Pflegestelle von einem Auslandshund beenden?

Hey :)

leider habe ich ziemlich große Probleme mit meinem Pflegehund. ( kommt aus dem Ausland, Rumänien).

Es ist leider so, dass er sich nicht wirklich integrieren lässt ( wir haben mehrere Hunde ). In meinem anderen Beitrag gehe ich näher darauf an.

Nun ist es so, dass ich die Pflegestelle am Anfang des Monats schriftlich gekündigt habe. Unsere Betreuerin war sehr kurz angebunden und hat uns nur bestätigt, dass es dem Vorstand weitergegeben wurde. Eine ausführliche Antwort sollte noch kommen.Das ist jetzt genau 20 Tage her…es kam auch keine Antwort mehr. Auch auf weitere Fragen diesbezüglich wurde nicht geantwortet. ( die Arbeit ist natürlich auf freiwillig und unbezahlt..aber rechtfertigt es dennoch die Art und Weise? ).

Ich habe vor fast einer Woche eine Email geschrieben und Druck gemacht.
Auch da kam keine Antwort vom direkten Verein. Erst nachdem ich dort angerufen habe, wurde mir der Eingang bestätigt. Angeblich soll sich intern jemand drum kümmern und meine "Betreuerin" wurde nochmal dran erinnert.

Ich habe allerdings immer noch keine Information bezüglich der weiteren Vorgehensweise.

Der Verein muss ( Vertraglich festgelegt ) nach 4 Wochen eine Alternative finden.

Jetzt weiß ich nicht, was wir machen sollen.

Zwar wird mir gesagt das alles in Arbeit ist…allerdings sind die 4 Wochen fast um und ich fühle mich so gar nicht betreut.

Auch habe ich das Gefühl, dass die Frist einfach nicht eingehalten wird.

Wenn man bedenkt das der Pflegehund mit unserer Katze und unserem Rüden nicht zurechtkommt, finde ich es wirklich fahrlässig vom Verein.

Auch können wir den Hund finanziell nicht mehr stemmen. Wir geben mehr als das 4fache monatlich für diesen, als für unsere anderen Pflegehunde aus.

Habt ihr einen guten Rat für mich ?

Danke schon mal.

Tierhaltung, Tierschutz, Gesetzeslage, Hundehaltung, Tierschutzverein
Genervt von welpen?

Hey,

meine Eltern haben einen Welpen adoptiert, obwohl ich von Anfang an nein gesagt habe.

Die winselt die ganze Zeit rum, ist unruhig und überhaupt.

Dann habe ich meinen Eltern den Hinweis gegeben, dass sie wahrscheinlich auf Toilette muss.

Daraufhin haben die sich über mich lustig gemacht und mir halt gesagt, dass ich doch dann mit ihr in den Garten soll. Weil ich das Geschrei nicht haben wollte, wenn er im Haus sein Geschäft verrichtet habe ich ihr halt alles angezogen und bin mit ihr raus.

Sie war draußen komplett aufgeregt, weshalb sie natürlich nicht ihr Geschäft gemacht hat. Ich wollte aber auch nicht noch länger mit der draußen bleiben, da ich schon 10 Minuten mit ihr war. Und zu meinen Kaninchen wollte.

Vorher musste ich schon 1 1/2 Stunden beim Hund sein, damit jemand da ist. Und das, obwohl meine Schwester diesen Hund auch unbedingt haben wollte! (Mit auch meine ich sie und meine Eltern). Und wo war die feine Dame? In ihrem Scheiß Zimmer.

Dazu muss man vielleicht sagen, ich bin zu 100% Kaninchenmensch! Und habe wegen diesem Hund auch noch Angst um meine beiden!

Als ich meiner Mutter danach gesagt habe, dass ich mit diesem Hund nichts mehr machen werde, bis sie leinenführig ist und verstanden hat, dass sie draußen ihr Geschäft machen soll, hat die mich voll angemault!

Es war von Anfang an klar, dass ich nicht viel mit diesem Hund machen werde! Höchstens frühs schnell rauslassen, wenn meine Eltern noch schlafen oder beim Flüchen gehen für meine Kaninchen mitnehmen.

Dazu muss man noch sagen, dass sie erst 10 Wochen alt ist.

Und ja, mir ist bewusst, dass sie mit dem Alter das ganze eben noch nicht kann!

Findet ihr das von meiner Mutter auch unfair? Oder steigere ich mich da in was rein?

Hund, Hundeerziehung, Gassi, Hundehaltung, Welpen

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