Ab wann ist man echter Christ?

Also meine Frage bezieht sich auf das Sündigen.

Zuerst, mir ist klar, dass kein Mensch ohne Sünde ist. Ansonsten wäre das Opfer Jesu nicht so voller Gewicht, um uns zu erretten.

Dennoch...

Ich frage mich sehr oft ob Gott wenn denn der Tag kommt, mich zu den seinen zählt, oder ob er sagt, dass er mich nie kannte, wie es in der Bibel für falsche Gläubige angedroht ist.

Ab wann darf man denn zumindest sicherer sein das man ein guter Christ geworden ist?

Denn, ich kann sagen ich stehe fest im Glauben und Jesus selbst hat mich vor einigen Jahren soweit beeinflusst in Träumen und auch in verschiedenen Events, dass sich meine komplette Denkweise und Sicht auf vieles geändert hat.

Ich habe auch schon viel in der Bibel gelesen und mich auch auf andere Weise mit dem Stoff beschäftigt, aber habe immer das Gefühl, dass es zu wenig ist, weil ich selbst weiß ich lasse es auch mal Tage schleifen mit dem lesen oder mit dem damit befassen.

Ich bin auch der Meinung ich habe mich in vielen Dingen positiv entwickeln können, in anderen jedoch noch wenig bis gar nicht.

Ausserdem weiß ich das ich noch viele Sünden habe, viele auch bewusst weil ich es bis dato noch nicht geschafft habe manches komplett einzustellen.

Einerseits weiß ich das niemand frei von Sünde ist, andererseits ab wann lebt man gut genug um dem Vater zu gefallen?

Ich weiß ich stehe immer offen zu meinem Glauben auch wenn es oft schwer ist, weil zb die eigene Familie anders Gläubig oder nicht Gläubig ist, was beides zutrifft.

Oder auch Freunde etc.

Aber ich weiß eben auch ich stelle mich nicht immer offen gegen Dinge die von der Gesellschaft heute anerkannt werden, aber letztlich nur aus dem Grund weil es nicht immer möglich ist dies bei jedem Thema, da es so viele gibt zu tun.

Und weil man auch nicht ständig mit vlt übertrieben gesagt "sozialem Ausschluss" oder negativen Launen hantieren möchte.

Ich bete sehr oft, aber auch oft mal länger nicht.

Ich sage auch alles im Gebet und wende mich direkt an Gott, aber ich kann nichts sicher sagen, ausser das ich gerade in diesen Momenten merke er liebt mich.

Aber ist am Ende vlt die Enttäuschung oder Wut über mein dasein größer?

Ab wann und warum wurdet ihr euch "sicherer" das es am Ende reichen wird?

Und bitte nur Antworten von gläubigen Christen.

Und entschuldigt falls ich den Text etwas konfus geschrieben habe, aber ich bin gerade wirklich etwas übermüdet und hoffe es ist nicht zu anstrengend zu lesen.

Jesus, Bibel, Glaube, Gott
Hilfe religions aufgabe?

Ich soll Inhalt und Bedeutung von diesem Text wiedergeben, bin aber komplett ahnungslos. Mir persönlich fällt da nichts zu ein vorallem weil ich mich null mit Religion auskenne. Kann mir da villeicht jemand helfen?

Text: "Die Frage nach der Auferstehung der Toten18 Von den Sadduzäern, die behaupten, es gebe keine Auferstehung, kamen einige zu Jesus und fragten ihn: 19 Meister, Mose hat uns vorgeschrieben: Wenn ein Mann, der einen Bruder hat, stirbt und eine Frau hinterlässt, aber kein Kind, dann soll sein Bruder die Frau nehmen und seinem Bruder Nachkommen verschaffen. 20 Es lebten einmal sieben Brüder. Der erste nahm sich eine Frau, und als er starb, hinterließ er keine Nachkommen. 21 Da nahm sie der zweite; auch er starb, ohne Nachkommen zu hinterlassen, und ebenso der dritte. 22 Keiner der sieben hatte Nachkommen. Als letzte von allen starb die Frau. 23 Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt. 24 Jesus sagte zu ihnen: Ihr irrt euch, ihr kennt weder die Schrift noch die Macht Gottes. 25 Wenn nämlich die Menschen von den Toten auferstehen, heiraten sie nicht, noch lassen sie sich heiraten, sondern sind wie Engel im Himmel. 26 Dass aber die Toten auferstehen, habt ihr das nicht im Buch des Mose gelesen, in der Geschichte vom Dornbusch, in der Gott zu Mose spricht: Ich bin der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs? 27 Er ist kein Gott von Toten, sondern von Lebenden. Ihr irrt euch sehr."

Schule, Christentum, Bibel, Gott
An Atheisten: Wenn man Jesus nicht begegnen kann, wie kam es dann zu diesem Wunder?

China hat 40 Jahre lang Christen in KZs gesperrt. Familien haben sich von Christen getrennt. Es gab keine Kirchen sondern in der Abgeschiedenheit wurden Höhlen oder verlassene Hütten dienten einfachen Christen als Versammlungsorte. Es gab nur wenige Christen. Heute sind es trotz dieser massiven Verfolgung 160 Millionen Christen und die Regierung akzeptiert sie meistens, obwohl der Diktator sogar mehr Kommunismus möchte (eigenes Thema), was ja verfeindet ist mit christlichem Glauben.

Also wie haben so viele Feinde des Christentums zu Jesus gefunden? Eure Theorie ist ja oft, dass die Kirche sie beschwatzt hat oder sie christlich aufgewachsen sein müssen - dies ist hier offiziell nicht passiert, denn es gab nur Treffpunkte und keine Kirchen, oft keine Bibeln, weil es dafür gar keine Basis gab und was sagt ihr dazu, dass in der Bibel steht, dass das letzte Land bevor die große Drangsal (schlimmste Zeit überhaupt kommt, Tag des Zorns) kommt, China sein, wird, wo viele Christen werden - was ja augenscheinlich gerade passiert? Auch haben Familien die Christen bekämpft und trotzdem wurden es viel viel viel mehr - wie kann das also sein?

Hier in GAZA das selbe - 200 Muslime haben alle die selbe Vision von Jesu, verspüren eine GIGANTISCHE Freude, umarmen sich und werden Christen: https://www.youtube.com/watch?v=CBbXgvfjj8w - und dies ist keine Seltenheit, im Irak und Iran gibt es derzeit ebenfalls starke Bewegungen hin zum christlichen Glauben - danke Jesu

Kirche, Christentum, Psychologie, Atheismus, Bibel, Evangelium, Gott, Jesus Christus
An die Christen: Könnt ihr dieser Argumentation folgen?

Adam und Eva haben im Paradies zunächst NIE gesündigt. Sie erlebten pausenlos Wunder und Wunder waren für sie schön, aber auch gängig.

Wenn also ein Christ durch Gottes Hilfe es schafft, nicht mehr sündigen, egal wie schwer die Umstände auch sein mögen und dieses Wunder durch Gott gelingt, müssten dann nicht rund um diesem Christen lauter Wunder geschehen?

Wie ich auf den Gedanken gekommen bin: Ich habe mal von einer Christin gehört, die immer mit ihrem Hund raus ging und ein Nachbar ging mit ihr mit. Nach einiger Zeit sah der Nachbar gigantische Wunder am Himmel und dies geschah sehr oft. So wurde dieser Nachbar Christ. (tatsächliches Zeugnis).

Die Frage ist, warum erlebte der Nachbar bei Ihr Wunder und bei anderen Christen wohl nicht? Es gibt Christen, die sehr weit im Glauben sind und schon wenn man neben ihnen steht, merkt man als Christ, das der Heilige Geist sehr präsent ist. Sie verhalten sich auch anders und sind edler. Ich gehe davon aus, dass Sünde in ihrem Leben nicht mehr relevant ist oder super super selten ist. - So meine Erfahrung. Ich erlebe, dass ihre Gebete oft super gut fließen. z.B. ein Mädel hat dafür gebetet, dass ihr bester Freund den Frieden Jesu im Herzen fühlt und den ganzen Tag wenn sie das betete, fühlte dieser das. (das Mädel ist sehr weit)

Meiner Erfahrung nach sind Christen durch die ersten Jahre entmutigt, weil sie da viel gegen die Sünde gekämpft haben und nicht gewonnen haben. Heute ist die Sünde viel schwächer (dank dem Heiligen Geist, Lebenswandel usw.) und sie kämpfen nicht mehr wirklich dagegen. (Langjährige Christen gemeint). Dabei wäre es jetzt mit Gottes Kraft (erfragen) viel einfacher.

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, Jesus Christus, Sünde
Hatte Adam vor Eva wirklich Lilith als erste Frau?

Im jüdischen Talmud steht das wohl so geschrieben. Lilith soll sich aber Adam verweigert haben und nach Ägypten geflüchtet sein. Im Koran soll auch vergleichbares stehen.

Liliths Flucht könnte erklären, warum in der Bibel geschrieben steht in

1.Mose 2,23: Da sagte der Mensch: Diese endlich ist Gebein von meinem Gebein und Fleisch von meinem Fleisch; diese soll Männin heißen, denn vom Mann ist sie genommen.

Es gab also wegen "endlich" offensichtlich Schwierigkeiten (Verzögerungen), für Adam eine geeignete Frau zu finden.

Da Adam von der Erde genommen wurde, wäre doch wohl zu erwarten gewesen, dass auch Adams Frau von der Erde genommen worden wäre.

Immerhin hat Gott (zunächst) aus der Erde heraus nach einer Frau für Adam gesucht – aber erfolglos (als allmächtiger/allwissende Gott?) – wie geschrieben steht in

1.Mose 2,18-20: Und der HERR, Gott, sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein ist; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht Und der HERR, Gott, bildete aus dem Erdboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels, und er brachte sie zu dem Menschen, ... ... Und der Mensch gab Namen allem Vieh und den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber für Adam fand er keine Hilfe, ihm entsprechend.

Da Adam laut biblischen Angaben nach addieren der zeitlichen Angaben vor 4.119 Jahren vor unserer Zeitrechnung lebte, gab es damals schon etliche Menschen auf der Erde gemäß unserer Art. Denn laut neuer archäologischer Forschung im heutigen Marokko schon vor etwa 300.000 Jahren.

Des Weiteren gab es schon lange vor Adam Völker bzw Volksgruppen auf der Erde. Die Khoi-San im Süden Afrikas sind älter als alle anderen Volksgruppen des modernen Menschen. Ihre Stammeslinie entstand bereits vor rund 100.000 Jahren. Das bestätigt jetzt die umfangreichste jemals durchgeführte Genstudie im südlichen Afrika.

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Alle Menschen sind per Evolution entstanden 58%
Nein, Lilith ist nur eine Legende. 21%
Adam und Eva sind nur die ersten von Gott geschaffenen Menschen 16%
Ja, Lilith könnte Adams erste Frau gewesen sein. 5%
Adam und Eva sind die ersten Menschen überhaupt 0%
Die biblischen Angaben über Adam und Eva sind frei erfunden 0%
Islam, Christentum, Bibel, Gott, Judentum, Koran, Theologie
Frage an Atheisten?

Die Frage richtet sich wirklich an richtige Atheisten, also an Leute, die jegliche Art von Schöpfer ausschließen. Sprich, nicht nur Gott, sondern auch jede andere Art von Schöpfer, die das Universum wie und warum auch immer erschaffen hat.

Ich selber bin Agnostiker. Ich schließe Gott aus, aber nicht unbedingt einen Schöpfer. Gott definiere ich als ein ,,Wesen", das einer bestimmten Religion zugehörig ist, also die Götter der z.B. monotheistischen Religionen. Diese schließe ich zu 100% aus und bin der festen Überzeugung, dass sie erfunden wurden. Ich habe natürlich auch dafür meine bestimmten Gründe, um die es hier jedoch nicht gehen soll.

Ich bin kein Atheist, da ich nicht beweisen kann, dass es keinen allgemeinen Schöpfer gibt. Wer oder was dieser Schöpfer ist, kann ich natürlich ebenso wenig sagen. Es könnte etwas für uns ungreifbares sein bzw. undefinierbares sein.

Jetzt zur Frage an die Atheisten:

Was glaubt ihr, wie aus Nichts Etwas entstanden ist? Was hat es eurer Meinung nach ausgelöst und wieso? Wieso seid ihr Atheisten und keine z.B. Agnostiker, wie ich? Wieso seid ihr davon überzeugt, dass es keinen Schöpfer gibt? Wie gesagt, dieser Schöpfer muss kein Gott sein, sondern kann etwas ganz anderes sein.

Ich bin gespannt auf eure Antworten.

Islam, Kirche, Christentum, Wissenschaft, Universum, Agnostizismus, Atheismus, Atheist, Bibel, Buddhismus, Gott, Jesus Christus, Judentum, Philosophie
Unwürdig Kommunion empfangen. Gibt es noch Hoffnung?

Hallo. Ich bin 18 Jahre alt. Ich bin katholisch aufgewachsen. Bei uns war aber nie die Rede von Sünde oder Beichten. Auch nicht von unwürdigem Empfang der Kommunion. Im Alter von 14 bis 18 Jahren war ich stark im der Pubertät und habe Dinge gemacht von denen ich nun weiss dass es schwere Sünden sind. Z.B Unzucht, Eifersucht, Diebstahl, Schwören als alltägliche Sprache und so weiter. Ich habe mich auch eine zeitlang für Esoterik interessiert. Mir war nicht bewusst das ich ein sehr sündenhaftes Leben führe. Ich hatte keine Ahnung. Ich war immer schon ein sehr sensibler Mensch mit vielen Gedanken und Emotionen und auch Ängsten. Ich dachte mein Verhalten sei relativ normal. Ich weiss es auch nicht mehr. Ich war immer sehr auf der Suche nach einem tieferen Sinn und hatte auch Angst es gebe keinen. Die Religion war für mich etwas schönes aber ich habe damals nicht gewusst das es auch die einzige Wahrheit ist und ernst zu nehmen gilt. Zu Weihnachten oder auch sonst manchmal gingen wir zur Kirche und haben auch die Heilige Kommunion empfangen. Seit etwa 2 Monaten habe ich angefangen mich mit der Bibel und dem Glauben intensiv auseinanderzusetzen. Und bin seit dann in grosser Angst das ich zu viele Sünden habe und so weiter. Mir wurde gestern aber bewusst, dass Christus für alle unsere Sünden gestorben ist und es einfach wichtig ist dies anzunehmen. Gleichzeitig bin ich gestern darauf gekommen per Internet dass es sehr schlimm ist die Kommunion unwürdig zu empfangen? Gibt es noch Hoffnung? Ich habe die Kommunion mehrmals erhalten als ich noch im “ totsünde” war und auch letzte woche und vorletzte woche habe ich sie empfangen obwohl ich wusste dass ich Sünden habe, die aber noch nicht gebeichtet hatte, da ich nicht wusste das Beichten nach solchen Sünden notwendig ist. Was soll ich machen?

Kirche, Christentum, Bibel, Gott, katholische Kirche, Sünde, Theologie

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