Hey ich hatte vor ein paar Tagen eine Attacke wo ich gezittert habe etc. und richtig Todes Angst hatte, die Sanitäter meinten es wäre eine Panikattacke.

die darauf folgenden Tage auch, ich bin ehrlich am Ende habe die ganze Zeit Angst das ich einen Tumor habe. War jetzt 3 mal schon Blut abnehmen aber habe immernoch Angst…

kann das was sein?
mir ist auch die ganze Zeit so benommen und Schwindel und Gangunsicher bin ich auch habe Angst das es wieder zu so einer Attacke kommt.

Ich Taste ganze Zeit meinen Körper ab ob ich noch alles spüre etc.

Und sobald ich mal was nicht richtig spüre direkt Panik und mein Herz pocht voll hoch

Welche Symptome hat man bei einer Sozialen Phobie?

Hey:)

Also irgendwie ändert sich wie ich mich fühle ziemlich schnell.

Gestern ging es mir gar nicht gut und ich hatte irgendwie den Drang mich selbst zu verletzen und heute gehts mir wieder relativ gut.

Und das hab ich öfter. Deswegen kann ich nicht wirklich glücklich sein, weil ich immer Angst habe, dass ich es in ein paar Stunden oder am nächsten Tag nicht mehr bin und es mir richtig schlecht geht.

Was kann ich dagegen machen und was ist das?

Ich hab seit 45 minuten einen Zusammenbruch in der Schule und kann mich nicht beruhigen. Was kann ich tun??? Ich kann nicht aufhören zu weinen

Hallo zusammen,

ich nehme seit einiger Zeit Escitalopram gegen Angst und Panikattacken und wollte fragen, ab wann bei euch die Wirkung spürbar eingesetzt hat? Wie viele Wochen hat es gedauert, bis ihr eine Verbesserung bemerkt habt? Und welche Nebenwirkungen habt ihr während der Einnahme erlebt? Freue mich auf eure Erfahrungsberichte!

Danke im Voraus!

Sind Psychologen auch hier mit dem man sich unterhalten kann es geht darum ich habe vor einer Woche meine Schwester verloren vor 3 Jahren meinen Bruder und mit dem Tod von meiner Schwester komme ich einfach nicht klar jetzt habe panische Angst selber zu sterben und frage mich immer wieder so ist wenn man stirbt 🥺

Oder welche anlaufstellen gibt's dafür noch wo ich mich aussprechen kann und nicht so alleine bin?

Hallo,

ich nehme seit Montag Escitalopram gegen Angststörung & Depression. Seit Freitag wurde die Dosis von 5mg auf 10mg erhöht.
Heute sind meine körperlichen Symptome ziemlich unangenehm.
Ich weiß, das die Nebenwirkungen anfangs eine Verschlechterung sein können.
Ich habe aber große Angst (ja ich weiß ADs können Angst verstärken) davor ein Serotonin Syndrom zu bekommen.

Mein Psychiater hat mir Lorazepan gegeben und ich überlege es erstmal zu nehmen zum runterkommen.

Hi Undzwar hab ich aufgrund meiner sozialen Angststörung eine ungesunde Beziehung zum Alkohol, sozusagen eine Selbstmedikation. Der Alkohol hilft mir durch soziale Situationen zu kommen und wirkt gegen meine Panikattacken.
Nun stelle ich mir die Frage ob es nicht auch eine „gesündere“ Option gibt, die mir helfen könnte, da es ja selbstverständlich auf Dauer sehr schädlich für den Körper ist.
Gibt es bestimmte Medikamente welche die gleiche Wirkung wie Alkohol haben? Zum Beispiel bestimmte Benzodiazepine?
Meine bisherigen Besuche bei Ärzten oder Psychiatern waren leider erfolglos, das einzige was mir immer verschrieben wurde waren einfache Tabletten gegen Prüfungsangst etc. noch nichts konnte den Alkohol auch nur annähernd ersetzen.

Heyy, also ich habe meiner Psychologin gesagt das ich gerne sterben würde, und auch schon längst Tod wäre aber hab viel zu Angst das durch zu ziehen. Komm ich trotzdem in eine geschlossene?

Zu mir: ich bin 21 Jahre alt, männlich. Meine Freundin ist Hochsensibel und leidet unter anderem an Dissoziation und Panikattacken. Ich habe schon seit Kind Aggressionsprobleme. Ich hatte immer genug Kontrolle darüber, um es an niemanden rauszulassen, doch je älter ich wurde, desto schwerer wurde es. Dazu gehören Sachen wie gegen Sachen boxen, lauter werden, manchmal leise aber dafür Sachen sagen die anderen Extrem schmerzen (ohne beleidigend zu werden).

Leider muss ich gestehen, dass mich teilweise unnötige Kleinigkeiten manchmal zum Platzen bringen, Sachen die in der Regel nicht wirklich schlimm sind, und sehr wichtig, nur von Personen die einen Wert für mich haben mich aufregen. Ich habe stark an mir gearbeitet und ich habe Fortschritte gesehen.

Nun zum Problem: Ich bin seit 7 Monate in einer Beziehung mit einem Mädchen, mit welches ich viel gemeinsam habe. Es fühlt sich an, als würde ich sie über alles lieben und ich weiss, sie liebt mich auch sehr. Wir waren nie respektlos gegenüber einander, ausser vielleicht das lauter werden von beiden Seiten. Wie haben uns nie beleidigt oder fertig gemacht. Streiten taten wir aber oft, und ich denke, das lag an mir da ich oft einfach von sehr vielem unnötigen wütend und sauer werde. Meine Freundin hingegen bekommt dadurch oft Panikattacken oder Dissoziative Episoden, fängt an zu weinen, selbst wenn man sie ruhig auf etwas aufmerksam macht (liegt an ihre psychische Krankheit). Ich habe versucht an mir zu arbeiten und kam zu dem Entschluss, wenn mich etwas aufregt und ich weiss es ist unnötig verdränge ich es einfach da ich sowieso im unrecht bin. An sich funktioniert es, und so streiten wir viel viel weniger. Manchmal bricht es etwas aus, aber ich rege mich direkt selbst schnell ab und alles ist okay. Leider passiert es aber manchmal dass ich komplett sauer werde und zb nicht mehr mit ihr reden will, ich denke das ist eine Art Bestrafung für sie, welche dafür sorgt, dass ich einfach etwas runter komme. Das Problem ist, es macht sie kaputt und ich weiss nicht wie ich am besten diese scheiss Wut wegbekomme oder garnicht erst entstehen lasse…

Meine Gedanken sagen mir, dass ich höchstwahrscheinlich auch etwas krank bin psychisch, und deswegen nicht daran arbeiten kann. Bei ihr weiß ich, dass sie krank ist und daran nichts ändern kann. Ich liebe sie so sehr, aber wäre die einzige Lösung damit sie frieden bekommt, es zu beenden?

Ich mache mir unfassbare Sorgen über alles mögliche, ich bin Zerbrechlicher, Kaputter geworden, ich werde schnell beleidigt es hängt mit meiner Psychische Diagnose zusammen, ich habe auch viel Stress ich habe dadurch leichte Herzprobleme dadurch bekommen ich denke das ich sterbe bald, ich habe richtige Angst wegen 3 Weltkrieg, habe dadurch Paranoia 😭

Ich hatte in der Coronazeit bisschen Probleme mit svv aber ich hab keine Narben davon oder so und mache es auch nicht mehr

Ich war in der Zeit auch sehr alleine und hab dann angefangen mit nicht existierenden Personen zu reden und zu interagieren. Also zb die 'angucken', machen was die sagen oder so. Ich bin dann immer in einer anderen Welt irgendwie. Das mache ich immer noch und es ist schlimmer wenn ich gestresst bin oder alleine bin.

Ich hab mit einer Freundin darüber gesprochen und sie geht zur Therapie wegen was anderem und meinte, ich sollte vielleicht auch mal dahin.

Ich weiß nicht, ob sich das noch lohnt, weil eigentlich stört es mich ja nicht, aber es ist irgendwie nicht normal...

Es hat alles angefangen ende Juli in der Türkei das ich abends kurz vorm festen einschlafen mit einem schreck aufgestanden bin und einen herzrasen hatte, und Todes angst hatte. zurück in Deutschland gings mir deutlich besser da habe ich die Schicht von meinem Bruder übernommen das heißt 19 Std. am tag gearbeitet was ich 2 wochenlang durchgezogen habe 24/7 war nicht gesund fürs Körper ist mir schon bewusst eines abends hatte ich auf einmal schweiß Ausbrüche zittern und wieder mall angst direkt ins Krankenhaus gegangen und die meinten das ich ne Panikattacken hatte worauf ich geantwortet habe wie sowas zu Stande gekommen ist und die Ärzte meinten zu viel stress, damit aufgehört am tag nur noch 8 Std. reduziert die Arbeit. Ein EKG wurde auch gemacht mit einem wert 49 darauf die Woche wieder 49 und danach 54 seid dem habe ich so einen ziehen auf meiner linken Brust Seite bin schlapp und kaputt fühle mich müde und auf nichts mehr Lust Luft bekomme ich auch nicht mehr so gut (Raucher) aber der Lungen Arzt meinte das alles in Ordnung ist nur soll ich mit dem rauchen aufhören, ein leichtes ziehen am linken Schulter kommt auch noch dazu, habe jetzt vor kurzem einen Langzeit eGK gemacht und warte jetzt auf die befunde des Kardiologe.

Kann mir da jemand vilit eine Auskunft geben woran das liegt ob das echte Krankheiten oder Depressionen oder ob jemand sowas schone erlebt hat ?

Also große trigger Warnung am Anfang (Gewalt) weil mir gesagt wurde ich soll das am Anfang sagen

also ich bin eine 13 jährige Schülerin und ich habe ein paar Sachen bemerkt die irgendwie gruselig sind und viele mich als komplette verrückte bezeichnen.

also es ist so das ich son lange Dinge sehe also so Schatten Figuren meistens. Das war nie ein Problem weil die schon als kleines Kind gesehen hab. Als ich so 11 war hab ich angefangen in bestimmten Momenten stimmen zu hören. Z.b. wenn ich einschlafen wollte und ich Angst hatte oder wenn ich was falsch gemacht hab und meine Mutter mich anschreit. dann als ich so Mitte 12 war hab ich angefangen irgendwie in reizbarer Situation (TW) das Gefühl zu bekommen wie ein Jucken unter der Haut und ich hatte immer das Bild im kopf das ich mir meine Haut so zusagen ab reiße. Also ich weiß das irgendwie irgendwas falsch mit mir ist und ich hab Angst weil es sich ja weiter entwickelt. Ich denke so aber nur bei mir selber also nicht das ich andere Menschen dabei manchmal im Kopf hab. Es ist nicht normal das weiß ich.

Morgens bin ich immer müde und so später es am tag Wird desto rastloser werde ich. Mein Blut fließt dann als wäre es ganz kalt durch meinen ganzen Körper ich komme nicht zur Ruhe und kann nichts anfangen oder zu ende bringen. Ich mache stundenlang nichts oder alles nebenher bei. Damit bin ich absolut unproduktiv. Und das über Tage und Monate hinweg. Wie könnte ich diesen Kreislauf durchbrechen und entspannen? Ich erledige so keine einzige Aufgabe die ich mir für den Tag vorgenommen habe. Und das manchmal über Tage hinweg wenn was wirklich wichtiges ansteht verschiebe ich es jedesmal auf den nächsten.

Ich glaube nicht dass Yoga oder ähnliches mit helfen könnte. Mir geht es wirklich sehr schlecht in diesem Zustand was kann das sein? Sind das Depressionen?

Obwohl ich so etwas wie soziale phobie(?) habe. Möglichst schnell in real life.

Sorry ich weiß die frage klingt verzweifelt. Aber es ist wichtig. Die Einsamkeit macht mich behindert.

Ich habe vor einem Monat eine Weiterbildung gestartet. Ich bin sehr überfordert weil ich denke das ich mit den Aufgaben zuhause nicht nach komme. Ich bin such sehr erschöpft am Abend und kann schlecht lernen und bin sehr kraftlos.
ich weiss nicht was ich tun kann. Wäre es da besser die Weiterbildung abzubrechen weil ich habe auch schon das Semester bezahlt und weiss nicht ob ich das Geld zurückbekomme.
Ich bin einfach sehr verzweifelt und weiss nicht was ich tun kann. Dieser Stress macht mich kaputt.
Habe auch Angst das meine Noten schlecht sind z.B in der Mathematik weil ich dort die Aufgaben nicht verstehe und ich eine Prüfung habe in zwei Tage.
was meint ihr dazu?

hey leute ich hab so komische zwangsgedanken in der letzten zeit und zwar habe ich die ganze zeit genau diesen gedanken im kopf

„ich kriege einen herzinfarkt“ und das ist durchgehend in meinem kopf was kann ich dagegen tun ich bitte um hilfe