Ist Jesus wirklich Gott?
Es heißt doch in der Bibel "Gott ist unser Vater und Jesus ist unser Herr und sitzt am Ehrneplatz an der rechten Seite des Vaters"
Ist Jesus also wirklich Gott?
33 Stimmen
16 Antworten
"Gott ist unser Vater und Jesus ist unser Herr und sitzt am Ehrneplatz an der rechten Seite des Vaters"
Also zunächst ist mir kein Bibelvers bekannt, der das genauso formuliert. (Was aber für mich aber nicht bedeutet, dass diese Aussage nicht trotzdem biblisch ist. Bei Gesamtkontextbetrachtung der Bibel ist diese Aussage aus meiner Sicht biblisch und somit aus meiner Sicht auch richtig.)
Auch wenn diese Aussage den Anschein macht, dass eine Unterscheidung zwischen Gott und Jesus Christus vorliegt, so schließt diese Aussage aus meiner Sicht trotzdem nicht die Möglichkeit aus, dass Jesus Christus am Gottsein Gottes (des Vaters) mitbeteiligt ist. Ich würde sogar sagen, dass Jesus am Vatersein des Vaters mitbeteiligt ist. (vgl. Jesaja 9:5, aus welchem auch die Bezeichnung "Ewig-Vater" für Jesus hervorgeht)
Wenn man die Bibel im Gesamtkontext betrachtet, dann muss man aus meiner Sicht sogar zu dem Schluss kommen, dass Jesus auch Gott ist. So akzeptierte Jesus z.B. die Anrede Gott:
Und Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott! Jesus spricht zu ihm: Thomas, du glaubst, weil du mich gesehen hast; Johannes 20:28-29a
An genügend Stellen im neuen Testament (um ein weiteres Beispiel für die Gottheit Jesu in der Bibel zu nennen) bekam Jesus zudem Anbetung (wie sie nur Gott empfangen darf),
und nahm sie an:
Und als sie gingen, um es seinen Jüngern zu verkünden, siehe, da begegnete ihnen Jesus und sprach: Seid gegrüßt! Sie aber traten herzu und umfassten seine Füße und beteten ihn an. Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin, verkündet meinen Brüdern, dass sie nach Galiläa gehen sollen; dort werden sie mich sehen! Matthäus 28:9-10
Ich glaube nicht daran, dass Gott eine Person ist, sondern ich glaube daran, dass Gott eine Einheit aus drei eigenständigen Personen ist und als solcher ein Gott. Die drei Personen sind (wie dir ja bekannt ist) der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Das nennt man auch die Dreieinigkeit. (wie dir ja auch bekannt ist)
Liebe Grüße und Gottes Segen!
Jesus nennt seinen Vater in Johannes 17:3 ". . . .den alleinwahren Gott . . . " und beide, der Vater und der Sohn haben sich gegenseitig oft genug und immer wieder in diesem ihrem Verhältnis zueinander bestätigt, weil sie wussten, dass die Zahl derer, die diese ganz einfache Wahrheit zerreden dennoch ständig zunehmen wird. Für sie ist deshalb auch der "breite Weg" vorgesehen, den Jesus in seiner Bergpredigt ausführlich beschreibt.
Weitere Denkanstöße bitte hier:
https://www.gutefrage.net/frage/ist-jesus-wirklich-gott-3#answer-535212948
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Hallo Reddington98,
Deine Frage ist ein Dauerthema, obwohl Gottes Wort, so wie es in deiner Frage ja auch anklingt, keinen Anlass dafür gibt, dass dieses Angelegenheit in allen nur denkbaren Variationen immer und immer wieder zerredet wird.
Was mag die Ursache dafür sein?
Ganz ohne Zweifel verursacht das bewusst und gezielt der „Gott dieser Welt“, der „die ganze bewohnte Erde in die Irre führt“. (2. Korinther 4:3-4 und Offenbarung 12:9)
Und wie du schon gleich aus diesem Bibelzitat erfährst, ist der Begriff „Gott“ ein in der Bibel oft erwähnter Titel, der nicht nur auf unseren Schöpfer, sondern auch auf Satan, den Teufel, auf Mose, auf diverse heidnische Götter und nicht zuletzt auch auf Gottes Sohn, Jesus Christus angewendet wird.
In keinem dieser Fälle allerdings ist von dem „alleinwahren“ oder „allmächtigen“ Gott die Rede.
Und erfahrungsgemäß ergibt sich daraus die Notwendigkeit, dass man zum Richtigstellen und Herausfinden der Wahrheit, besonders bei komplexen Themen ohne eine sorgfältige Auswertung biblischer Quellen nicht zum Ziel kommen kann. Niemals!
Wenn dagegen, wie auch auf dieser Seite, Vermutungen oder Ansichten, die man mal gehört hat oder Bibelzitate aus dem Stegreif oder die eigene Logik, aus der man zu wissen glaubt, wie es eigentlich sein müsste und nicht zuletzt auch philosophisches Gedankengut, wenn diese trüben Quellen zum Herausfinden der Antwort herangesogen werden, dann vermehrt sich lediglich der Irrtum, nicht aber die Wahrheit.
Zudem darf man als ernsthafter Wahrheitssucher getrost davon ausgehen, dass der „Gott der Wahrheit“ in seinem „Wort der Wahrheit“ keine Widersprüche oder gar Fallen „eingebaut“ hat und immer wenn es dennoch so erscheinen sollte, ergibt das gründliche Vertiefen die Auflösung.
Bleibt als Vorabanmerkung nur noch dies, um das Ermitteln der Wahrheit zu vereinfachen: Wenn man sich nämlich vor diesem Hintergrund klar und deutlich bewusst macht, um wen es in deiner Frage eigentlich geht, dann lautet die Antwort:
Es geht um die beiden höchsten und mächtigsten Persönlichkeiten im ganzen Universum:
- Um den alleinwahren Gott, um den Schöpfer des Himmels und der Erde und
- um den, den ER ausgesandt hat, Jesus Christus.
So werden diese beiden offiziell genannt und zwar von einem, der sich „da oben“ besser auskennt als jemand sonst: von Jesus Christus persönlich. Nicht nur logisch, sondern an authentischer Quelle auch nachzulesen in Johannes 17:3
Und daher kann es nur folgerichtig sein, wenn Christen diese Information mit der gebührenden Aufmerksamkeit behandeln und sie mit ihrem ganzen Herzen . . . und ihrem ganzen Denken verinnerlichen, so wie es das von Jesus zitierte „erste und größte Gebot“ verlangt (Markus 12:30)
Denkvermögen ist also gefragt, besonders wenn man neben der oben zitierten Beschreibung, die ja eigentlich schon alles sagt, jenen weiteren markanten Aussagen Beachtung schenkt, in denen der eine über den anderen Auskunft erteilt. Der Vater über seinen Sohn und umgekehrt.
Was wohl hätte mehr Gewicht, als diese gegenseitigen Personenbeschreibungen?
Da sagt der Vater über den Sohn,
und seine Stimme kam direkt „. . . aus dem Himmel: ´ Dies ist mein Sohn, ihm gilt meine Liebe, ihn habe ich erwählt“
Einige Zeit später wiederholt und ergänzt der Vater diese Aussage:
„ . . . . und eine Stimme aus der Wolke sagte: „Dies ist mein Sohn, ihm gilt meine Liebe, ihn habe ich erwählt. Auf ihn sollt ihr hören!“
Aha!!
Und dann sagt der Sohn über den Vater;
„Ich kann nichts von mir aus tun, sondern entscheide als Richter so, wie ich den Vater entscheiden höre. Meine Entscheidung ist gerecht, denn ich setze nicht meinen eigenen Willen durch, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.“
oder auch
„Ich bin vom Himmel gekommen, nicht um zu tun, was ich will, sondern um zu tun, was der will, der mich gesandt hat.“
und nicht zuletzt
„Ihr habt gehört, wie ich zu euch sagte: ›Ich verlasse euch und werde wieder zu euch kommen.‹ Wenn ihr mich wirklich liebtet, würdet ihr euch freuen, dass ich zum Vater gehe; denn er ist größer als ich . . .“
Zitiert und verlinkt aus Johannes 5:30 - Johannes 6:38 - Johannes 14:28
Und nun, lieber Reddington98, Hand aufs Herz:
Wenn solche unzweideutigen Verlautbarungen von höchster Stelle, die ohne zu übertreiben durchaus mit Amtlichen Bekanntmachungen aus Gottes Wort vergleichbar sind und zudem direkt von dem Souverän des Universums stammen, der überzeugend dafür gesorgt hat, dass sein Wort nicht nur einen einzigartigen Überlebenskampf gegen alle Feinde dies Welt überstanden hat, sondern auch noch in allen Sprachen der ganzen Erde (d.h. in über 3.000) gedruckt und digital verfügbar ist.
Nichts, absolut nichts ist auch nur annähernd damit vergleichbar.
Und deshalb noch einmal: Hand aufs Herz, welcher arroganten Natur müssen dann Menschen sein, die diese absoluten Tatsachen trotzdem zu verdrehen suchen?
Es können nur Zeitgenossen sein, die nach Jesu Worten . . .
(Zitat) „. . . Kinder des Teufels sind. Und deshalb tut ihr bereitwillig das, was euer Vater wünscht. Der war schon von Anfang an ein Mörder und stand nie auf der Seite der Wahrheit, denn sie ist ihm völlig fremd. Sein ganzes Wesen ist Lüge, er ist der Lügner schlechthin – ja, der Vater jeder Lüge ( Johannes 8:44) . . . und wie oben schon erwähnt, auch noch der Gott dieser Welt.
Und daher gibt es auch auf dieser Seite eine ganze Reihe von abweichenden Meinungen mitsamt einiger konkreter Bibelzitate, die - wie einleitend schon erwähnt - verdrehte Wahrheiten belegen sollen. Es wäre müßig, sie zum x-ten Mal zu widerlegen, denn es ist - und jetzt noch einmal abschließend original Ton Jesu aus Matthäus 13:14, 15 - es ist wie es ist:
„.. . Hört nur zu, ihr versteht doch nichts; seht nur hin, ihr werdet trotzdem nichts erkennen. 15 Denn das Herz dieses Volkes ist verstockt, ihre Ohren hören schwer, und ihre Augen sind zu. Sie wollen mit ihren Augen nichts sehen, mit ihren Ohren nichts hören und mit ihrem Herzen nichts verstehen. Sie wollen nicht umkehren, dass ich sie heile.“
Aber!! Aber niemand ist verpflichtet, es ihnen gleich zu tun. Wirklich niemand!!
Und deshalb und dabei wünsche ich dir
viel Erfolg und alles Gute!
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PS: Die angeführten und/oder verlinkten Bibelzitate in der angewendeten Reihenfolge:
2. Korinther 4:4; Offenbarung 12:9; Jesaja 65:16; Johannes 17:17; Markus 12:30; Jesaja 45:18; Johannes 17:3; Matthäus 3:17; 17:5; Johannes 5:30 - Johannes 6:38 - Johannes 14:28 - Johannes 8:44 - Matthäus 13:14, 15
Außerdem und für alle an der Wahrheit ernsthaft Interessierten ist diese sehr aufschlussreiche und sorgfältig recherchierte Abhandlung zu der Frage Ist die Lehre der Trinität biblisch? höchst interessant:
https://weltmanager.de/trinitaet.html#Ist_die_Lehre_der_Trinitat_biblisch
Sollte die Verlinkung nicht funktionieren, bitte in die Befehlszeile kopieren.
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Und hier ein weiterer der vielen Beiträge zu diesem Thema:
https://www.gutefrage.net/frage/jesus---gott--gleich#answer-353858724
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Und noch sehr deutliches biblisches Argument:
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Schade, daß deine Antworten nicht vertont werden können!😉😁 Obwohl......ich höre dich beim Lesen.🦻
Das Jesus nicht Gott ist, sondern sein Sohn sagt folgende Bibelstelle:
"Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe; auf den sollt ihr hören!" Matthäus 17,5.
3. Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Überlieferung willen? Matthäus 15,3
Dieser Vers gibt einen interessanten Einblick in die Dreieinigkeit Gottes...
Dass Jesus Gott ist, belegen z. B. die folgenden Bibelstellen:
- Das Johannes-Evangelium beginnt z. B. damit, dass Jesus von Anfang an bei Gott war, selbst Gott ist und dass alles durch Ihn entstanden ist! Johannes 1,1-3: "Im Anfang war das Wort*, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist." [*= "Das Wort" (gr. logos) ist ein Name des Herrn Jesus Christus (vgl. 1Joh 1,1; Offb 19,13).]
- In 1. Johannes 5,20 steht: "Wir wissen aber, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns Verständnis gegeben hat, damit wir den Wahrhaftigen erkennen. Und wir sind in dem Wahrhaftigen, in seinem Sohn Jesus Christus. Dieser ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben."
- Titus 2,13: "Indem wir die glückselige Hoffnung erwarten und die Erscheinung der Herrlichkeit des großen Gottes und unseres Retters Jesus Christus."
- 2. Petrus 1,1: "Simon Petrus, Knecht und Apostel Jesu Christi, an die, welche den gleichen kostbaren Glauben wie wir empfangen haben an die Gerechtigkeit unseres Gottes und Retters Jesus Christus."
- Im Buch Jesaja wird Gott mit Alpha und Omega bezeichnet. Diese Bezeichnung verwendet auch Jesus für sich (Offenbarung 22,13).
- Kolosser 2,9-10 stellt klar: "Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid zur Fülle gebracht in ihm, der das Haupt jeder Herrschaft und Gewalt ist."
- In Römer 9,5 steht: "Ihnen gehören auch die Väter an, und von ihnen stammt dem Fleisch nach der Christus, der über alle ist, hochgelobter Gott in Ewigkeit."
- In Jesaja 9,5 wird der verheißene Messias folgendermaßen bezeichnet: "Denn ein Kind ist uns geboren, ein Sohn ist uns gegeben; und die Herrschaft ruht auf seiner Schulter; und man nennt seinen Namen: Wunderbarer, Ratgeber, starker Gott, Ewig-Vater, Friedefürst".
- Im Buch Sacharja spricht Gott über seine eigene Kreuzigung: "Aber über das Haus David und über die Einwohner von Jerusalem will ich den Geist der Gnade und des Gebets ausgießen, und sie werden auf mich sehen, den sie durchstochen haben, ja, sie werden um ihn klagen, wie man klagt um den eingeborenen [Sohn], und sie werden bitterlich über ihn Leid tragen, wie man bitterlich Leid trägt über den Erstgeborenen" (Sacharja 12,10).
- In Sacharja 14,3-5 wird vom HERRN (Großbuchstaben) berichtet, der mit seinen Füßen auf dem Ölberg steht und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: Sacharja 14,3-5 | Bibleserver Das bezeugt das Neue Testament auch von Jesus Christus. Er ist es, der mit seinen Füßen auf den Ölberg stehen wird Apostelgeschichte 1,9-11 | Bibleserver und gemeinsam mit seinen Heiligen kommt: 1.Thessalonicher 3,13 | Bibleserver
- Der Prophet Micha sagte über Jesus in Micha 5,1 voraus: "Und du, Bethlehem-Ephrata, du bist zwar gering unter den Hauptorten von Juda; aber aus dir soll mir hervorkommen, der Herrscher über Israel werden soll, dessen Hervorgehen von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her gewesen ist." Die Bezeichnung "Von Anfang, von den Tagen der Ewigkeit her" kann sich nur auf Gott selbst beziehen.
- Der Jünger Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!" Und Jesus widerspricht ihm nicht (Johannes 20,28-29).
- In der Bibel darf nur Gott selbst angebetet werden. In mehreren Stellen verweigern die Engel und Apostel, dass sie Menschen sie anbeten und verweisen darauf, dass nur Gott allein angebetet werden darf. In der Apostelgeschichte, der Offenbarung und anderen biblischen Büchern empfängt Jesus an vielen Stellen Anbetung.
An diesen und vielen anderen Beispielen sieht man, dass die Bibel lehrt, dass Jesus Christus Gott ist. Das ist auch der Kern der christlichen Botschaft, dass Gott selbst Mensch wurde, ein völlig sündloses Leben führte und deshalb als ein reines makelloses Opferlamm (wie Paulus formulierte) stellvertretend für unsere Sünden sterben konnte. Wir brauchen nur daran glauben und Jesu Opfer am Kreuz für uns in Anspruch nehmen, indem wir um Vergebung unserer Sünden bitten. Da Jesus Gott ist, ist der Weg zu ihm (und damit zum ewigen Leben bei Gott) so einfach und offen geworden.
,,Gott " ist nur ein Titel und bedeutet ,,Mächtiger". Vom Anfang der Bibel bis zum Schluß erkennt man, daß Jesus ein ,,Mächtiger " ist, aber nicht der ,,Allmächtige ". Er war bei der Schöpfung als Werkmeister seines Vaters tätig, konnte nach eigenen Worten nichts aus sich selbst tun und sagen, sondern nur, wozu sein Vater ihn ermächtigt hat. Bei seiner Taufe sprach Gott zu ihm ,,dies ist mein Sohn, der geliebte. " Jesus betete zu seinem Vater, fuhr zu ihm auf, saß zu seiner Rechten, bis ihm vom Vater alle Macht im Himmel und auf der Erde gegeben wurde.
Ja, Jesus ist ein Mächtiger, aber er wird seine Macht nach dem jüngsten Gericht, also nach den 1000 Jahren seiner Herrschaft, wieder an den Vater zurückgeben, ,,damit dieser wieder allen alles sei". Wenn Jesus seine Aufgaben als König erfüllt hat, übergibt er seinem Vater demütig wieder das Königreich. Seinem Beispiel folgend, werden auch die Bewohner der Erde sich Gott unterwerfen. Zum ersten Mal werden sie dies aus Liebe zu JHWH direkt tun, zu ihm beten, ohne die priesterlichen Dienste Jesu in Anspruch nehmen zu müssen. 1. Korinther 15:24, 28.
Sehr gut auf den Punkt gebracht . . .
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Könnte es sein das Jesus Christus Gott ist, aber "Gott" hat nicht die Allwissendheit und ist Allmächtig, sondern nur der Vater ?
Danke für den Stern! :)