht das Konto
  • Partner ist eifersüchtig
  • Partner kennt meine sexuellen Vorlieben und innerlichen Baustellen nicht
  • Partner löst Probleme, die ich habe mit gutem Essen und Rücksprache mit meinen Eltern
  • Partner ist sexuell normal, Blümchen Sex
  • trifft sich überwiegend mit Arbeitskollegen
  • Partner hat promoviert
  • Partner kleidet sich durchschnittlich
  • Partner bemuttert mich durch Kochen, Backen
  • Partner mag keinen Sport oder Spaziergänge
  • Partner ist romantisch und liest gerne Kinderbücher und englischsprachige Bücher
  • Partner mag Popmusik
  • Partner hat noch beide Eltern
  • Partner himmelt mich an
  • Partner will mich heiraten, ein Haus und ein Baby mit mir
  • Partner möchte alles harmonisch haben und spricht Probleme nicht an
  • Partner wollte schon immer jemanden wie mich und himmelt mich an
  • Partner hat wenig Lebenserfahrung und wenig schlimme Situationen erlebt
  • Mit diesem Partner habe ich jemand Gleichaltrigen, kann Familie, Haus und Kind anpeilen und die Eltern und Schwiegereltern sind nah an uns dran.

Option 2:

  • Feste Beziehung ist erst später möglich oder mit Änderungen des Wohnortes etc. verbunden
  • Partner ist treu
  • Partner ist mehr als 10 Jahre älter
  • Partner wohnt aktuell 250 km weit weg = 2 Stunden
  • Partner hat ein Kind in der weiterführenden Schule
  • Partner ist optisch und von der Einstellung her eher optisch individuell und von der Einstellung durch Lebenserfahrung pragmatisch oder differenziert denkend
  • Partner kennt meine Eltern nicht und thematisiert Kindheitsprobleme von mir im Gespräch mit mir und nicht mit meinen Eltern
  • Partner spart und legt gelegentlich Notgroschen beiseite, überzieht das Konto nicht
  • Partner weiss, dass ich Schwierigkeiten mit der Treue habe und redet mit mir darüber. Ist auch eifersüchtig, aber gesprächsbereit
  • Partner kennt und lebt alle meiner sexuellen Fantasien mit mir aus
  • Partner kennt sich mit Psychologie aus und hilft mir, mich zu finden
  • Partner hat 2 enge Freunde und hält den Kreis bewusst klein
  • Partner hat eine Ausbildung und mehrere Weiterbildungen
  • Partner kleidet sich individuell, Leute gucken manchmal
  • Partner treibt regelmäßig moderat Sport und ist in Natur unterwegs
  • Partner liest wenn überhaupt psychologische Bücher und Psychothriller
  • Partner mag Punk, Rock, Alternative
  • Partner ist Vollwaise
  • Partner spricht mit mir über mein Fehlverhalten
  • Partner hat ein eigenes Haus, möchte nicht heiraten und ist zu alt für weitere Kinder
  • Partner bespricht alles mit mir, sehr Gutes und sehr Schlechtes, auch wenn das temporär Disharmonie bedeutet
  • Partner sieht wie ich bin, gute und schlechte Seiten
  • Partner hat sehr viel Lebenserfahrung durch schlimme Situationen
  • Mit diesem Partner kann ich keine vorzeigbare Familie gründen, habe Halt und werde gesehen wie ich bin
Beide nicht, weil... 44%
Option 2, ältere lebenserfahrende Frau,weil... 33%
Option 1, junge normale Frau für Familiengründung ,weil... 23%
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Jahrgangsleiter lässt mich nicht wiederholen?

Hallo,

ich bin aktuell in der 12. (G9) und habe aufgrund meiner Noten mich dazu entschieden zu wiederholen nach den Sommerferien (habe mehrere Unterkurse, auch in den LKs & bin allgemein mit meiner Wahl unzufrieden). Problem ist nur, dass mein Jahrgangsleiter mich nicht direkt wiederholen lassen will.

Er ist der Ansicht, dass ich lieber Fachabi machen soll anstatt nochmal zu wiederholen & dass ich auch damit die Möglichkeit hätte an Fachhochschulen angenommen zu werden. Ich habe nach der 12. wahrscheinlich einen Schnitt von 3,7 (in Noten nicht Punkte) und bezweifle, dass FHS mich annehmen würden (abgesehen davon, dass ich tendenziell etwas studieren möchte wofür man Abitur bräuchte). Er war der Ansicht, dass Medizin eines der einzigen Studiengänge sei, welches noch einen NC hat (stimmt natürlich nicht) und dass man mittlerweile ja nur sein Zeugnis vorzeigen müsste um reinzukommen.

Ich weiß von einigen Freunden die auch wiederholen wollen, dass der bei denen auch ähnlich war und die im Endeffekt nur wiederholen lassen hatte, nachdem die ihm von familiären Problemen erzählt haben (waren aber gelogen).

Meine Tutorin hatte mir zugestimmt, dass Wiederholen die beste Option sei für mich. Der Jahrgangsleiter ist im Endeffekt jedoch die Person, die die benötigten Schritte einleiten muss.

Ich bin mir etwas unschlüssig wie ich ihn dazu bringen kann, mich wiederholen zu lassen, da er auf der Option des Fachabis sich festgesetzt hat. Ich habe ihn schon erzählt von meinen Studien-Plänen, aber er kam nur mit der theoretischen Möglichkeit an über die FHS zu einer Universität zu kommen.

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Inwiefern ist der IQ für uns als Menschen relevant?

Folgende Aspekte sind am besten zu betrachten:

-soziales (Gesellschaft)

-Politik (Inwiefern verhilft IQ zur Gerechtigkeit (Gesetze etc.) bzw. zu einem besseren politischen System)

-fortschrittlich (Wissenschaft...)

-Sentimentatlität (Emotionen, Wechselwirkung zwischen Menschen)

-Berufsleben

-Kultur (Ist die Kultur/Literatur/Kunst der Feind der Intelligenten? (Kultur ist rein subjektiv und moralisch zu "empfinden", Logik allerdings abstrakt, vielfältig und objektiv)) - Widerspruch oder doch Ying und Yang?

Sind in euren Augen intelligente Menschen besser in ihren Entscheidungen? (s. Albert Einstein; Tesla, aber auch die Besitzer der größten Konzerne)

Wenn ja, hängt Intelligenz mit Erfolg und Reichtum in irgendeiner Kohärenz?

Was ist wichtiger und warum: Hohe Intelligenz mit mittlerer Bildung oder niedrige Intelligenz mit hoher Bildung?

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Inwiefern verbessert/verschlechtert die Intelligenz eines Menschen das Menschenbild? (s. als Beispiel Philosophie: die vier Kränkungen und wie sich das Menschenbild verändert hat) Freud bspw. meinte wir seien rein triebgesteuert? Ist das nicht ein Widerspruch mit der Inzelligenz des Menschen?

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