Hey, ich habe mal versucht zu googeln wie lange Menschen im Durchschnitt Sex haben bzw erregt sind. Angeblich im Durchschnitt nur 5-10 min... kann doch nicht sein? Das doch garnichts! Ich brauche, egal ob selbstbefriedigung oder Sex mit Partner locker 1-2 st (wobei dabei auch toys benutzt werden und ich jetzt nicht nur die reine penis penetration meine - also von mir aus könnte ich das auch durchaus länger machen, aber männer schaffen tatsächlich nur 5-max 15 min normalerweise).
Und ich meine jetzt nicht, halbe st lecken, halbe st penetration. Ich lasse mich mit toys und oder körperteilen mind 1-2 hart durchnageln bevor ich ein "ok reicht", bin befriedigt Gefühl bekomme. Und das heißt nicht das 1-2 st brauchefür ein orgasmus. Ich hatte in dieser Zeit dann mindestens 5-10 orgasmen, manchmal multiple (ganz viele kurze schnell hintereinander) und/oder lang anhaltende orgasmen.
Und wenn ich damit fertig bin, könnte ich nach paar minuten pause locker das gleiche Pogram schonwieder... könnte ich locker so die ganze Nacht machen. Nur schaffen leider die wenigsten Partner. Und wenn ichs mir selbrr mache, hör ich auch nur auf Grund von Zeitmangel auf. Heißt ich muss schlafen oder aufstehen, ausserdem meine akkus sämtlicher toys sind alle. Hab ne ganze Umzugskiste voller Sextoys. Und bin noch lange nicht fertig zu sammeln...
Ist das noch normal? Bin 32, weiblich wie gesagt, falls das relevant ist. Kann das sein das ich so ne art hypersexualität habe, also überdurchschnittliches sexuelles Verlangen?
So mit blümchensex kann ich ja auch garnichts anfangen. Alles ohne toys ist mir auch schon zu langweilig geworden. Ich brauche fast jeden tag 20-30 min sb zum einschlafen. Sonst kann ich, egal wie müde, teilweise vor geilheit nicht schlafen. Werde manchmal einfach random Im laufe des tagesbei den absurdesten situationen einfach so ohbe grund geil und muss an sex denken, obwohl da eigendlich nichts und niemand war wer oder was mich angeturnt haben könnte.
Ich meine es stört mich nicht, im gegenteil, finds geil, aber normal ist das doch nicht oder? Ist ja vielleicht auch nur ne phase. Hatte fast 10 jahre lang nahezu nonstop garkein sexuelles Interesse. Jetzt seit paar monaten urplötzlich halt total viel. Hab mich auch in diesen 10 jahren für lesbisch gehalten und fand schw*nze sowie jegliche penetration durch toys oder finger eklig, langweilig, uninteressant. Auf einmal steh ich übelst darauf und bekomme nicht genug davon. Dieser krasse wechsel ist auch komisch oder? Kann man seine sexualität ändern im laufe des Lebens? Oder bin ich irgendwie sexuell gestört (wie so ne bipolare störung, heute steh ich auf männer, morgen auf frauen, heute will ich stundenlang ***, morgen meine ruhe...) nur das es nicht tageweise sondern monate/ jahre weise von einem extrem ins andere wechselt...