HILFE Rücknahmegutachten vom TÜV-Sachverständiger hilfe?

Hey liebe community.

Ich hatte ein Auto-Abo über like2drive/Fleetpool Ford Kuga 2019 (2023)

Ich habe den Ford Kuga am 13.04.2024 abgegeben (hier wurde der erste bericht über die Rückgabe und der Undichtigkeit Dokumentiert).

Das problem mit der Rückleuchte ist mir zu diesem Zeitpunkt zum ersten mal aufgefallen mit dem Sachverständiger, mein Kollege war ebenfalls dabei. Der Prüfer meinte das dies ein Häufiger fall vom Ford Kuga wäre und über die Garantie abgedeckt ist. Ich habe die Garantie überprüft und der Ford verfügt über eine Gültige Neuwagengarantie. Die Rechnung wurde am 18.04.2024 erstellt. Die Rechnung habe ich heute per E-Mail erhalten (12.08.2024).

Hier ist ein Auszug über die Rechnung:

Kosten- und Wertzusammenfassung (EUR): ohne MwSt. 19% MwSt. mit MwSt. Reparaturkosten (geschätzt): 365,00 EUR 69,35 EUR 434,35 EUR Minderwerte (geschätzt): 365,00 EUR 69,35 EUR 434,35 EUR 

Wertmindernde Faktoren Gruppieren Pos Bezeichnung, Reparaturart Reparaturkosten Minderwert Gewaltschäden 1 Rückleuchte links Undicht - Erneuern 365,00 EUR 365,00 EUR

Ich hab das Auto Sauber und Pfleglich behandelt.

Ich bin zum Ersten mal in so einer Situation! bitte ich weiß echt nicht was ich tun soll ich bin echt am verzweifeln.

Hier ist noch ein Bild aus dem Dokument

Ich habe keinen Anwalt und ich bin derzeit Arbeitslos

Bild zum Beitrag
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Haus erbe?

Hallo alle zusammen

Vielleicht kann mir hier ja jemand weiterhelfen.

Ich wohne in der oberen Wohnung von unserem Elternhaus.

Mein Bruder wohnt altuell auch im Haus hat aber nur sein Kinderzimmer und sucht sich daher ein Haus. Meine Mutter ist vor 2 Jahren verstorben, da nichts fest gehalten wurde gehören ja meinem Vater seine 50% und 50% von dem Anteil unserer Mutter. Die anderen 50% von Mama gehören ja mir und meinem Bruder.

So nun zu meinem Problem.

Ich wohne ja in der Wohnung oben und mein Vater möchte das Haus noch nicht abgeben. Aber er sagt immer es wird mir und meinem Freund irgendwann gehören. Aber schriftlich haben wir nichts fest gehalten. Die Wohnung ist sehr alt und ich würde gerne alles modernisieren, was natürlich auch einiges kostet. Wie würde es sich verhalten, wenn mein Vater die obere Wohnung an mich verkauft? Dass ich schriftlich eingetragen bin? Dass ich weiß es ist mein und es ist kein verlorenes Geld wo ich dann rein investiere. Was wird dann der Fall sein wenn mein Vater (ich hoffe es wird noch Jahre dauern) verstirbt und die untere Wohnung frei ist. Muss ich meinen Bruder dann ausbezahlen im halben wert von dem ganzen haus und hof oder nur noch von dem teil was noch nicht unseres ist? Also sprich alles ohne die wohnung wenn diese ja schon mir gehören würde. Geht das überhaupt, dass Papa mir die obere Wohnung verkauft? Ohne meinen Bruder zu informieren? Weil er ja Anspruch auf den teil von Mama hat. Und Papa gibt ja nicht alles ab. Das würde er auch nicht machen. Leider. Am einfachsten für mich wäre wenn ich meinen Bruder ausbezahlen könnte. Er könnte auch in seinem Zimmer bleiben bis er was hat. Nur ich könnte einfach sicher sein ich investiere in meines. Mein Bruder ist ein ganz lieber aber man weiß ja wenn es mal ums Geld geht könnte ich mir vorstellen, dass es mit ihm schwierig wird....

Hoffe hier kennt sich jemand aus und weiß was die beste Lösung wäre. Ich liebe mein Elternhaus und alles. Ich möchte das Haus auch wirklich sehr gerne übernehmen....

Mutter, Wohnung, Geld, Erbe, Vater, Rechte, Eltern, Geschwister
Was denkt ihr darüber?

Pubertätsblocker: Schweizer Eltern vor Gericht – Tochter von Familie getrennt

Ein Mädchen aus Genf wollte ihr Geschlecht wechseln, die Eltern lehnten irreversible Pubertätsblocker ab. Entgegen der Empfehlung von Fachleuten und dem ausdrücklichen Willen der Eltern begannen Schule, Jugendamt und eine LGBT-Organisation, das Mädchen als Jungen zu behandeln. Schließlich trennte ein Gerichtsbeschluss Eltern und Kind.

Ein Schweizer Gericht in Genf hat entschieden, dass Eltern die Ausweisdokumente ihrer heute 16-jährigen Tochter herausgeben müssen, um einen rechtlichen Geschlechtswechsel zu ermöglichen. Die Eltern hatten sich gegen die Pubertätsblocker und den Geschlechtswechsel ihrer Tochter ausgesprochen, was 2023 zur Trennung des Kindes von den Eltern führte. Das Mädchen lebt nun in einem Heim. Die Eltern wollen erneut Berufung einlegen.

Der Fall hat internationale Aufmerksamkeit erregt, insbesondere aufgrund der strittigen Frage, ob Minderjährige ohne elterliche Zustimmung ihre Geschlechtsidentität ändern dürfen.

Tesla-Chef Elon Musk hat sich in die Debatte um das Schicksal eines Kindes in Genf eingeschaltet. Er kommentierte das Vorgehen der Schweizer Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden sowie des Genfer Gerichts gegenüber den Eltern mit den Worten: "This is insane" (zu Deutsch: "Das ist verrückt").

This is insane

July 12, 2024

Die Eltern argumentieren, dass die Transition ihrer psychisch vulnerablen Tochter schädlich und irreversibel sein könnte. Das Gericht berief sich jedoch auf Artikel 30b des Schweizerischen Zivilgesetzbuchs, der besagt, dass die Zustimmung des gesetzlichen Vertreters nicht erforderlich ist, wenn die betreffende Person das 16. Lebensjahr vollendet hat.

Die Entscheidung des Gerichts und die Situation der Eltern haben eine breite Debatte über elterliche Rechte und das Kindeswohl ausgelöst. Die Eltern planen, das Urteil vor dem Schweizer Bundesgericht anzufechten.

Die Schule unterstützte jedoch die soziale Transition, und nach Intervention des Jugendamts und einer LGBT-Organisation entzog das Familiengericht den Eltern das Sorge- und Aufenthaltsbestimmungsrecht. Die mittlerweile 16-jährige Jugendliche lebt nun in einer öffentlichen Wohnanstalt.

Der Fall ist auch für Deutschland relevant, da das im April beschlossene Selbstbestimmungsgesetz ähnliche Szenarien regelt. Ab August tritt das Gesetz partiell und ab November vollständig in Kraft. Es ermöglicht Minderjährigen ab 14 Jahren, ihren Geschlechtseintrag im Personenregister zu ändern, auch gegen den Willen der Eltern, sofern ein Familiengericht dies genehmigt.

Ein früheres Urteil des Bundesverfassungsgerichts erlaubte seit 2018 den Eintrag "divers" im Personenstandsregister für intersexuelle Personen. Laut Zensus 2022 nutzen jedoch nur 2.228 Menschen in Deutschland diese Möglichkeit.

Die Schweizerische Fachgesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie (SGKJPP) fordert eine Überarbeitung der Behandlungsleitlinien für Jugendliche mit Geschlechtsdysphorie. Auch die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (DGPPN) kritisiert die aktuellen Richtlinien, die eine transaffirmative Behandlung ohne Hinterfragung der Selbsteinschätzung der Jugendlichen vorsehen.

Die umstrittenen Leitlinien, die Pubertätsblocker und Hormonbehandlungen beinhalten, sollen in Deutschland, der Schweiz und Österreich gelten, unterscheiden sich jedoch stark von den Richtlinien in Ländern wie Finnland, Großbritannien und Schweden, die vermehrt auf psychosoziale Unterstützung setzen.

Kritiker, darunter 15 deutsche Hochschulprofessoren und der Deutsche Ärztetag, fordern eine stärkere Berücksichtigung aktueller Forschung und einen restriktiveren Umgang mit Medikamenten. Die Europäische Kinder- und Jugendpsychiatrische Fachgesellschaft (ESCAP) betont die schwache wissenschaftliche Evidenz für das "Dutch Protocol" und weist auf mögliche gesundheitliche Schäden durch Pubertätsblocker und Hormone hin.

Rechte, Transsexualität

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