Kann es sein das Menschen die viel negatives erlebt haben eher die Menschen sind die erfolgreiche Geachäftsmänner werden?
Also Menschen die viel durch die scheisse gingen im leben, die viel von anderen Menschen Hass, schmerz und gemeine habdlungen von narzisstischsn Persönlichkeiten sahen, man Menschen sah die richtig ekelhaft wurden weil sie ihre frust raus liesen oder irgendwas an einem sie gestört haben, wenn man da ala betroffener erstmal ruhe bewahrt, kann es sein das es einen nur stark machen kann? Also irgendwie in meinem ganzen leben bin ich immer wieder auf nicht so nette Menschen getroffen, ich merke ich war da abee immer irgendwie selbstbewusst, ich komme eigentlich mit jedem klar und damals als man es schaffte mich leicht zu ärgern würde es heute wo ich 28 bin es keiner schaffen, ich habe für alles irgendwie eine lösung bzw. glaube ich umso mehr an das gute in Menschen, auch wenn manche kritiker von samals evrl. Behaupten ich würde mich für was besseres halten trotzdem hatten sie kein recht mich irgendwie anzugehen weil ich respekrvoll entgegen trat und nicht vor hatte wenn ich jemanden die Hand reiche das mir der Arm noch abgerissen wird so gierig und undankbar wie manche seien können, ich ging immer mit recht voran auch wen große zungen alles verdrehen und mich als einen undankbaren darstellen mögen, ich bereue nichts im leben ich weiss schon was ich tue, aber eine Zeit lang dachte ich ich bin diesen Menschen etwas schuldig weil schließlich auch meine Laune davon negativ beeinflusst wurde, zerfiel dann wohl in selbstmitleid aber habe mich wieder zurecht gefunden. Ich glaube jeder erolgreicher Macher muss mal auch zu Boden gefallen sein?? Ich weiss nicht wieso ich da einen zusammenhang sehe aber glaube niemand wird einfach so stark geboren und schon gae nichr sind sie lleute stark die große geapaltene zungen haben, muss man was halten von denen?
5 Antworten
Vielleicht hast du recht, bei mir trifft nicht zu, dass viel negatives erlebt habe. Ich habe auch so meine Firma gegründet und diese viele Jahre bis zu meiner Pensionierung erfolgreich am Markt gehalten.
Ich bin ganz normal auf dem Land in landwirtschaftlich geprägtem Umfeld aufgewachsen, es gab da wenige Höhen und Tiefen, es wurde von mir erwartet, dass ich in meine Feizeit und meine freien Wochenenden in der kleinen elterlichen Landwirtschaft mit arbeite, wo noch viel händisch statt mit Maschinen gearbeitet wurde.
Bei mir waren eher Zielstrebigkeit, Ehrgeiz, Fleiß und berufliche Erfahrungen für den Schritt in meine berufliche Selbständigkeit ausschlaggebend.
Das ist eher Wunschdenken oder Hollywoodfilm, dass aus dem unterdrückten Opfer der große Gewinner wird. In Wirklichkeit ist es im Gegenteil so, dass viele erfolgreiche Geschäftsmänner (das schreibst du ja so und ich meine jetzt tatsächlich nur Männer) narzisstisch gestört sind und auch Psychopathen darunter sind (was nicht bedeutet, dass sie Mörder sind).
Um ganz hinauf zu kommen, braucht man gewisse Eigenschaften wie Rücksichtslosigkeit, wenig Empathie, Risikobereitschaft, Stolz, Arroganz, Lautsein, Grobsein. Wer schon in der Schule gemobbt wurde, hat diese Eigenschaften eher nicht. Später "erfolgreich" (im klassischen Sinn wie reich und mächtig) werden eher die Mobber, nicht die Gemobbten.
Bedenke aber, dass diese Art von Erfolg nichts mit Glück und Zufriedenheit zu tun hat. So ein Mensch muss nicht zwangsweise glücklich sein.
Menschen die sich minderwertig fühlen müssen sich anderen gegenüber überwertig machen, das geschieht durch Macht, Geld, hohe Position in der 'Rangordnung' (in der sie sich mental befinden). Entsprechend sind viele Menschen die eine Unterdrückung erlebt haben, bestrebt und getrieben eine hohe Stellung in der Gesellschaft zu erreichen.
Wie kommst darauf, dass es gut sein soll sich minderwertig zu fühlen? Wo hab ich so etwas geschrieben?
Es ist schrecklich und fatal für einen Menschen, in Rang- bzw Hackordnungen zu denken und danach zu handeln.
Und selbst wenn er eine hohe Position erreicht, genügt das oft nicht und diese Person ist auch noch getrieben von der Angst, seine hohe Position verlieren zu können.
bin auch 28 und durch mein Leben so geprägt dass ich durchsetzungsstark gewordenen bin. Schlechte Erfahrungen brechend dich entweder oder sie steigern deine Resilienz.
Kommt auf Deine innere Einstellung an.
Fühlst Du Dich als Opfer?
Oder lernst Du aus den Erfahrungen, die Du machst?
Ich bin jemand, der stärker aus Negativem herausgeht und den so schnell nichts erschüttern kann, weil er eh schon viel durchgemacht hat.
Wo andere sich aufregen und Drama machen, bleib ich cool und kalkulierend.
Also ist es gut sich minderwertig zu fühlen und sich unteedeücken zu lassen? Sich selbst auffressen und vernichten zu lassen, erst dann wird man den antrieb haben alles zu meistern, meinst du das so? Also gut das man erstmal sich wie ein stück scheisse vorkommt?