Beweis gegen das Christentum?

12 Antworten

Auf der Welt ist nichts wirklich fair.

'Nichts' ist auch nicht richtig

Menschen verhungern, werden von anderen gefoltert, verfolgt, vergewaltigt, verschleppt und ermordet

Du hast Dir selber bereits die Antwort gegeben; 'Von anderen (Menschen)'

Ist sowiso komisch das der liebende Vater Kinder mit Krebs zulässt. Als Vater würde ich meine Kinder nicht extra leiden lassen...

Diese Erkenntnis wäre nur dann korrekt, wenn das Gesamtprojekt 'Gott', 'Seele', 'Wiedergeburt', 'Karma', 'Freier Wille und Freie Entscheidungswahl', 'Konsequenz' usw. nicht gegeben und existieren würde.

Anders ausgedrückt die Gegenfrage an Dich: Gäbe es dieses von mir beschriebeen 'Gesamtprojekt' - und somit auch Gott - nicht: Worin liegen dann die Gründe für all dieses Leid?

Das Ergebnis bleibt dasselbe und weiterhin bestehen; es verschwindet ja nicht...

Des Weiteren vergisst man stets hierbei, dass wir - sollten wir tatsächlich Teil von Gott sein - keine unmündigen und unwissenden Seelenkinder sind, sondern mündige 'Seelen-Erwachsene', welche in den Anfängen gewisse bewusste Entscheidungen gefällt oder zugelassen hatten.

Wenn Dein Kind im Erwachsenenalter Lungenkrebs aufgrund starken Rauchens bekommt, wirst Du als Nichtraucher Dir keine Vorwürfe machen, denn a) hattest Du ihm im Kindesalter die Konsequenzen des Rauchens gelehrt und b) hat dieses 'erwachsene Kind' die Entscheidung für das Rauchen für sich allein gefällt.

Dass nun Kleinkinder an Krebs sterben, hat eine wiederum eine ganz andere Bewandtnis; doch um dies verstehen zu können, muss man das angesprochene Gesamtprojekt kennen und verstehen.

Da es dieses sog. seelisch-göttliche Gesamtprojekt geben muss, liegt schon darin begründet, dass die Liebe Gottes für uns Menschen und das Leid der Menschen ein Widerspruch in sich ist, gäbe es dieses nicht. Aber da bei Gott es keine Widersprüchlichkeiten gibt - alles unterliegt einer göttlichen Ordnung und einem göttlichen Sinn - muss es für diesen Zusammenhang - Gottes All-Liebe und menschliches Leid - einen essentiellen und seelischen Grund geben....

...für die aber nicht Gott sich verantwortlich zeichnet, sondern eine jede Seele / jeder Mensch selbst.

Wenn Kinder den Lehren, Empfehlungen und Hinweise der Eltern nicht nachkommen wollen sondern ihr 'eigenes Ding' durchziehen wollen, dann haben jene auch für die entstandenen Konsequenzen zu stehen.

Nicht anders war dies - und ist dies noch heute - zwischen Gott und den von Gott sich abgewandten Seelen: Sie haben nun all die daraus entstandenen Konsequenzen ihres Agierens und Nichtagierens zu tragen und diese auszubaden...

Das ist Resultat (Karma) des Freien Willens und der Freien Entscheidungswahl...

Gott ist allmächtig. Er wusste also laut dem Christentum schon vor unser aller Geburt von allen Hungersnöten und Katastrophen für die wir oft nichts dafür können

Allmacht und Allwissen sind zwei paar Stiefel.

Doch sei's drum. Allmacht bedeutet nicht, dass Gott alles machen kann und Allwissen nicht, dass Gott alles im Voraus weißt.

Menschen haben eine falsche Vorstellung, welcher ich auch nachgegangen war. Allmacht bedeutet, dass alles an vorhandener Macht, die es gibt, in und bei Gott ist. Niemand anderer besitzt diese. Gott kann zB das Leben nicht zerstören, da es unsterblich ist. Gott ist unsterblich und kann somit auch kein Suizid begehen. Diese beiden Besipiele allein ergeben bereits zwei Dinge, welche ein 'alles machen können' ad absurdum führt...

Allwissen bedeutet dasselbe: Alles an vorhandenem Wissen ist in und bei Gott; niemand anderer besitzt dieses. Es bedeutet jedoch nicht, dass Gott im Voraus weiß, wie zB der einzelne Mensch in der nächsten Sekunde sich entscheiden wird, welchen Weg dieser nehmen wird usw, welche wiederum 'beweisen', dass Gott nicht alles wissen kann. Gott kann zwar gewisse Ergebniss anhand von gegebenen Situationen und Umständen voraussehen, aber nicht, ob diese auch tatsächlich eintreffen werden...

Wenn Gott also vor dem Moment wo Eva in den Apfel gebissen hat schon wusste das sie es wird ist es eigentlich unfair.

Daher wusste Gott auch nicht, ob Eva sich tatsächlich verführen lassen wird, oder nicht. Er sah nur die Konsequenzen voraus, welche er Eva zuvor auch mitgeteilt hatte. Aber der Freie Wille und die Freie Entscheidungswahl einer jeden Seele wird von Gott geachtet und respektiert; diese stammen ja von Gott selbst und wurde den Seelen mitgegeben. Würde Gott die Seelen stets beeinflussen und manipulieren, würden diese wie Marionetten an den Fäden gelenkt und gezogen werden und hätten nicht mehr die Freiheit auch Fehler machen zu dürfen, um daraus lernen zu können...

...und Menschen wie Du, die so denken, wären die ersten 'Schreier der Wildnis' wider dem Sklaventum durch Gott und für die Einsetzung von Freier Wille und Freie Entscheidungswahl...

Wie Gott es auch macht, für den Jammerer Mensch ist dies immer verkehrt...

Wäre auch ziemlich unfair ein 2 Monate altes Kind mit Krebs zu bestrafen obwohl es noch keine Sünde begangen hat.

Wie oben schon angedeutet: Nicht immer hat dies mit Sünde zu tun, sondern dahinter kann auch ein Lernprozess stehen. Aber auch Sünde - entstanden iin einem der vielen vorherigen Leben, die man bereits durchlaufen hatte - als eine karmische Wiedergutmachung...

Wer noch an den Teufel glaubt ist wohl im Kindergarten stecken geblieben.

Wer nicht an die Existenz Satans glaubt, glaubt auch nicht an die Existenz Gottes und steckte dann geistig noch in einem Kindergarten fest. So wird ein Schuh daraus...

Und selbst wenn es ihn gäbe und Gott allmächtig ist warum löscht er ihn nicht einfach aus?

Erstens: Satan ist Teil von Gott; er ist die Dual-Seele Gottes. Satan ist somit ebenso unsterblich.

Zweitens: Auch Satan hat eine von Gott mitgegebenen Freien Willen und Freie Entscheidungswahl, welche von Gott geachtet und respektiert werden.

Drittens: Die All-Liebe und All-Güte betrifft nicht nur den 'guten Geistern', auch die 'bösen Geister' liebt Gott mit derselben Intensität. Nict anders kann dies sein, versteht man die Eigenschaft Gottes der All-Liebe.

Viertens: Du sollst nicht töten ist ein sehr wichtiges Gesetz Gottes. Ist auch im europäischen Menschenrecht verankert. Wie kann Gott dann noch Vorbild sein, wenn wer dieses sein Gesetz bräche?

Zu Satan: Der Mensch entscheidet: Pro Gottes Energie / Contra Satans Energie oder Pro Satans Energie / Contra Gottes Energie?

Es gibt noch weitere Möglichkeiten, aber das ist bei diesem Thema jetzt nicht so relevant.

Der ,,Vater" der seinem Kind alle möglichen Krankheiten gibt 

Nicht Gott gibt, sondern Mensch / die Seele gibt sich dies selber. Wie geschrieben: Verstehen des Gesamtprojekts ist die Voraussetzung des Erkenennens...

 nur um zu schauen ob er den ,,Glauben" aufgibt oder nicht ist ein krankes A$$loch.

Dies ist nicht der Grund für das Leid des / der Menschen!

Begonnen hat das Leid, als die ersten Seelen sich von Gott abwandten, weil sie den Verführungen und Manipulationen der ersten von Gott abgewandten Seele namens Satans sich ergeben hatten (Freier Wille, Freie Entscheidung) und somit nicht mehr im 'Paradies', sprich bei und in Gott sein wollten: Ddamit begann das Leid.

Dies ist die Bedeutung der aufgrund einer menschlich-naiven Vorstellung biblisch dargestellten Allegorie von Eva und Adam (weibliche und männliche Polungen der Seelen) und Satan (die erste Seele des Gottesverrat) und Apfel (verführerisch süße Lebensfrucht) und Baum der Erkenntnis (Kabala) und Vertreibung aus dem Paradies (Abwendung von Gott)...

Das Leid haben sich jene Seelen - also wir Menschen - selbst zugefügt. Seit jeher sind wir nun auf der Suche des Entkommens - auf der Suche nach Einhalt und Anhalten des Rades der Lebenswiederholungen (Buddhismus) und dem Weg der Rückkehr zu und Anbindung mit Gott (Religion).

Religionen bieten lediglich verschiedene Möglichkeiten dieser Rückkehr und Anbindung an (daher auch die vielen, vielen Religionen); die meisten in fälschlicher und / oder missverstandener Weise...

Dazu - Rückkehr zu und Anbindung mit Gott - bedarf es vieler, vieler Wiederholungen (Reinkarnationen) und karmische Wiedergutmachungen und Auflösungen, bedarf es vieler Lernprozesse und Lernaufgaben, weil wir in jedem Leben irgendetwas verbockt hatten, was uns im Geistigen und im Bewusstsein wieder zurückgeworfen hat. Doch die All-Liebe Gottes lässt uns immer wieder neu wiederholen und von Neuem lernen, bis wir die nächste Stufe im Geistigen erreicht haben (wie in der Schule); dann warten neue Aufgaben und Lernphasen bzw. -prozesse.

Irgendwann sind wir im Bewusstsein und um Geistigen so gereift, dass der eiinzelne Mensch kein Leid mehr für sich emfpindet; dann wird das Rad der Reinkarnationen angehalten...

...und werden dann irgendwann nach Hause zurückkommen: Zu Gott - der / dem Ursprung unseres Seins...

Ohne diese All-Liebe und All-Güte Gottes wären wir immer noch im Zustand des Chaos, im Zustand geistiger Verwirrtheit und Verwirrung, im treibenden Sand eines Zombielandes sprich als niedergeistige Zombies unterwegs. Nur durch die All-Liebe und All-Güte Gottes wird uns ermöglicht, selber und frei-willig, sprich mit freiem und wiligen Herzens nach Hause zu Gott zurückkehren zu können...

Das dies nur auf einer energetischen Ebene gelingen kann, ist ein weiteres anderes Thema und gehört zum angesprochenen Verständnis des Gesamtprojektes hinzu...

Es wird Zeit, dass Menschen bewusst aufwachen und sich dem 'Gesamtprojekt Gottes' - namentlich als Spiritulität abseits von Religionen bezeichnet - zuwenden und mit diesem beschäftigen.

Dann lösen sich viele 'Ungereimtheiten' von alleine...

Gruß Fantho

Hallo Vdhej,

um meine Antwort nicht zu lang werden zu lassen, möchte ich sie auf den Teil Deiner Frage beschränken, bei dem es um die Zulassung Gottes von dem Bösen geht.

Zunächst einmal kann man feststellen, dass es gar nichts Schlimmes oder Böses gäbe, wenn Gott nicht vernunftbegabte Geschöpfe mit der Gabe des freien Willens ausgestattet hätte. Wären wir Menschen aber wohl glücklich, wenn Gott uns so erschaffen hätte, dass wir wie Roboter gehorsam sein müssten?

Auch Eltern wünschen sich Kinder, die ihnen nicht aus einem Zwang, sondern aus Liebe gehorchen. Gerade der freie Wille des Menschen schließt ja die Möglichkeit ein, Böses hervorbringen.

Warum aber hat Gott über eine so lange Zeit hinweg schlechtes Handeln zugelassen, ohne einzugreifen? Um das richtig zu verstehen, muss man in die Zeit zurückgehen, in der das Böse seinen Anfang nahm - kurz nach der Erschaffung des Menschen. 

Als der Teufel die ersten Menschen zum Ungehorsam verleitete (siehe 1. Mose 3:1-5), wurde eine entscheidende Frage aufgeworfen: Hat Gott das Recht über uns Menschen zu herrschen? Den beiden ersten Menschen wurde von Satan sittliche Autonomie angeboten, indem sie für sich das Recht beanspruchen sollten, selbst zu entscheiden, was gut und was böse wäre. 

Er stellte Gott in gewisser Weise als Lügner hin, in dem er indirekt behauptete, den Menschen ginge es besser, wenn sie sich von Gott unabhängig machten. Der Teufel sagte gewissermaßen, die Menschen brauchten Gott nicht als Herrscher, sie könnten doch viel besser selbst darüber entscheiden, was richtig und falsch ist. 

Außerdem behauptete er, Menschen würden Gott nur dann dienen, wenn sie Nutzen daraus hätten und nicht aus Liebe und Dankbarkeit für das, was sie alles von Gott empfangen hatten. Hier traten wichtige Streitfragen auf, die ungeklärt im Raum standen. Wie Gott nun vorging, könnte man durch eine Veranschaulichung umschreiben.

Nehmen wir einmal an, ein Lehrer steht vor seiner Klasse und erklärt, wie eine schwierige Aufgabe zu lösen ist. Einer der Schüler behauptet frech, der Lösungsweg des Lehrers sei der falsche und er kenne einen besseren . Einige Schüler glauben der Behauptung des Mitschülers und stellen sich auf seine Seite. 

Was wäre wohl erreicht, wenn nun der Lehrer die Besserwisser aus der Klasse schickt? Könnten die übrigen Schüler nicht daraus schließen, das der Störenfried vielleicht doch Recht hat? Es könnte der Eindruck entstehen, der Lehrer fürchte sich davor, dass sich sein Lösungsweg als falsch herausstellt. Was wäre, wenn der Lehrer den Besserwisser zeigen ließe, wie er die Aufgabe lösen würde?

So in etwa könnte man umschreiben, wie Gott mit den aufgeworfenen Streitfragen umging. Er ließ die Menschen, die der Meinung waren, ohne ihn besser zurecht zu kommen, gewähren und gab ihnen die Freiheit, eigene Herrschaftsformen auszuprobieren.

Auch ließ Gott zu, dass sie unwissentlich unter die Gewalt eines unsichtbaren Herrschers, Satans des Teufels kamen. So heißt es nämlich in der Bibel: "Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist (1. Johannes 5:19).

Kommen wir noch einmal auf den Lehrer in der Veranschaulichung zurück. Er weiß zwar, dass der Besserwisser und seine Mitstreiter im Unrecht sind, allerdings weiß er auch, das es für die gesamte Klasse am besten ist, wenn er ihnen Zeit einräumt, damit sie Ihren Standpunkt beweisen können.

Wenn ihr Lösungsweg scheitert, wird die übrige Klasse einsehen, dass der Lehrer am besten geeignet ist, die Klasse zu unterrichten. Außerdem wäre es dann verständlich, wenn der Lehrer zukünftig Störungen dieser Art nicht mehr dulden würde.

In ähnlicher Weise behauptete Satan, seine Herrschaft sei die bessere und würde den Menschen größeren Nutzen bringen. Gott räumte nun dem Satan und seinen irdischen Gefolgsleuten Zeit ein, damit deutlich würde, welche Herrschaftsform tatsächlich die bessere wäre.

Um noch einmal auf die Veranschaulichung zurückkommen.Was würde der Lehrer vernünftigerweise nicht tun? Er würde dem Besserwisser nicht den Mund verbieten und auch nicht bei seinem Lösungsversuch helfen. Er gibt ihm Zeit, seine eigene Lösung zu entwickeln und vorzutragen.

Auch Gott hat beschlossen, zwei Dinge nicht zu tun: Erstens hielt er Satan und seine Anhänger nicht davon ab, zu beweisen, dass ein Lebensweg unabhängig von Gott der bessere ist. Dazu musste er ihnen allerdings die nötige Zeit einräumen. 

Inzwischen sind tausende von Jahren vergangen, in denen der Mensch Gelegenheit hatte, die verschiedensten Herrschaftsformen auszuprobieren. Trotzdem nehmen Leid und Ungerechtigkeit, Verbrechen und Kriege immer mehr überhand. Es tritt inzwischen deutlich hervor, dass die unsichtbare Herrschaft des Satan über den Menschen gescheitert ist. 

Zweitens wird er Satan und seine Unterstützer nicht dabei helfen, über diese Welt zu herrschen. Was wäre damit erreicht, wenn Gott die Folgen seiner Herrschaftsweise, z. B. Verbrechen und Kriege, verhinderte? Würde er letztendlich damit nicht die Rebellen unterstützen und zu dem Gedanken verleiten, es gehe auch ohne Gott?

Gott hat jedoch gleich zu Anfang kundgetan, dass er das Leid nur eine bestimmte Zeit dulden würde, und zwar nur so lange, bis die Streitfragen zweifelsfrei geklärt wären. Gemäß Apostelgeschichte, Kapitel 17, Vers 31 hat er bereits "einen Tag festgesetzt, an dem er die bewohnte Erde in Gerechtigkeit richten wird". Gott ist in der Lage alles Leid und seine Ursachen vollständig und für immer zu beseitigen und er wird genau das tun!

Auch vergangenes Leid wird er gemäß der Bibel wiedergutmachen. Das wird er durch die Herrschaft seines Sohnes, Jesus Christus, erreichen. Darauf können wir uns heute schon freuen. Nach dem, was in der Bibel steht, ist die Zeit nicht mehr fern!

LG Philipp


Vdhej 
Beitragsersteller
 31.12.2023, 10:00

Alter Schwede...

Danke für die absolut Ausführliche Antwort. Du kannst Wahnsinnig gut erklären!!!👍👍👍

Wenn aber der Freie Wille von Satan kommt und der freie Wille zu Leid führt wird einem dann der freie Wille im Himmel abgenommen?

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Philipp59  01.01.2024, 07:11
@Vdhej

Vielen Dank! :-)

Der freie Will kommt nicht von Satan, sondern von Gott! Satan hat nur die Menschen dazu gebracht, ihren freien Willen zu missbrauchen, indem sie sich gegen Gott auflehnten.

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Ja: Lk.6,46; 2.Kor.11,14; Offb.17,1-14).

Woher ich das weiß:Recherche
 Ich war 8 Jahre auf einer Christlichen Schule

Was heißt das schon, wenn man am Ende scheinbar nichts gelernt hat.

Gott hat nach der Sintflut einen Bund geschlossen, das Zeichen ist der Regenbogen.

Die Sintflut war eine Bestrafung der Menschen für begangene Untaten. Gott hat zugesagt, dass er sich ab sofort nicht mehr in unser handeln ´´einmischen´´ wird.

Für unser handeln, oder nicht handeln, sind wir allein verantwortlich. Man sollte Gott nicht für unsere Taten verantwortlich machen. Er hat uns in unsere Selbstverantwortung entlassen.