Formulierung für FSJ Bewerbung im Museum?

Ich mache bald Abi, will aber zunächst ein FSJ machen, da ich noch nicht genau weiß, was ich machen will.

Ich würde das FSJ gerne in einem Museum (Historisches oder Naturkunde), da ich gerne Zeit in Museen verbringe (zumindest bei Schulausflügen, kein Museum in der Nähe (nächste Stadt mit Museum, dass kein einfaches Stadtmuseum ist, ist mit der Bahn 1h entfernt) und Interesse erst seit 2-3 Jahren da und daher wegen Corona keine Möglichkeit gehabt, Museen zu besuchen) und interessiere mich sehr für Geschichte.

Ich weiß aber nicht, wie ich das Motivationsschreiben beginnen soll. Im Internet finde ich keine Muster für FSJ Bewerbungen im Museum.

Hier ein Beispiel für einen anderen Bereich:

Kinder liegen mir seit Jahren am Herzen. Seit ich 14 bin, habe ich parallel zur Schule auf die Kinder von Freunden und Nachbarn aufgepasst. In der Oberstufe habe ich Schülern Nachhilfe gegeben und mich im Kindergottesdienst meiner Gemeinde engagiert. Im Freiwilligen Sozialen Jahr möchte ich herausfinden, ob hierin meine wahre Berufung liegt, die sich schon früh abgezeichnet hat…

Quelle: https://karrierebibel.de/bewerbung-fsj/

Wie könnte ich das für eine Bewerbung im Museum schreiben.

Bisher habe ich: (für Historisches Museum)

bei Schulausflügen gefielen mir Museumsbesuche am meisten.

Aber ich bin mir nicht sicher, ob das gut ist. Für mich klingt es irgendwie komisch und unnatürlich, generell einfach nicht gut.

Und ich würde halt noch irgendwie zusätzlich mein Interesse für Geschichte ausdrücken (Lieblingsfach in der Schule und bilingualer Geschichtsunterricht (Englisch, bilinguales Abi), Auseinandersetzung in Freizeit; würde eigentlich auch sehr gerne Geschichte studieren, aber die schlechten Berufsperspektiven halten mich davon ab). Aber auch hier weiß ich nicht, wie ich das gut unterbringen kann.

Habt ihr Beispiele oder Tipps, wie man das für ein FSJ im Museum formulieren kann? Danke im Voraus

Schule, Bewerbung, Freiwilliges Soziales Jahr, Museum, FSJ-Bewerbung, Ausbildung und Studium, FSJ Kultur, Beruf und Büro
Studiumswechsel von Wirtschaft zu sozialen (bitte liebgemeint bleiben)?

Hi

ich weiß hier sind nur anonyme Leute die kommentieren aber vielleicht hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht.

ich habe bisher 3 Jahre BWL an einer Universität studiert um komme einfach damit nicht klar mit dem Fach Statistik ich hab das immer geschoben, ich glaube das war bisher der Fehler und ich denke nicht dass ich eine analytische Seminararbeit oder Bachelorarbeit schreiben kann, denn auch in Fächern wie Marketing oder Personal muss man Statistik anwenden können.Außerdem fehlen mir noch die Module aus dem Schwerpunkt.( schwierige Fächer wie Makro,Mikroökonomik, Mathe habe ich bereits bestanden)

Mein Traum war es eigentlich im Marketingbereich in der Modebranche oder bei Firmen für Deko/Innneneinrichtung zu landen, aber mit einem schlechten Abschluss und (Bwler wie Sand am Meer) sehe ich da keine Chance.

Mir fällt es schwer mich davon zu verabschieden.( in Gedanken schwanke ich sehr zu einer Fachhochschule zu wechseln aber wird es dort besser?)

Bisher hatte ich auch keine Praktika da ich in den Semesterferien immer arbeiten musste um mein Studium zu finanzieren.

Jetzt wäre die Idee soziale Arbeit zu studieren mit Schwerpunkt Personalmanagment.

ich bin mir nur unsicher da ich zwar daran Interesse habe und mir auch vorstellen kann in diesem Bereich administrativ zu arbeiten vor allem weil ich auch vor dem Wirtschaftsstudium die Idee hatte Soziologie zu studieren oder Psychologie.

Meine Leidenschaft ist aber wirklich die Mode, Inneneinrichtung

Bitte seid nicht gleich vernichtend:)

Schule, Wirtschaft, Betriebswirtschaft, Betriebswirtschaftslehre, Soziale Arbeit, Student, Studiumwechsel, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Umgang mit engmaschiger Betreuung im Studium im Labor als introvertierter Mensch?

Guten Abend.

Momentan studiere ich Biotechnologie und habe diesbezüglich auch viele Laborpraktika. Ansich liebe es praktisch im Labor zu arbeiten, jedoch werden wir in Praktika die zum Teil über mehrere Tage oder Wochen gehen sehr engmaschig in Kleingruppen (2-3 Studenten) von einem Betreuer betreut.

Die ersten Tage 2-3 Tage ist das noch ganz ok, aber danach wird es meist sehr anstrengend für mich, da ich als introvertierter Mensch eher schlecht damit zu recht komme 8h am Tag 2-3 Leute beim Arbeiten neben mir stehen zu haben, die jeden meiner Handgriffe beobachten. Für mich ist das purer Stress und endet meist nach 2-3 Tagen damit, dass ich mich in mich selbst zurück ziehe, andere arbeiten lasse und automatisch alle reize in meiner Umgebung "blockiere". Das heißt ich bekomme von meiner Umgebung nicht mehr viel mit. Weder von dem was wir im Praktikum machen und auch nurnoch sehr schwach was in meiner Umgebung passiert.

Wenn man mich dann anspricht muss ich mich extrem zusammenreißen die Person nicht genervt anzuherrschen. Alles was ich in dem Moment will ist flüchten und mich irgendwo alleine zurückziehen.

Auf andere wirkt mein Verhalten total skurril und ich werde dann meist als "nicht teamfähig" und unsozial abgestempelt. Das finde ich ziemlich unfair, weil ich ein sehr teamfähiger Mensch bin, aber einfach nicht damit klar komme über mehrere Tage so engmaschig kontrolliert zu werden und auch keine Möglichkeit habe aus der Situation raus zu kommen.

Wie erklärt man das dem Betreuer ?

Studium, Schule, Labor, Psychologie, Betreuung, Biotechnologie, introvertiert, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was soll ich nach der Schule machen, wenn ich zu jung für meine Ausbildung bin?

Hallo erstmal. Dieses Jahr im Sommer werde ich endlich fertig mit der Schule aber nun hab ich ein Problem. Meine Ausbildung kann ich erst mit 18 Anfangen und da ich im Sommer erst 16 werde weiß nicht was ich nach der Schule machen soll.

Ich habe mich für den Beruf OTA entschieden (Operationstechnische Assistentin). Da es vorkommen kann, dass ich auch Nachts arbeiten muss muss ich volljährig sein um diese Ausbildung zu starten.

Ich habe mir schon Gedanken gemacht was ich nach der Schule machen könnte. An einem FSJ hab ich keine Interesse, ein Praktika wäre vielleicht was aber für mich ist gerade das sinnvollste eine Ausbildung als MFA (Medizinische Fachangestellte) zu starten so habe ich auch später ein bisschen mehr Erfahrung in dem Bereich wenn ich meine Ausbildung als OTA starte.

Ich hätte jetzt gerne ein paar Meinungen von den Leuten die eine Ausbildung als MFA oder OTA gemacht haben.

Würde es sich lohnen eine Ausbildung als MFA zu starten und später wieder eine Ausbildung als OTA zu machen? Was habt ihr OTA's nach der Schule gemacht?

Und wie ich weiß dauert die Ausbildung als MFA 3 Jahre also bin ich schon 19 wenn ich diese Abschließe aber ich will auf gar keinen Fall die Ausbildung dann abbrechen wenn ich Volljährig bin.

Danke an alle, die sich das durchgelesen haben und mir helfen wollen.

Schule, Ausbildung, Medizinische Fachangestellte, Operationstechnische Assistentin, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich bekomme keinen Praktikumsplatz wegen Behinderung?

Moin.
Eigentlich muss ich mir für das 4. Semester bereits einen Praktikumsplatz gesucht haben. Das gesamte Semester besteht aus diesem Praktikum. Es soll 4 Monate dauern. Bewerben tue ich mich schon seit 2 Monaten. Doch immer wenn ich meine Behinderung angeben, dann werde ich abgelehnt. Leider kann ich das aber auch nicht verschweigen, da ich ja meinen Begleithund habe und nicht alle Arbeiten verrichten kann. Hinzu kommt noch Corona. Da ich Kindheitspädagogik studiere, muss mein Praktikum auch in einem Arbeitsfeld mit Kindern 0-12 stattfinden. Die Schulen nehmen keine Praktikanten wegen Corona, die Jugendämter laufen auf Minimalbesetzung und wollen keine Mehrarbeit durch einen Behinderten, Wohngruppen lehnen mich ab, wegen dem Hund und meinen Ohnmachtsanfällen. Es sind mittlerweile 25 Bewerbungen. Alle abgelehnt. Ich kann das Studium jedoch auch nicht unterbrechen, da ich dann nach 3 Monaten kein BaFöG mehr bekommen würde. Ohne Praktikum kann ich jedoch keine Leistungen nachweisen. Die Hochschule zickt nur mit den Schultern. Mein GdB ist leider noch zu niedrig um irgendwas zu erzwingen, ich habe keinen Ausweis. Ich glaube auch nicht, dass ich bei Zwang eine schöne Zeit hätte.
Hat jemand sowas schon mal erlebt. Kann man eingeschrieben bleiben und trotzdem kein Praktikum machen, also das 7. Semester wegen Corona nutzen? Ich brauche das BaFöG, weil ich sonst die Miete nicht bezahlen kann. Nach Jobs habe ich mich umgeschaut. Ebenfalls immer Ablehnungen.
Danke und LG.

Studium, Schule, BAföG, Behinderung, hilfsmittel, Praktikum, Begleithund, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Beruf und Büro