Pflanzliches Antidepressivum hilfreich?

Hallo ihr lieben ,

Ich lasse euch kurz an meinem Problem teilhaben bevor ich zur eigentlichen Frage komme.

Und zwar geht es darum, dass ich diagnostiziert unter schweren Depressionen und einer Persönlichkeitsstörung leide. Mir wurden sämtliche Chemie Bomben dafür bzw dagegen angedreht, welche alle schwere Nebenwirkungen bei mir hatten, das liegt sehr wahrscheinlich daran, dass ich absolut keine Medis nehme, egal bei welcher Erkrankung, und mein Körper daraufhin mit der Menge an den Chemischen Substanzen nicht zurecht kommt. Die Psychiaterin sagt würden wir die Dosis der Tabletten soweit runter Schrauben, dass ich keine Nebenwirkungen verspüre, wäre es so niedrig, dass die Tabletten selbst keine Wirkung mehr haben. Habe mich dann gefangen mit vielen Tees, habe Stress gemieden hat geklappt. Nun seit ein paar Wochen merke ich, wie mich eine extreme innere Unruhe plagt, ich wache auf und habe das Gefühl zu explodieren wenn ich nur dem kleinsten Stress ausgesetzt werde. Mein inneres ist am Beben, und die Spannungskopfschmerzen und die Negativität die ich verspüre werden von Tag zu Tag schlimmer.

Nun zu meiner Frage, hat einer von euch Erfahrungen mit Pflanzlichen Mitteln? Habe gehört dass die Neurodoron Tablettem von Weleda sehr gut helfen sollen, wollte mir aber vorerst Rat von euch holen.

MFG. :-)

Medikamente, Psychologie, Antidepressiva, Depression, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Persönlichkeitsstörung, psychische Erkrankung
Kann man Panikattacken beim Kiffen loswerden?

Schon als ich das erste mal mit einem Freund gekifft habe hatte ich zwar erst eine ganz angenehme Wirkung aber als ich dann alleine in meinem Zimmer war merkte ich das ich Herzrasen bekam was mir extreme Panik machte. Ich bin dann schnell zu meinem Freund gegangen (der im gleichen Haus wohnt) und dann wurde es auch besser weshalb ich dachte das ich Badtrips kriege wenn ich alleine bekifft bin.

Das nächste mal Kiffen war dann spontan. Ich wollte bei meinem Dealer was holen und er meinte dann das ich ja mein eigenes Ott probieren sollte bevor ich kaufe.

Ich hab dann nur einmal gezogen und schon nach kurzer Zeit gemerkt das es wirkt womit ich bei einem Zug absolut nicht gerechnet habe. Wie beim ersten mal war es am Anfang ganz geil aber dann wieder dieses Herzrasen und Panik. Aber diesmal war die Panikattacke viel heftiger und hat viel länger angehalten.

Als ich mich dann erholt habe hab ich mich informiert und rausgefunden das dass eine durch Cannabis ausgelöste Panikattacke war und das mein Gehirn jetzt immer mit Panikattacken auf THC reagiert weil da eine Verknüpfung erstellt wurde.

Seitdem hatte ich auch noch eine Panikattacke ohne zu Kiffen und hab eine kleine Angststörung entwickelt aber inzwischen gehts mir wieder gut. Das Kiffen will ich erstmal lassen aber bock darauf hätte ich schon deswegen meine Frage ob man irgendwie diese Verknüpfung auflösen kann oder bekomme ich jetzt mein leben lang Panikattacken beim Kiffen?

Cannabis, Gesundheit und Medizin, Panikattacken

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