Es kann doch nicht sein, dass notorisch Arbeitsunwillige (ich meine nur die!) Bürgergeld BG beziehen und andere, die arbeiten, nicht mehr Geld als diese Arbeitsunwilligen raus bekommen.
Heute ist es grob so:
BG = 563.- + Miete (bis 750.- in Städten) + Nk/Heizung = über 1400.-
Krk und Pflegebeitrag werden vom Amt bezahlt.
Besser wäre es, die geduldeten Mieten zu reduzieren auf die Hälfte und Nk/Heizung auf 50.-. Das wäre ein Ansporn zum Sparen und Arbeiten, auch würden viele ihre teuren und viel zu großen Wohnungen verlassen und sich beschränken. Familien könnten dadurch an mehr geeignete Wohnungen kommen.
Oder sollte man gleich den Anreiz zum Arbeiten erhöhen, indem man das Bürgergeld auf einige Jahre beschränkt?