Verdienen Lehrer schlechter als Ingenieure?

Ich mache grad meinen Ba. Sc Elektrotechnik und bin immer noch am überlegen im Master den Berufsschullehrer zu machen.

Neben einigen anderen Überlegungen ist der wirtschaftliche Aspekt natürlich auch immer ausschlaggebend.

Ob in der Uni, von Freunden oder Bekannten: Ich höre immer, als Ingenieur verdienst du viel mehr als als Lehrer, werd lieber Ingenieur.

Jetzt habe ich mir mal die Zahlen angeguckt die das Internet ausspuckt und bin etwas erstaunt.

Laut Inet verdienen Ingenieure zwischen 45-48 Tausend Euro Brutto im Jahr als Einstiegsgehalt. Das Gehalt pendelt sich dann nach Berufserfahrung bei ca 60k Brutto ein. So der Durchschnitt.

Als Lehrer verdient man nach dem Referendariat A13+ (unverheiratet, keine Kinder) was etwa 48k Brutto sind. Wobei man als Beamter dann auch weniger Steuern zahlen muss (Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung fallen ja weg, ca 10% weniger Steuerbelastung). Die Gehaltsentwicklung ist bei Lehrern etwas schleppend und wird erst mit den Jahren höher bis max 60k bei A13+. Weiterqualifizierungen zu Oberstudienrat, Studiendirektor, Oberstudiendirektor sind zwar alle möglich, aber nach dem was ich gehört habe werden die Posten eher willkürlich vergeben. Ggf wären dadurch noch bis 70k machbar.

Das sind jetzt alles etwas nackte Zahlen und mir fehlt da etwas der Bezug hinter. Wie sind die Gehaltsentwicklungen wirklich. Wo sind Vor- und Nachteile. Stimmen die Zahlen aus dem Inet überhaupt?

Ich freue mich über jede Anmerkung und Auskunft. Grade wenn ihr Lehrer oder Ingenieure seid, würde ich mich über eine Einschätzung freuen.

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Praktikumsbericht Vorstellung des Betriebes zu umgangssprachlich?

Hallo ich muss für meinen Praktikumsbericht eine Vorstellung des Betriebes machen. Ich bin auf einem Gymnasium und das ist viel zu umgangssprachlich. Kann mir jemand einige Dinge kontrollieren.

Die St. Anton-Apotheke ist eine Einzelapotheke und besteht seit Juli 1975. Weil die Apotheke an der Sankt-Anton-Straße ist heißt sie auch so. Heute sind 7 Mitarbeiter beschäftigt. Zwei Fachapothekerinnen, Zwei pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA), zwei pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte (PKA) und eine Putzfrau.   Die Apotheke wird von ... geleitet.  

Der Betrieb ist in mehrere Bereiche eingeteilt.  Als Offizin bezeichnet man den Bereich vorne. Also das was der Kunde alles sieht. In jeder Apotheke muss es eine Beratungsecke bzw. einen Beratungsraum geben. Dort werden Kunden privat beraten. Wenn es um Themen wie Inkontinenz geht.   Wenn der Kunde beispielsweise Kompressionsstrümpfe anprobieren muss, braucht er einen Raum zum Umziehen. In dieser Apotheke dient das Büro dafür.  Beim Service gibt es noch verschiedene Abteilungen. Bei der Freiwahl(F) kann der Kunde die Packungen in die Hand nehmen. Meistens sind es Dinge wie Bonbons oder Kosmetik.   Beim Handverkaufstisch (HV-Tisch) werden die Sachen verkauft. Die Sichtwahl ist alles unter dem HV-Tisch wo jedoch Beratung notwendig ist. Wie beispielsweise Pinzetten, Verbände.

Im Generalalphabet (G) werden rezeptpflichtige oder freiverkäufliche Medikamente eingeräumt. Im PKA-Bereich wird die Ware bearbeitet. Im Kühlschrank sind Waren die kühl gehalten werden müssen. Im Labor werden Salben und Lösungen selber hergestellt, sowie werden bestimmte für bestimmte Eigenschaften getestet. Im Büro ist die Leiterin der Apotheke .

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Ausbildung Elektro. Bitte lesen.?

Hi,

Ich bin noch im 2. Lehrjahr zum Elektroniker für Betriebstechnik.

Im ersten Jahr war ich in einer überbetrieblichen Ausbildungswerkstatt.

Ich bin praktisch seit einem Jahr voll in der Firma dabei (Energieversorgungsunternehmen).

Bis jetzt habe ich überwiegend Erdkabel gezogen und dicke Leehrrohre verlegt 🙄, außerdem: -Drehstromzähler angeklemmt und Plombiert -Straßenbeleuchtung Leuchtmittel getauscht, -4x10qmm in Straßenlampen aufgelegt und angeklemmt -Zuarbeit bei Erdkabelmuffen geleistet. -Werkzeug-VDE Prüfung gemacht -Ein paar Antennenstecker angelötet -Kfz-Anhängerstecker installiert -HAK installiert

Man kann sagen, dass ich überwiegend zuarbeit leiste. Die Ausbildung verläuft ziemlich unstrukturiert und ich habe nie etwas in Betrieb genommen.

Ich habe so den Eindruck das meine Mitschüler in den anderen Betrieben mehr machen.

Meine Frage ist, ob diese oben genannten Tätigkeiten für die Ausbildung ausreichen?

Wegen Zukunftsängsten habe ich mir einen Industriebetrieb zum wechseln gesucht in dem ich auch anfangen könnte.

Mein Betrieb würde mich auch gehen lassen, sind allerdings ein wenig traurig und das macht mich auch etwas fertig. Andererseits kommt halt bei uns im Betrieb nicht mehr und man kümmert sich wenig um mich, es gibt einfach keine anderen Tätigkeiten als Erdkabel ziehen.

Meine frage ist, ob meine Tätigkeiten die ich gemacht habe für eine Ebt Ausbildung reichen oder ob ich doch besser gehen sollte. Ich bin ein wenig verzweifelt weil mein Betrieb traurig ist, mich zu verlieren und ich nicht weiß ob ich denen unrecht tue☹. Denn ich habe die ja schon 2 Jahre Geld gekostet. Im Betrieb selbst, sagen mir die Gesellen das die Ausbildung nichts taugt. Eventuell kann jemand helfen.

Danke im Voraus

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Bewerbung für PIA Ausbildung zum Erzieher so in Ordnung?

Sehr geehrte Frau (Name),

bereits in früher Jugend stellte ich fest, dass mir der Umgang mit Kindern eine unglaubliche Freude bereitet und schnell reifte in mir der Wunsch, auch beruflich mit Kindern zu arbeiten.

Daher habe ich 2016 ein einwöchiges Schüler Praktikum in der Kindertagesstätte „ Musterhaus" absolviert, bei dem ich lernte, dass Kinderbetreuung mehr bedeutet, als mit den Kleinen zu spielen, sondern eine verantwortungsvolle Aufgabe ist.

Diese Erfahrung hat mich darin bestärkt, meinen Wunsch Erzieher zu werden weiter zu verfolgen.

Nach meinem Abschluss an der Muster Realschule im Juli 2017, überzeugte ich mich im Rahmen eines Freiwilligen Sozialen Jahres im Kindergarten in " "davon, dass die anspruchsvolle Aufgabe, Kinder in ihrer Entwicklung zu begleiten und zu unterstützen, mein Berufswunsch ist.

Ab dem 10.09.2018 werde ich das einjährige Berufskolleg für Praktikanten und Praktikantinnen besuchen um mich für die Praxisintegrierte Ausbildung zum Erzieher bei ihnen zu qualifizieren. An der praxisintegrierten Ausbildung gefällt mir besonders der hohe Praxisbezug der durch die 2 ½ Tage Praxis in der Woche entsteht. Dies sehe ich als wertvolle Möglichkeit die theoretischen Lerninhalte aus der Fachschule gleich im Alltag mit den Kindern umzusetzen.

Eine selbstständige Arbeitsweise sowie Zuverlässigkeit, Engagement und Flexibilität sind für mich selbstverständlich.

Fragen Ihrerseits beantworte ich sehr gerne bei einem persönlichen Gespräch. Über eine positive Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

(Unterschrift)

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