ALG 1 bei Meister bzw in der Zwischenzeit?

Hallo,

ich habe vorraussichtlich einen Anspruch auf ALG 1 ab ende diesen Monats (werde wahrscheinlich Gekündigt, wegen Auftragsmangel in der Branche)

Nun beginne ich, unter anderem deswegen, ab Januar in Vollzeit mit dem Handwerksmeister.

Die ersten Teile (3+4) gehen ca 3 Monate. Jan Feb März. In dieser Zeit gibt es Bafög.

Der nächste Kurs beginnt allerdings erst Nov. 2022

Somit bleibt für die Monate

April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober

ja Arbeitslosigkeit bestehen.

Besteht in dieser Zeit ein Anspruch auf ALG1, da vorher auch einer Bestand?

Wie ist es mit Jobs? Ich würde die Zwischenzeit gerne Nutzen um Fehlendes Wissen als "Quereinsteiger" mir an zu eignen.

- ich habe bereits mit einem Betrieb gesprochen der mir Unterstützung bietet inkl. 450€ Job (learning by doing)

Muss man Stellen annehmen obwohl man bereits eine Zusage zum Meisterkurs hat? (Ich weiß, man darf Stellen ablehnen aufgrund des Gehalts, aber das geht auch nur 3 Monate) aber wie ist es mit etwas in der Zukunft?!

Wie ist die Rechtslage, wie ist die Praxis bzw. Auf was kann ich mich vorbereiten was am ehesten Passiert.

Wie hoch ist das Alg in den Monaten April, Mai... Da davor ja Schule und Bafög ist statt Gehalt?

Wann muss man den Antrag auf ALG1 stellen für die Zwischenzeit?

Und evtl. noch gut zu wissen, ich habe gehört man kann etwas Unterstützung bekommen wenn man in die Selbständigkeit startet aus der Arbeitslosigkeit heraus. Geht das auch in meinem Fall?

Ich danke schon mal ganz dolle allen, die eine Gute Antwort haben.

Arbeitslosengeld, ALG I, BAföG, Zeitfenster, AFBG, Meisterschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Studienabbruch nach kurzer Zeit?

Hey,

ich studiere nun etwa seit 3 Wochen in Berlin und fühle mich in der Uni auch recht wohl, jedoch habe ich irgendwie das Gefühl dass das Studium nicht so wirklich was für mich ist. Bei wöchentlich 3 Vorlesungen bin ich nur an einer so wirklich interessiert, wobei ich bei den anderen fast am einschlafen bin. Noch dazu ist das Arbeitspensum enorm. So enorm dass ich in den letzten Wochen weder Zeit für Hobbys, Familie und teils Freunde hatte.

Ich weiß hierbei nicht mal wirklich ob ein Studium überhaupt was für mich, das ist das Problem. In der Schule habe ich immer auf den bestmöglichen Abschnitt hingearbeitet und den letztendlich auch mit 1,3 erreicht. Ich wusste jedoch nie wofür ich diesen brauche weil ich ein wirkliches Zielstudium anstrebte.

Jetzt sitze ich Tag ein Tag aus an endlos langen Texten sowie schwierigen Wochenaufgaben und Nacharbeiten.

Das Problem ist nicht das Abbrechen eines Studiums, sondern der switch von Uni auf Ausbildung da ich mir andauernd denke dass es verschwendet wäre mit einem so guten NC eine Ausbildung zu machen- wenn man doch auch Jura zum Beispiel studieren könnte.

Der Nc an sich sagt ja auch kam was aus, mein aktueller Studiengang hat einen 2er Nc und ich bin bis auf den Boden überfordert von den Anforderungen.

Geht es noch anderen so wie mir oder bin ich der einzige ?(in Bezug auf die Ausbildung)

Bzw. Sollte man so früh schon sein Studium abbrechen wenn man merkt jetzt schon überfordert und teils gelangweilt zu sein ?

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Ist es nicht unsinnig, dass es im Mathematik-Bachelor Übungen als Teamarbeiten gibt?

Vorbemerkung: in einem Forschungstrupp oder beim Promovieren/Habilitieren lohnt es sich durchweg, zu kooperieren.

Aber, wie sieht das innerhalb eines Bachelor-Studiums aus?

Gerade hier müssen die Grundzüge eingenständigen Denkens, Kritisierens und Informationsbeschaffen gelegt werden. Und daran darf nicht gespart werden, oder ausgeholfen.

Und das Problem: es wird gar nicht mal genannt, wie fatal die Folgen sind:

Dies sind einige Szenarien, die sich bei jeder Gruppenarbeit ereignen:

Fall 1: Alle Gruppenteilnehmer sind gleich gut vorbereitet.

Dann nimmt der cleverste wichtige Beweisschritte voraus, die bei selbständiger Bearbeitung den Lern- und Arbeitsgedächtnis-Fortschritt hätten erweitern können.

Weil die anderen nun Zusatzinformationen haben, die sie eigentlich nicht hätten, trainieren sie auch nicht drauf, ohne Zusatzinformationen weitere beweisrelevante Informationen zu beschaffen und unnötige zu ignorieren.

Was dem Ziel des Mathematikstudiums widerspricht.

Fall 2: mindestens einer der Gruppenteilnehmer ist unvorbereitet.

Dann gilt Fall 1 weiterhin, da mindestens ein cleveres Mitglied existieren muss (wenn nicht alle gleich clever wären, was dann bei zeitlichen Unterschieden im Lösen oder im simultanen Lösen wiederum keinen Mehrwert beim Lerneffekt ergibt).

Fall 3: alle sind unvorbereitet.

Dann müssten sie sich vorbereiten, nur um dann bei Fall 1 und 2 zu landen.

Und zu oft kam es dann zum Durchfallen, weil stets nur Übungsaufgaben im Team bearbeitet wurden - oft genug gesehen.

Sollte das gerade neueren Studierenden nicht vermittelt werden?

Leben, Lernen, Studium, Schule, Mathematik, Bildung, Gesellschaft, Gruppe, Informatik, Lehramt, Lehramtsstudium, Mathematiker, Mathematikstudium, Physik, Soziales, Erstsemester, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Teilzeit (im öffentlichen Dienst) + Vollzeitstudium - Erfahrungen?

Hallo zusammen, ich wollte hier nur mal fragen ob jemand in einer ähnlichen Situation war/ist und mir den ein oder anderen Tipp geben kann, oder einfach eure persönliche Meinung dazu.

Kurz zu mir - bin Ende 20 und hab vor zwei Jahren meine IT Ausbildung abgeschlossen. Bin seitdem im öffentlichen Dienst als so eine Art Software-Entwickler/Consultant tätig. Ich bin mit meiner Stelle nicht so zufrieden, es ist recht langweilig und nicht sehr anspruchsvoll, jedoch ist ein unbefristeter Vertrag im öffentlichen Dienst Gold wert, wird mir so zumindest gesagt...

Jedenfalls hatte ich immer den Wunsch zu studieren und einen Bachelor und ggf. Master zu machen und würde das gerne demnächst in Angriff nehmen, da ich ja auch nicht jünger werde. Fernstudium oder Abendschule sind keine Optionen, soll schon richtiges Vollzeitstudium an der Uni sein.

Zuerst war meine Überlegung mir eine Werkstudenten zu suchen, bei meinem Arbeitgeber oder auch woanders...

...nun hab ich aber gehört und gelesen, dass man im öffentlichen Dienst (TVöD) Anspruch darauf hat, 5 Jahre lang seine Stunden zu reduzieren, also von Vollzeit auf Teilzeit (50-60%). Da kam ich ins Grübeln:

Auf meiner aktuellen Stelle mit der EG9b komme ich bei Teilzeit (ca. 20 Stunden) auf ca. 1400 netto im Monat und habe eine sichere unbefristete Stelle in der Tasche. Ich hab gehört als Werkstudent muss man mit weniger rechnen und mit den 1400 netto müsste ich meinen Lebensstandard kaum senken. Dadurch, dass meine Arbeit relativ anspruchslos ist, kann ich ja auch mehr Zeit ins Studium investieren. Somit macht dieser Weg mehr Sinn als sich woanders nach einer Werkstudentenstelle umzuschauen für etwas "spannenderes", denke ich mir.

Gibt es in meinem Plan etwas, was ich nicht bedacht habe? Danke =)

Studium, Informatik, Öffentlicher Dienst, Teilzeit, TVöD, Werkstudent, Werkstudentenjob, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Schulabschluss, und dann?

Hallo,

ich befinde mich derzeit in der 10. Klasse und weiß jetzt nicht mehr wirklich, was ich dann machen soll.. mein eigentlicher Plan war es, bei der Bahn tätig zu werden und habe dieses auch Angestrebt; das Problem: mein Zeugnis. Durch meine schlechte Häusliche Lernfähigkeit und Verständnislosigkeit einiger Lehrer habe ich nicht gerade das Zeugnis, mit dem man sich bewerben möchte. Bei der Bahn wurde ich abgelehnt. Das größte Problem daran ist, dass ich theoretisch nicht mal einen Hauptschulabschluss besitze da ich durch die Coronaschutzverordnung in die 10. Klasse gekommen bin, somit habe ich die 9. Klasse nicht bestanden bin aber trotzdem in die 10. gekommen. Ich nehme an, deswegen überall abgelehnt zu werden.. Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich keine Ahnung mehr habe was ich machen soll. Bei meiner Ausbildung ist das Problem das alles was ich machen wollen würde nicht zu meinem Zeugnis passt und außerdem: die Bewerbungsfristen laufen gerade alle ab. Lernbereitschaft besitze ich, Problem hierbei ist oder war das ich diese zuhause nicht so gut in die Tat umsetzen kann. Meine jetzigen Noten haben sich bereits deutlich verbessert da nun wieder Präsenzunterricht stattfindet. Sollte ich lieber meinen schulischen Werdegang fortsetzen oder weiter nach Ausbildungen suchen? Abitur? Studium? Ausbildung? Ich habe keine Ahnung.

Zeugnis ist hier;

Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.

Lg

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Schule, Schulabschluss, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ist die Bewerbung gut für eine Aushilfsstelle als Warenverräumer?

Ich bin dabei mich bei verschiedenen Stellen zu bewerben und wusste nicht, was ich bei dieser Bewerbung schreiben soll, deswegen habe ich einfach meine andere Bewerbung genommen und es bisschen abgeändert. Habe das Gefühl, dass ich zu viel über Kunden rede, obwohl es um eine Stelle als Warenverräumer geht. Was denkt ihr? Reicht das?

Sehr geehrte Frau  ....,

mit großem Interesse bewerbe ich mich für eine Aushilfsstelle als Warenverräumer für ihre Filiale in x. Derzeit besuche ich die 11. Klasse des Wirtschaftsgymnasiums in xy und werde voraussichtlich 2024 mein Abitur machen. Ich bin sehr kontaktfreudig und kann gut mit Menschen umgehen. Zudem bin ich belastbar, gut gelaunt und pünktlich.

Bei einem früheren Praktikum im Verkauf, konnte ich bereits Erfahrungen sammeln. Ich war zuständig für die Warenverräumung, habe Kunden geholfen und gemerkt, dass mir der Umgang mit Menschen viel Spaß macht, da ich es interessant finde, auf ihre Bedürfnisse einzugehen und ihnen dementsprechend zu helfen. 

Dabei habe ich gelernt, stets freundlich, professionell und kundenorientiert aufzutreten, aber auch eigenständig zu handeln. Durch die vielseitigen Aufgabenbereiche habe ich mir außerdem angeeignet, mich schnell in neue Situationen einzuarbeiten. Daher werde ich auch die neuen Aufgaben als Aushilfe rasch erfassen und umsetzen.

Ab sofort wäre ich bis zu 10 Stunden pro Woche für Sie verfügbar.
Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen. 

Mit freundlichen Grüßen

X

Schule, Bewerbung, Aushilfe, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was ziehe ich fürs Bewerbungsfoto und Vorstellungsgespräch im Online Marketing an?

Was ziehe ich als Mann für ein Bewerbungsfoto und fürs Vorstellungsgespräch im Online Marketing an?

Überall lese ich etwas anderes. Die einen sagen, man soll fürs Vorstellungsgespräch nicht übertreiben, sich nicht im Anzug verkleiden, das tragen, worin man sich selbst wohlfühlt und womit man auch im späteren Arbeitsalltag rumlaufen wird. Die anderen sagen, das sei zu leger und man soll eine Bluse oder ein Hemd tragen, bloß keine Jeans oder Sneaker. Man solle sich fürs Vorstellungsgespräch doch nicht so anziehen wie später im Arbeitsalltag, sondern etwas schicker.

Zum Bewerbungsfoto sagen die einen, dass man sich schicker anziehen soll als fürs Vorstellungsgespräch, man solle mindestens ein Hemd tragen, ein Rollkragenpullover sei ein No-Go. Wieder andere sagen, ein Rollkragenpullover ist okay, oder man sollte sich so anziehen, wie später bei der Arbeit.

Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Ich hatte vor, fürs Bewerbungsfoto ein langärmliges Hemd anzuziehen, die Farbe weiß ich noch nicht. Fürs Vorstellungsgespräch hatte ich vor, ein schwarzweißes Holzfällerhemd, schwarze Chinos und schwarze Vans anzuziehen, weil das mein Style ist. Ich bin jetzt aber unsicher, ob das nicht doch zu locker ist.

Was kann ich stattdessen anziehen, ohne dass es zu overdressed wirkt? Wie schick soll das Outfit jeweils für Bewerbungsfoto und Vorstellungsgespräch sein? Muss es gleich schick sein, oder muss das fürs Bewerbungsfoto schicker sein?

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Kann ich es irgendwie schaffen, eine private Ausbildung zu finanzieren?

Hey, gleich vorweg: Ich würde gern Antworten von Leuten haben, die sich wirklich gut mit Finanzen auskennen. Ich kann in meiner Lage leider nicht ganz so viel mit "Naja also ich glaube nicht, dass das geht" oder "Vielleicht möchtest du ja was anderes als Illustration machen" anfangen, auch wenn es sicher lieb gemeint ist :)

Also das beiseite:

-Ich möchte eine Ausbildung im Bereich Illustrationsdesign an der htk machen. Da es generell keine staatlichen Ausbildungen im Bereich Illustration o.Ä. gibt, muss ich auch private Ausbildungen zurückgreifen, welche sehr teuer sind. Das ist aber allerdings absolut der Berufsweg, den ich eingehen will und ich würde echt alles dafür tun, um das erreichen zu können.

Das Problem der ganzen Situation ist eigentlich, dass ich nicht mehr bei meinen Eltern wohne, sondern in der Jugendhilfe (betreutes Einzelwohnen), bedeutet, dass das Jugendamt mein Geld bestimmt. Ich bekomme die Miete meiner Wohnung vom Jugendamt bezahlt und zusätzlich 450€, wobei davon einiges auf Strom WLAN, Wasser etc. draufgeht, sodass mir letztlich 280€ für Essen und so weiter übrig bleiben.

Da die Ausbildung Schüler-BAföG akzeptiert, würden bei meinem BAföG Geld, was ich für die Ausbildung bekomme das Wohngeld (also die 450€) wegfallen. Bei meinem BAföG-Antrag dieses Monats kam heraus, dass ich 580€ Schüler-BAföG bekomme (ich habe das aus einem anderen Grund beantragt, ist aber jetzt hierfür irrelevant, warum ich das schon hab).

Soll heißen, selbst wenn ich 580€ bekomme, gehen davon ja 446 an das Jugendamt, dann muss ich noch 420-470€ für die Ausbildung abgeben und noch Geld für Essen usw übrig bleiben.

Meine Betreuerin meinte zu mir, dass das sehr wahrscheinlich ist, dass das Jugendamt diesen Auftrag nicht akzeptiert, weil ich dann von -200€ leben müsste, selbst wenn ich einen Minijob nebenbei mache (die Ausbildung geht montags-freitags 4 Stunden).

Meine Frage ist: Kennt ihr irgendeinen Weg, wie ich das finanzieren kann? Ich bekomme keine Unterstützung meiner Eltern, kann aber auf etwas Unterstützung meiner Schwestern hoffen, aber die können natürlich auch nicht alles zahlen (außerdem kann ich das dem jugendamt nicht erzählen, weil mir sonst noch mehr abgezogen wird). Kann ich irgendwie aus dieser Situation raus und irgendwie irgendwo wohnen, muss ja nicht in der Jugendhilfe sein und diese Ausbildung machen? Kennt ihr irgendeinen Weg, weil ich kenne mich hiermit viel zu wenig aus. Dankeschön.

Finanzen, Schule, Geld, BAföG, Finanzierung, Wohngeld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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