Ausbildung Elektro. Bitte lesen.?

7 Antworten

was ich ein wenig vermisse für die fachrichtung betriebstechnik ist vor allem so der bereich schaltschrankbau / steuerungstechnik. das wird aber denke ich noch im 3. oder 4. jahr kommen. ggf. wieder betriebsextern.

was ich mal machen würde wäre die hier genannten sorgen dem Ausbilder vortragen. ganz sachlich und vernünftig.

zu beginn der ausbildung solltest du eigendlich einen ausbildungsrahmenplan erhalten haben, in dem auch drin steht, was alles so gemacht werden soll etc.

natürlich haben deine kollegen, die in den betrieben lernen dir vielleicht was den schaltschrankbau etc. angeht nach abschluss der ausbildung auch was vorraus. dafür wirst du am ende deiner ausbildung mit erfahrungen im Mittelspannungsbereich, vielleicht sogar auch im hochspannungsbereich punkten können. das können auch nicht all zu viele...

mach dir rhuig gedanken, das ist richtig, das ist gut. aber mach dir nicht zu viele, das macht nur kopfweh. sprich wie gesagt auch mal mit deinem ausbilder sachlich darüber...

lg, Anna

PS: ich möchte an dieser stelle ein bekanntes Katz' und Maus Team zitieren:

da gehts der katze wie der maus, man lernt dazu doch niemals aus

nike5899 
Beitragsersteller
 18.08.2018, 00:20

Ich denke mal nach der Lehre sind wir ja eh "nichts". Aber vielleicht sollte man diesen Cut als perfekte Mischung sehen. 1 Jahr beim Evu und 1 Jahr in der Industrie

nike5899 
Beitragsersteller
 18.08.2018, 00:14

Danke für deine Antwort. Ich habe das alles schon angesprochen. Aber viel kam nicht. Für die Mittelspannung legen wir nur Kabel. Anschluss etc. machen Fremdfirmen. Es ist halt so: Ich stehe im Graben während meine Kollegen Maschinen verdrahten etc. Ich denke nicht, dass ich den Beruf im Graben erlernen kann. Die Sache ist die, dass ich in Zukunft nicht beim EVU bei Wind und Wetter draußen stehen will. Auch würde mich nach der Ausbildung kein Industriebetrieb nehmen, da ich eh nur Muffen gemacht habe und Kabel gezogen habe. Die wissen ja was einer zu bieten hat, der von einem kleinen Stadtwerk kommt. Auch ein großer Grund ist, dass meine Kollegen Aufgaben bekommen an denen sie dann eine Woche beschäftigt sind. Das gibt es bei uns auch nicht. Bin praktisch der Handlanger und "Erdwolf". Ab und zu darf ich mal ein Draht unterklemmen. Aber von Fehlersuche oder Pläne lesen habe ich keine Ahnung. Auch eine SPS haben wir nicht. Das ist sowieso schon meine Schwäche. Was ich sagen will ist, spätestens im Winter wenn ich im Graben stehe und mir die Finger wieder einfrieren bereue ich es immer wieder. Man Gewöhnt sich leider an das ganze, obwohl es nicht gefällt

Ein mangel an fachleuten ist momentan überall... das ist gut für arbeitnehmer da du hohe gehälter auch ohne viel erfahrung verlangen kannst. Also bei deiner ausbildung etwa 15 16 euro pro stunde . Deine berufserfahrung kriegst du nicht in der ausbildung, die kriegst du als geselle. Schau das infach das du deine ausbildung auf einem papier hast und dann fängt der spaß an XD


nike5899 
Beitragsersteller
 22.08.2018, 22:39

Ja aber mir gings einfach drum, dass ich nicht 2 Jahre lang Kabel im Graben ziehe um einen Gesellenbrief zu kriegen. Außerdem denke ich nicht, dass ich später irgendwo unterkomme wenn die sehen, dass ich beim Versorger gelernt habe. Das ist ja noch schlimmer als Elektroinstallateur zu sein😅 Darf ich fragen welchen Elektroberuf du gelernt hast, und ob du auch mal Aufgaben bekommen hast, für die man dir Zeit gab? Ist es denn schlimm wenn man gewechselt hat?

Moin...
Was soll ich sagen... Viel mehr, als das was du aufgezählt hast, wird man bei einem Energieversorger auch nicht mehr groß machen. Das sind nunmal die Hauptaufgaben, die die Angestellten dort verrichten.
Unternehmen die auch Installationen o. Anlagenbau anbieten, haben dafür jeweils eigene unabhängige Abteilungen o. sogar Tochterunternehmen gegründet.

Wie sieht denn dein Wissensstand an sich bis jetz so aus, also wie würdest du deine bisher erlangten Kenntnisse, auf Elektrotechnik allgemein so einschätzen? Alle Luxuselektriker (die von Versorgern), die ich bis jetzt kennengelernt habe, waren im Theoretischen und was technisches Allgemeinwissen angeht, allen anderen meist um Welten vorraus. Ein weiterer Vorteil der Versorger, waren auch immer deren Lehrwerkstätten. Aber auch da, die wirklich praktischen
Erfahrungen macht man sowieso erst nachdem man die Lehre hinter sich hat.

Also allzu leichtfertig würde ich eine , " bbb,Anstellung bei einem Versorger nicht aufgeben. Wenn du da mal richtig drin bist, haste eigentlich ausgeschi(...)en. Hast du denn Aussicht auf Übernahme?

Vielleicht machst du dir da etwas vorschnell einen Kopf. Ok, du bist am Ende des zweiten Lehrjahres, aber wenn du der Meinung bist, etwas wenig gelernt zu haben dann kann ich dich beruhigen. Das dritte zieht jetz nochmal richtig fett an...

Ich würde dir raten, dich mal mit deinem Ausbildungsverantwortlichen zusammen zu setzen um die weitere Planung anzugehen. Du musst einfach so eingeteilt werden, das du alle arbeiten, die irgendwie von euch gemacht werden, auch mal mit machst. Du kannnst ihm auch ruhig deine Sorgen schildern, der wird sie höchstwahrscheinlich ernst nehmen. Ich kenne keinen Betrieb, der den Ruf weghaben möchte, er bilde schlecht Lehrlinge aus. Das schadet den Betrieben nämlich, auch was den allgemeinen Ruf betrifft, viel mehr als man denkt...

Ich würde jetz nich sagen, das du jetz ungewöhnlich wenig gemacht hast und am Ball bleiben musst du sowieso. Ein Großteil muß sowieso von dir selbst kommen und auch das meiste Wissen, musst du dir nach der Lehre sowieso sembst aneignen...

So, genug geschwafelt erstmal... Wünsch dir weiterhin alles gute und viel Erfolg...

Wenn du Fragen haben solltest, stehe ich dir gerne zur Verfügung, auch über PM, wenn du möchtest... Ich war selbst schon für viele Azubis Verantwortlicher und Bezugsperson, deshalb nehm ich deine Frage auch so ernst...


EySickMyDuck  27.08.2018, 21:34

Servus... Sorry, war schwer beschäftigt und deshalb bis eben nich mehr online... Yo, wenn ich alles berücksichtige, was hier so besprochen wurde, würd ich auf jeden Fall sagen... Du hast dich meiner Meinung nach richtig entschieden... Dann alles Gute und viel Erfolg in deiner neuen Firma... Wenn du mal wieder 'ne Frage hast, meld dich einfach... Gruß Duck...

nike5899 
Beitragsersteller
 22.08.2018, 21:51

Ich habe mich zu dem Wechsel entschlossen, sonst würde ich mich sowieso wieder nur ärgern. Wenn ich will kann ich ja später wieder zur SW gehen. Eigentlich ist es nicht das was ich 40 Jahre lang machen möchte. Im Sommer gehts, im Winter Katastrophe.

EySickMyDuck  21.08.2018, 22:50

Ok... Auf jeden Fall nix überstürzen... Eine solche Entscheidung will gut überlegt sein. Wiege soviele Pro's und Contra's gegenüber ab, wie nur möglich. Übernahme is nicht alles. Du musst dir vor allem überlegen ob du dir vorstellen kannst, den Job dann auch bis an dein Lebensende zu machen. Heutzutage ist es, im Gegensatz zu früher, eigentlich eher selten, dass man von der Lehre bis zur Rente in ein und dem selben Betrieb bleibt...

nike5899 
Beitragsersteller
 20.08.2018, 12:44

Leider noch nicht. In meinem Betrieb sind die Übernahmechancen höher als im anderen. Obwohl ich diese Arbeit aber eigentlich nicht mehr machen will

nike5899 
Beitragsersteller
 19.08.2018, 20:59

Ist noch jemand da? :)

nike5899 
Beitragsersteller
 18.08.2018, 15:44

Meinst du einen Plan den die Firma erstellt? So etwas habe ich leider nicht bekommen. Nunja kommt auf die Themen in der Bfs an. Beim Thema Energieversorgung macht mir dann keiner was vor. Aber Steuerungstechnik, SPS, Antriebstechnik, Umrichter usw. Ich glaube nicht, dass ich den Beruf gut lerne wenn ich die Meiste Zeit banalae Arbeiten mache. Diese Arbeiten kommen mir nicht sonderlich schwer vor. Also das kann nicht der EBT sein, von dem man hört die Ausbildung und der Beruf seien so schwierig

nematode  18.08.2018, 12:03

Hast Du denn zusammen mit Deinem Ausbildungsvertrag einen Ausbildungsplan bekommen? Wenn nicht, würde ich auf darauf bestehen und zusammen mit Deinem Ausbildungsmeister die Defizite feststellen und auf einem Plan zu deren Abarbeitung bestehen.

Wie ist es denn in der Berufsschule? Hast Du den Eindruck, dass alle anderen Dir weit voraus sind?

nike5899 
Beitragsersteller
 18.08.2018, 00:18

Und außerdem wird schon rumgefrotzelt wenn der Meister mich nicht zum Kabel ziehen mitschickt. Eventuell siehst du gerade die EnBw oder Eon, bei denen es so gut ist. Denn die haben Ausbildungswerkstätten

nike5899 
Beitragsersteller
 18.08.2018, 00:01

Danke für deine Antwort :) Nunja es ist ein kleines Stadtwerk. Und einen Elektriker der im Graben steht würde ich jetzt auch nicht unbedingt als Luxuselektriker bezeichnen 😂 Ich habe das schon angesprochen, aber viel kam nicht, da die selbst nicht richtig wissen was zu dem Beruf gehört. Ich bin auch erst der dritte Azubi der in dem Betrieb ausgebildet wird. Der letzte hat mit 4,4 bestanden. Übernahmechanchen hätte ich bestimmt, denn junge Leute sind da Mangelware. zu dem wäre ich dann im öffentlichen Dienst, was aber auch heißt das ich mehr Stunden bei weniger Lohn gegenüber der Industrie habe. Ich bin total verzweifelt. Am Montag muss ich meine Entscheidung sagen.

EySickMyDuck  18.08.2018, 05:50
@nike5899

Ahh, die Stadtwerke waren da ja auch noch...

Ach so, nich über die Zeit wundern. Ich mach nebenbei in der Sicherheitsfirma von meinem Kumpel und bewach heut die ganze Nacht so ´nen verßchissenen See...

Ja, ok... Das is natürlich etwas anderes und macht die Sache dann wirklich nicht unbedingt leicht.

Also vorab erstmal... Industrie is schön und gut, aber überbewerten sollte man das auf keinen Fall. Vor allem muß einem der Industriealltag wirklich gefallen, was nicht jedermanns Sache ist. Ich jedenfalls, hätte es damals nicht mehr viel länger ausgehalten, ohne ein paar der Vollpfosten dort irgendwann mal spontan von ihren Sünden zu erlösen ;) Aber dazu hab ich vor längerer Zeit schon mal einen ziemlich langen Beitrag geschrieben.

Das mit dem öffentlichen Dienst ist so auch nicht ganz richtig. Ok, es dauert anfangs ziemlich lange, bis du mal auf ein anständiges Lohnniveau kommst. Allerdings hat man da eine ganze Batterie an Vergünstigungen und Vorteilen, u.a. eben, die stetigen Lohnanpassungen und man wird irgendwann sowas wie unkündbar.

Ich will dir hier aber nichts einreden und muß fairnesshalber auch dazu sagen, dass eine Anstellung bei einem Versorger (egal ob groß o.klein), genauso wenig was für mich wäre. Ich bin und bleibe einfach eigenständiger Außendienstler. Da geht mir keiner auf den Sack, ich kann meine Zeit selbst einteilen, seh was von der Welt und bekomm auch noch nicht mal schlecht Kohlik dafür.

Gegen deinen jetzigen Ausbildungsplatz sprechen allerdings zwei Dinge wirklich heftig. Zum einen "der dritte Lehrling" und, was noch viel schlimmer ist "mit ´nem 4er Schnitt bestanden". Mit dem Ergebnis im Gesellenbrief, haste auf jeden Fall ziemlich schlechte Karten für die weitere Zukunft. Da muß ich aber wiederum sagen, dass diese Note nicht alleine daher rührt, dass der betriebliche Teil recht mau war. An diesem Ergebnis hat derjenige schon einen nicht unerheblichen Teil selbst dazu beigetragen o. anders gesagt, das Ergebnis kommt daher, das derjenige eigentlich selbst so gut wie nix zu seiner Ausbildung beigetragen hat.

Das die Kollegen motzen, das sollte dir erstmal am Anus vorbei gehen. Das tun sie in den meisten Betrieben dieser Art und zeigt einfach nur das sie selbst unzufrieden sind und es deshalb auch alle anderen sein sollen.

Wenn ich jetzt aber deinen Kommentar auf "Peppies" (die bestimmt Beate heisst, es nur nicht zugibt) Beitrag noch berücksichtige, gehen mir die Argumente aus, die noch dafür sprechen, in deinem jetzigen Betrieb zu bleiben...

So, jetzt wird es endlich hell und die ersten Stadthonks in ihren orangen Anzügen sind zu sehen. Ich werd jetz hier mal die Zelte abbrechen und schau später nochmal rein, wenn ich wieder zuhause bin...

Soweit erstmal, Guten Morgen :)

Also wie Du das schilderst hat Deine Tätigkeit mit Elektronik wenig zu tun. Eher in den Bereich Elektriker, Strippenzieher. Kommt drauf an was Du später tun willst. Evtl, reicht Deine Ausbildung dazu, um die Gesellenprüfung zu bestehen. Wenn Du aber später in einem Betrieb als Betriebselektroniker vor einem großen Schaltschrank stehst, stehste da wie'n Ochs vor'm Berg. Wende Dich doch mal nach dem Unterricht, in der Berufsschule, an einen Lehrer und schildere ihm dies alles mal. Einer ist bei den Lehrern eigtl. immer dabei, mit dem man quatschen kann.

Aber falls Du wirklich den Betrieb wechseln willst, solltest Du Dir auf keinen Fall ein Kopp machen, daß Du denen schon 2 Jahre Geld gekostet hast. Eher warst Du bisher eine billige Arbeitskraft.


nike5899 
Beitragsersteller
 20.08.2018, 21:36

Ich frage mich ob ich später nach der Ausbildung überhaupt was finde. Die Betriebe sehen ja wo ich gelernt habe und was ich gelernt habe

nike5899 
Beitragsersteller
 20.08.2018, 21:32

Eigentlich finde ich die Arbeit beim Versorger nicht so gut. Macht mir irgendwie keinen Spaß

nike5899 
Beitragsersteller
 19.08.2018, 23:18

Die Lehrer sagen, versuche die Ausbildung irgendwie fertig zu machen, auch wenn du nur die Halle fegst....

McGywenz  19.08.2018, 23:41
@nike5899

Ja, das Wichtigste ist auch der Gesellenbrief. Die Grundlagen lernste ja wohl hftl. auf jeden Fall. Das Lernen fängt eigtl. erst an, wenn Du in dem Beruf später i-wo anfängst zu arbeiten. Nur solltest Du Dich entscheiden, ob Du eher in die Elektrk oder in die Elektronik willst. Das Eine ist eher Starkstrom und Stromnetz mit teils viel körperlicher Arbeit, das Andere eher mit elektronischen Schaltungen mit Halbleitern usw. und teils filigrane Tüftelei.

nike5899 
Beitragsersteller
 19.08.2018, 23:08

Danke für deine Antwort :) Ich muss meine Entscheidung jetzt bzw. morgen fällen. Ich habe ja meinen Betrieb schon informiert und die sind sehr traurig darüber was mich sehr schwach macht. Bei den Stadtwerken sind wir halt eine kleine Gruppe und man kennt alle. Außerdem habe ich ja meine Probleme schon vor Monaten geschildert (das ich keine Aufgaben bekomme). Da bekam ich vom Meister die Antwort, dass er damals auch nur Schlitze geklopft hat. Und ja ich habe ja nur ein Jahr bei der Sw gearbeitet. Das erste Lehrjahr war ich in der überbetrieblichen

zum Elektriker Betriebstechnik passt diese Art der Ausbildung nicht wirklich.

Was nützt dir die Ausbildung selbst wenn du die Prüfung schaffen solltest wenn du bei praktischer Arbeit keinen blassen schimmer hast.

Wenn du in den nächsten Jahren bei dieser Firma bleiben würdest wärest du ihnen sicher eine große Hilfe.

Falls du aber mal wechseln möchtest würde dich eventuell noch ein Betrieb einstellen aber es würde schnell offenbar werden dass du keine Ahnung von diesem Beruf hast.

Das was du machst ist eher Anlagenbau


nike5899 
Beitragsersteller
 17.08.2018, 22:00

Vielen Dank für deine Antwort. Ich dachte da eher an den Netzelektriker. Muffen machen, Kabel legen usw... Aber irgendwie half mir dieses wissen, dass ich bei meinem Betrieb über Trafos lernen konnte auch in der Schule. Ein Teil davon passt ja auch zum EBT. Denkst du es wäre da besser zu wechseln?

nike5899 
Beitragsersteller
 18.08.2018, 00:32

Aber wieso gibt es jetzt wieder antworten die besagen, dass es doch nicht falsch ist. Sobrichtig kann mir das niemand beantworten

nike5899 
Beitragsersteller
 17.08.2018, 23:52

Das stimmt

nike5899 
Beitragsersteller
 17.08.2018, 22:45

Danke für die Links. Der ist halt der Ansicht, dass Strom, Strom bleibt und das man sich später sowieso einarbeiten muss. Und das wir in der überbetrieblichen ja die Standardschützschaltungen gemacht haben. Kann man das so allgemein halten?

newcomer  17.08.2018, 22:48
@nike5899

wenn du die Filme aufmeksam betrachtet hast wirste schnell gemerkt haben dass "Standardschützschaltungen" nicht ausreichen.

Da geht es um SPS und viel andere Elektronik wie Frequenzumrichter Robotertechnik ( Servo ) Sensortechnik , Aktoren Magnetventile usw