Wie mit chronischer Krankheit umgehen?

Hallo, ich frage mich, wie man mit CPTSD (Komplexe posttraumatische Belastungsstörung) , Depressionen, Angst und einer Essstörung umgehen soll, wenn das alles schon so lange da ist und bereits chronisch geworden ist. Es fühlt sich manchmal so an, als ob es keinen Ausweg mehr gibt, vor allem weil mir Therapeuten auch nicht mehr wirklich weiterhelfen können. Manchmal habe ich das Gefühl, es gäbe keine Hoffnung mehr für mich, und das macht es schwer, weiterzumachen.

Ich gebe wirklich bereits mein Bestes. Ich studiere, arbeite, versuche mich um meine Mitmenschen zu kümmern aber auch um mich selbst, ich versuche auf mindestens 8 Std Schlaf zu kommen, und so weiter. Essen ist halt natürlich schwer aber das ist eine andere Sache für sich. Mein Hauptproblem könnte sein dass ich vielleicht einfach kein gutes/ richtiges „Support System“ habe. In meiner Familie geht gerade nur Drama (aber sowieso keine gute Beziehung zu Familie. Eigentlich kaum Kontakt) , meine Freunde sind weggezogen und ich bin mit Allem alleine.

Ich habe einfach Angst um mich selber. Gerade kann ich noch irgendwie das ganze tägliche Leid aushalten aber ich habe Angst, dass mal der Tag kommt, an dem ich nicht mehr kann. Gerade ist es okay aber ich weiß nicht, was passieren wird, wenn ich wieder anfange mehr zu fühlen, wieder Flashbacks von traumatischen Ereignissen zu bekommen usw. Das ist eine Frage der Zeit. Gerade befinde ich mich in einer Episode in der ich mich sehr leer und emotionslos fühle. Bin aber zufrieden damit. Ist besser als puren Schmerz zu spüren.

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Schwindel durch alte Brille oder Panikattacke?

Schönen Guten Tag zusammen,

Mich plagt folgende Problematik.

Letzten Freitag nach dem Tanken wurde mir relativ komisch nach dem losfahren, etwas benommen und schwindelig.

Dannach im Krankenhaus wo wir bei jemanden zu Besuch waren, war es wieder so wo ich auf die Toilette wollte das ich dachte mich haut es um und ich bin umgedreht und hab mich hingesetzt.

Gestern in der Arbeit war es wieder, komischerweise sobald ich in das Auto steige.

Geplagt von innerer Unruhe und leichter Benommenheit (Gefühlt oder Einbildung) und dem Herzrasen weil ich Panik bekommen habe weil sich das nicht normal angefühlt hatte, bin ich am Abend zum Krankenhaus gefahren.

Nach dem Blutdruck messen und einer Befragung + EKG war das Resaultat das mein Körper soweit i.O ist und es Anfänger von Panikattacken sein können.

Ich fühl mich jetzt noch unwohler und habe ein ereigniss reiches Jahr mit Todesfällen hinter mir.

Jedoch fühl ich mich nicht überfordert oder nervlich am ende.

Heute bin ich in das Auto gestiegen um meine Freundinn vom Bahnhof abzuholen, kurz dannsch ging es wieder los mit dem Schwindel, jedoch ohne Herzrasen o.ä.

Ich vermute langsam das ich mir zu viel Kopf mache, da ich mir nicht vorstellen kann das ich Panikattacken erleiden muss.

Sobald ich am PC zocke oder mich still hinsetz ist wieder alles in Oednung nach 10min, da ich ja meinen Koof nicht bewege.

Ich habe als Übeltäter meine aktuelle Brille in Verdacht.

Ich bin Kurzsichtig und habe diese letztes Jahr anfertigen lassen im März.

Nun kommt es mir so vor, wenn ich mich anziehe und zum Auto gehe und dann beim Fahren die zusätzlichen Einflüsse von schnellen Umschauen und unebenen Boden habe, das das an einer nicht mehr richtig Eingestellten Brille liebt.

Ich finde im Internet leider nur die Symptomatik wenn es sich um eine neue Brille handelt.

Kann das bei einer bestehenden Brille auch passieren.

Ich habe Rechts 6 Diptrion und Links 5,5 Dioptrin.

Ich würde nur gerne bevor ich anfang zum Psychologen zu geheb etc. Alle anderen Ursachen ausschließen.

PS. Ich gehe die Woche zum Optiker, würde mich nur vorher gerne Informieren.

Bin über jede sinnvolle Antwort dankbar

LG

Marcel

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