Word - Nummerierung von Überschriften und Fließtext mit EINER Formatvorlage?

Hallo,

folgender Sachverhalt:

Ich muss eine Word-Vorlage für jemanden bauen, damit dieser diese in Zukunft selbst nutzen kann und nur seinen Text einfügen muss quasi.
Ich habe aber null Ahnung von diesem Programm.

Dazu muss ich ein bestimmtes Design/ Layout beachten, d.h diese Standarddinger (Inhaltsverzeichnis usw. in blau) bringen mir nichts.

Er wünscht, so wenig wie möglich Formatvorlagen im Dokument zu haben.

Meine Frage also: Kann ich quasi EINE Formatvorlage (oder 2) für mein Dokument erstellen, sodass Überschrift und Fließtext darunter immer richtig nummeriert sind, wenn mein Dokument so aufgebaut ist:

1.Überschrift

1.1 Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext .

1.2 Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext .

2.Überschrift

2.1 Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext Fließtext .

Im moment muss ich nämlich immer erst die Überschrift und dann passend dazu den Fließtext dazu einstellen wegen der Nummerierung.
Dann müsste ich für jede andere, folgende Ziffer 2, 3, 4 usw. eine Formatvorlage erstellen.
Der Kunde sagt, das geht auch anders.

Danke schonmal

Computer, Microsoft Word, Schule, Formatierung, Zahlen, Liste, Nummerierung, Überschrift, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Extreme Gehaltsungleichheit als Rettungsschwimmerin?

Hallihallo,

ich bin mit meinen 26 Jahren seit 6 Jahren als Rettungsschwimmerin in einem privaten Bad beschäftigt. Mir selber macht diese Arbeit viel Spaß da es sehr viel Abwechslung gibt.

Allerdings ist mir in den letzten Monaten immer mehr bewusst geworden, wie ich eigentlich über den Tisch gezogen werde.

Ich bekomme 2055 Euro Brutto im Monat, keine richtige "Schichtzulage" allerdings 50% mehr Gehalt für Sonn- und Feiertage und 50% Nachtzuschlag.

Nun kommt der Clou;
Im öffentlichen Bad, wo nach TV-V bezahlt wird, würde ich mit meinen 6 Jahren Berufserfahrung ab 2022 rund 3022 Euro bekommen.

Im Vergleich Privat ~ Öffentlich

2055 Euro Brutto ~ 3022 Euro Brutto
Keine Zulage für Schichtarbeit ~ Zulagen für Schichtarbeit [wie hoch ist die Frage]
50% Feiertagszuschlag ~ 100% Feiertagszuschlag
50% Nachtarbeitszuschlag [ab 24 Uhr] ~ 25% Nachtarbeitszuschlag [ab 21 Uhr]
40 Stunden Woche ~ 37,5 bis 39 Stunden Woche
24 Urlaubstage ~ 30 Urlaubstage

Den Nachtzuschlag kann man aber bei uns getrost vergessen, da wir nur einmal im Monat bis 00:15 Uhr offen haben und das auch nur, wenn man an diesem Eventabend arbeitet. Da wir vier Teams sind also nur alle 4 Monate einmal.

Mir persönlich macht diese Arbeit sehr viel Freude und ich gehe gerne dort zur Arbeit aber, dass ich um ein so vielfaches weniger verdiene empfinde ich als dreist.
Dazu kommt, dass wir bei uns mehr Arbeit haben als in einem normalen Bad [haben bereits viele Fachangestellte und Rettungsschwimmer aus städtischen Betrieben, die bei uns gearbeitet haben, ebenfalls bestätigt].

Ich selber habe in den 6 Jahren zwei Lohnerhöhungen bekommen, angefangen bei 1790 Euro zu 1915 und jetzt 2055 Euro. Allerdings soll es ab jetzt keine weiteren Lohnerhöhungen mehr geben, da man wegen Corona zu viel Einbußen gemacht habe. Allerdings gehört unser Bad zu einer Bädergruppe und wir sind ohnehin ein Verlustbetrieb wodurch die Gewinne anderer Bäder unserer Gruppe weniger Steuer zahlen müssen.

Auf der anderen Seite konnte während der Pandemie unsere Saunen und Bäder für Zahlen im sechsstelligen Bereich [so zwischen 100.000 bis 300.000 Euro] neu renovieren [was eigentlich unnötig war]. Dazu bekommen wir noch für 7 Jahre circa 500.000 oder 600.000 Euro Zuschuss von der örtlichen Stadtverwaltung.

Abgerundet ist meine Frage, wie ich, neben Bewerbungen auf andere Stellen, in Gehaltsverhandlungen mit meinen jetzigen AG vorgehen soll. Ich finde für mich selbst, dass das kein haltbarer Zustand ist so wenig zu verdienen. Schließlich arbeiten ich und meine Kollegen sehr viel und wir riskieren unser Leben, wenn wir ins Wasser springen - und müssen die volle Verantwortung tragen, wenn etwas schief geht [ja, die Verantwortung ist hier sehr hoch auch wenn man das bei Klischeefilmen nicht glaubt], wenn man all das hochrechnet, erwartet mich beim Renteneintritt, sofern ich es schaffe solange zu arbeiten, eine miese Rente.

Ideen zu meiner Frage? Abgesehen von Umbewerben?

lg melina

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Psychologiestudium - berufsbegleitend?

Hallo liebe Community,

ich habe bereits einen Master in Informatik und Mathematik, auch einen tollen Job, aber:

Seit einigen Jahren interessiere ich mich zunehmend für Psychologie und insbesondere Psychotherapie. Ich spiele schon seit 2 Jahren mit dem Gedanken, nochmal meinen Beruf zu wechseln: Ich möchte Psychotherapeut werden!

Nach all meinen bisherigen Recherchen erscheint mir das aber fast ein Ding der Unmöglichkeit. Vielleicht fallen euch ja Dinge ein, die mir helfen könnten.

  1. Starke NC-Beschränkung. Ich hatte vor Ewigkeiten ein 1.9 Abi, aber für Psychologie reicht das an den meisten Unis nicht.
  2. Mit abgeschlossenem Master wäre das für mich ein Zweitstudium. Dafür sind nur noch um die 5% der Studienplätze vorgesehen.
  3. Ich muss nebenbei (zumindest Halbzeit) arbeiten und könnte nur wenig Präsenz in der Uni zeigen. Fernstudiengänge gelten jedoch nicht für die Approbation zur Ausbildung zum "Psychologischen Psychotherapeuten".

Zeit, Fleiß, Disziplin und auch Kosten wären mir wirklich egal, ich würde das schon auf dem Zahnfleisch schaffen, da bin ich mir sicher. Habe eine große Leidenschaft, viel Vorwissen (gerade ja auch im Bereich der Statistik).

Nur leider sehe ich da diese 3 Hürden, über die ich irgendwie nicht hinüberkomme. Es muss doch irgendeinen Weg geben.

Einen Heilpraktiker für Psychologie will ich nicht machen, ich würde gerne die hochschulische Ausbildung durchlaufen.

Ich bin dankbar für alle Meinungen und Anregungen,

You are awesome

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Von Beamter im m.D. zu Verwaltungsfachangestellten wechseln?

Hallo,

die Frage kann im ersten Moment vlt. blöd vorkommen, aber würde trotzdem gerne Eure Meinungen lesen.

Also ich bin zur Zeit noch Beamter auf Probe (1 Jahr noch ca.) und daher auch in der Besoldungsgruppe A6. Arbeite aber auf einer Stelle, wo die angestellten Kollegen mittlerweile EG 9a kriegen. Da sich bei dem Gehalt der Beamten nicht viel tut und ich denke bei den aktuellen Verhandlungen auch nicht viel bei rauskommen wird, überlege ich mir freiwillig den Beamtenstatus aufzugeben und als angestellter weiter zu arbeiten. Man fühlt sich in letzter Zeit nur noch verarscht: kein Weihnachtsgeld, keine Corona Sonderzahlung, obwohl man das gleiche leistet etc...

Da meine Frau aus privaten Gründen auch nicht arbeiten gehen kann, muss ich auch ihre private Krankenvesicherungsbeiträge bezahlen, das heißt dann für mich im Monat so ca. 430€ allein für unsere priv.Krankvers.beiträge zahlen zu müssen.

Wäre ich aber Angestellter würde meine Frau ja auch über die gesetzliche Familienversicherung versichert sein und ich weiß nicht wie es im hohen Alter überhaupt aussehen wird.

Den einzigen Vorteil, den ich beim Beamtentum zu Zeit sehen kann ist die Pension. Da kann man nicht meckern, wenn man sieht wie wenig die gesetzliche Rente zur Zeit ausfällt.

Was würdet Ihr tuen in meiner Situation, Beamter bleiben oder Verwaltungsfachangestellter werden?

Beamter bleiben 100%
Verwaltungsfachangestellter werden 0%
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Neue Arbeitskollegen sind schwierig?

Hallo zusammen,

Mein neuer Job hat angefangen und mit mir wurden fast zeitgleich meine Teamkollegen eingestellt. Nun finde ich die Zusammenarbeit schwierig. Denen fehlt jedes Engagement und sie möchten aus den schwachsinnigsten Gründen im Homeoffice arbeiten, obwohl sie vor Ort wohnen. Es sind Ausreden, die man sich nicht trauen würde vor dem Chef zu sagen ala "ich habe ein neues Haustier, mein Gatte ist dagegen". Der Chef kontrolliert uns nicht und lässt uns eine Menge Freiraum. Er hat viel zu tun und hat keine Zeit für ein Meeting.

Ideen von mir werden blockiert und man jammert die ganze Zeit, weil Aufgaben nicht umsetzbar wären. Ein gemeinsames Treffen wurde abgesagt, weil man keine Lust hat extra zur Arbeit zu kommen (halbe Stunde zu Fuß). Schon die Videokonferenzen mit den Herrschaften sind eine Tortur. Sie besprechen sich einfach, auch wenn ich wegen technischen Problemen nicht dazu kommen kann. Auf meine Nachrichten wird verzögert bis gar nicht reagiert. Nun haben wir eine Teilzeit mit im Team, die hat wohl noch ihren ganzen Urlaub von letztem Jahr in dieses Jahr mitgenommen und das doppelte an Urlaubsanspruch.

Was muss ich tun, damit das doch noch funktioniert mit denen und ich die anspornen kann meine Ideen zu akzeptieren und sich zu engagieren? Ich werde nur 1 Jahr mit ihnen arbeiten, deswegen versuche ich den Ball flach zu halten.

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