Warum geht es mir schlecht obwohl ich gesund bin?

Seit Wochen quälen mich körperliche Schmerzen und Einschränkungen. Hauptsächlich gehören dazu enorme Rückenschmerzen, Schmerzen in den Armen und Beinen, Kopfschmerzen (die manchmal zu Migräne werden), Augenschmerzen, schweres Atmen, Schluckbeschwerden (Taubes Gefühl im Rachen und Kiefer), Taubheit, Kribbeln in Händen und Kopf, Schwindel usw.

So richtig schlimm wurde das nachdem ich meine extrem depressive Phase vor ein paar Wochen hatte, die so heftig wie lang nicht mehr war. Hatte dort viele Nervenzusammenbrüche und Wut- und Heulanfälle, was dann auch zu Schlafproblemen führte (die immer noch da sind). Außerdem hatte ich davor und danach richtig extreme Panikattacken und Angstzustände. Jedoch weiß ich nicht ob diese ganzen Symptome wirklich davon kommen können auch wenn der psychische Stress und die emotionalen Probleme sich so angestaut haben und wirklich extrem waren.

Und es macht mich wahnsinnig, denn ich habe körperlich nix und bin gesund. Ich war vorm Wochen beim Arzt und habe ein EKG und Bluttest machen lassen, wo alles top in Ordnung war.

Also was hab ich dann bitte? Wodurch ist das? Was soll ich tun? Habe ich eventuell Fibromyalgie entwickelt?

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Jeden Tag Panik und Angst wegen Älter werden?

Hallo ich bin 33 , bin aber noch sehr sehr jung geblieben, werde sogar auf 14 geschätzt von manchen in der Öffentlichkeit, weil ich halt so klein und zart bin und Kindlich. Meine Angst ist das älter werden jetzt in den 30ern ..Ich denke jeden Tag 24std das ich in 6 ein halb Jahren schon 40 werde. Der Gedanke ist ganz schlimm und da breche ich in Panik aus. Habe starke Angst vor Falten die kommen werden und einfach das man nicht mehr Jung ist von der Zahl her. Ich habe schon mehrere Therapien hinter mir ich nehme Antidepressiva aber leider hilft das alles nicht. Ich Weine jeden Tag weil ich nicht so alt werden möchte... Der Gedanke daran nie wieder ein normales Leben zu führen ohne Angst verschlimmert alles . Mit 30 hat die Angst angefangen, hat 8 Monate gedauert bis es wieder normal wurde . Dann ging es mir gut bis Februar 2024 weil ich da Fältchen unter den Augen entdeckt hatte da wollte ich mir das Leben nehmen..Aber ich hab es geschafft es nicht zu tun. Ich habe eine starke Angststörung mit Depression. Ich lenke mich viel ab aber denke nur noch an die 40 die irgendwann kommt . Wollte schon sterbehilfe haben weil die seelischen schmerzen die ich dadurch habe nicht mehr auszuhalten waren . Hat jemand das selbe oder ähnliches wie ich ? Die 90s Kids ? Was kann ich noch tun um wieder normal zu Leben? Hat jemand Tipps? Ich werde leider nicht mehr gesund.

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Ambulante Therapie oder Tagesklinik?

Hallo miteinander.

Ich leide schon einige Zeit unter psychischen Problemen. Dazu gehören Angststörung, Soziale Phobie und Depressionen. Diese wurden von einer Therapeutin diagnostiziert sowie von meinem Psychiater.

Zu meinen Psychiater gehe ich alle 1-2 Monate mittlerweile. Da dreht es sich aber meisten nur darum, ob meine derzeitigen Tabletten helfen oder nicht und um meine Krankmeldung.

Nebenbei habe ich auch einen Therapeuten gesucht. Nach 3-4 monatiger suche wurde ich dann auch fündig. Den Ersttermin hatte ich nun vor einer Woche. Mein erst Eindruck war aufjedenfall positiv. Die Frau war wirklich sehr nett und hat mich auch nicht schief angeschaut, als ich ihr von meinen Problemen berichtet habe.

Verständnis war zum Teil auch vorhanden. Zum Schluss hin meinte sie das vielleicht eine Tagesklinik besser für mich wäre, da ich momentan auch keine wirkliche Struktur in meinem Leben besitze. Ich bin seit letztes Jahr Oktober 2023 krankgeschrieben. Dabei muss ich aber sagen das es für mich kein Problem wäre, wenn ich bald wieder eine normale Struktur hätte. Sprich: früh aufstehen, zur Arbeit, Haushalt etc. Damit meine ich einfach, in diese Struktur wieder rein zu kommen.

So oder so glaube ich das die Therapeutin dachte, das der Auslöser für meine Probleme, die fehlende Struktur war. Wobei ich diese Probleme schon seit Jahren mit mir rumschleppe und nicht erst seit Oktober 2023. Naja, sie hat aufjedenfall noch gesagt, das es für mich besser wäre da ich ja drei Probleme momentan habe und diese damit schneller bearbeiten/behoben werden können. Ich solle mir dies aufjedenfall mal überlegen und mir am besten anschauen. Leider war die Therapeutin zum Ende hin leicht Aufdringlich was das Thema Tagesklinik anging.

Ich sag mal so. An sich denke ich auch das sich damit die Probleme die ich habe schneller bearbeiten/beheben lassen. Jedoch bin ich etwas enttäuscht. Ich suche Monate einen Therapeuten und am ende heißt es dann: "geh da und da hin." Mehr oder weniger. Es ist nämlich nicht so das ich davor nicht schonmal mit dem Gedanken gespielt habe, da meine Schwester mich darauf gebracht hat. Jedoch habe ich mich dort schon entschieden, erstmal eine normale Therapie bei einem Therapeuten zu machen.

Diese Meinung habe ich eigentlich immer noch. Jetzt wollte ich mal euch Fragen, was ihr so davon haltet. Außerdem würde ich gerne wissen wie so ein genauer Ablauf in einer Tagesklinik wäre? Hat man z.B Gruppensitzung (so wie man es sich bei den Anonymen Alkoholikern vorstellt )?

LG

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