Wie die Angst vor der Fahrstunde überwinden?

Hallo, Ich habe da mal eine oder mehrere Fragen. Ich beginne aber erstmal von der Situation zu erzählen. Ich nehme seit Anfang April Fahrstunden. Und ich bemerke das ich vor jeder Fahrstunde nervös bin und Angst verspüre. Ich habe Angst das ich was falsch mache oder mich blamiere oder ein Unfall baue und teilweise ist meine Angst unbegründet da weiß ich nicht wovor ich Angst habe beim Auto fahren.

Ich habe mal mit meinem Fahrlehrer darüber geredet und er meint das ich keine Angst haben muss weil ich eigentlich ganz gut fahre und er ja neben mir sitzt und mir zu not helfen kann und er meinte, dass ich nur mit meinen Fahrstunden länger brauche als die anderen.

Ich habe auch das Problem das ich beim schalten noch hinschauen muss, um zusehen in welchem Gang ich bin. Und in welchen ich denn muss. Außerdem habe ich das Problem beim anfahren, dass ich die Kupplung immer zu schnell loslasse, jetzt hat mein Fahrlehrer gesagt ich soll wenn ich den schleifpunkt habe zwei bis drei Sekunden warten und dann gelichteitig Gas geben und die Kupplung langsam loslassen. Aber das klappt alles bei mir noch nicht so richtig.

Das waren jetzt meine größten Probleme die anderen sind eher kleine Probleme wie mal falsch blinken oder so.

Jetzt meine Fragen: Könnt ihr mir Tipps geben wie ich meine Angst vor den Fahrstunden überwinde? Könnt ihr mir außerdem noch Tipps geben wie ich mir den Gang besser merken kann und nicht so oft hinschauen muss beim schalten? Und könnt ihr mir Tipps geben wie ich das besser hinbekomme mit der Kupplung die nicht zu schnell loszulassen und richtig anzufahren?

Danke schonmal für eure Antworten.

Angst überwinden, Fahrschule
Wie würdet Ihr das Knurren als Besitzer/in des Vierbeiners sehen, wenn Ihr Euren Hund duschen wollt?

Sie wälzt sich in Tier-Kot von Hasen oder Pferden oder anderen Wildtieren, so das sie extrem stinkt und geduscht werden muss, vorab als Info.

Also, Ich mache vorher das Wasser in der Dusche an und warm, bevor Ich den Hund mir vom Bett hole zum Duschen. In den Moment, wo Ich meine Hündin aus dem Bett meines Kollegen holen möchte, werde ich von meiner Hündin angeknurrt, sie drückt sich stark an Ihm und Er sagt zu Mir, nimm Sie mit, Sie wehrt sich und Ich greife Sie so, das Sie sich nicht mehr wehren kann, mit den Beinen. Sie war Sauer aus meiner Sicht, das Sie verloren hatte und der Laut änderte sich von ein Knurren in ein Jammerndes Weinen in dem Moment, wo Ich Sie Richtung Dusche brachte. Dann machte ich Tür zu und hatte Sie abgesetzt im Bad, als Ich sie dann Griff, kam das jammernde Weinen wieder und Ich Sie in die Dusche setzte.

Darauf hin, habe ich sie geduscht und sie stellte nur die Vorderbeine auf den Rand nach hinten Innen, so das ich sie einfacher Duschen konnte, Diesmal, weil sonst wehrte sie sich immer so extrem. Diesmal war es eher ruhiger und anfangs etwas trauriges jammern was dann aufhörte nach wenigen Minuten Duschen.

Als ich Fertig war, trocknete ich sie ab und dann sprang sie aus der Dusche, schüttelte sich und ich mache das Handtuch drum und brachte Sie zum Kollegen, der Sie weiter spielend trocken rubbelte. Sie war Happy und als Ich Sie dann erneut fragte ob es Schlimm war, bekam ich nur ein Küssi von Ihr. Dann sagte Ich zu Ihr der Kollege sagte es das Ich Dich Duschen sollte, also Alles wieder gut Schatzi, komm mal her, lass Dich mal Knuddeln. So kam Sie dann zu mir in den Arm und bekam Kussi von mir, dabei tat Ich so als schnüffelte ich etwa den Halsbereich ab, ob zu schauen ob alles wieder gut riecht. Das schien Ihr wohl zu gefallen, so ein Schmuse-Kussi-Spiel.

Frage, wie seht Ihr die Signale des Hundes zu Deuten ?

Wie würdet Ihr beim Signal Knurren reagieren ?

Was würdet Ihr Anders machen beim Duschen in Betracht auf das Knurren ?

Ich Ignoriere es einfach, das Knurren, den gebissen hat Sie mich noch Nie, als Ihr Frauchen, denke ich mal weiß Sie das Ich über Ihr stehe, in der Rangordnung.

Was kann ich vielleicht in Zukunft besser machen, damit Sie das Knurren sein lässt, in Zukunft ?

Wie kann Ich Ihr am besten vermitteln das Sie keine Angst haben muss, vor dem Duschen ?

Gibt es Tipps, wie Ich ein Pinscher Spaß am Duschen vermitteln kann ?

Ich will Ihr Sicherheit und Vertrauen vermitteln und sagen, das Sie keine Angst haben muss, das sag ich Ihr zwar mit Worten beim Duschen, doch mir geht es um den Moment vor dem Duschen, wo Ich Sie mir greifen muss und mich anknurren lassen muss, den in Zukunft zu vermeiden.

Bei Mir im Bett hat die sich Unterzuordnen und liegt da wo Platz ist oder bei mir im Arm, wenn Ich es Ihr anbiete, sonst am Fußende.

Mein Kollege lässt der Hündin die freie Wahl, wo Sie sich hin legen möchte im Bett, sprich komme ich zu Ihm nach Hause, sehe ich die meist da liegen oder Sie begrüßt mich und legt sich darauf wieder ins Bett, wenn sie mich hört. Er macht auch wilde Spiele wie das Trocken-Rubbeln mit Rauf und Catch-Spiele verbinden, im Bett, nach dem Hunde-Duschen.

Habt Ihr vielleicht paar gute Ideen für Mich ?

Sonst knurrt sie mich nicht so ernst an, den spielerisches Knurren hört sich Anders an bei Ihr.

Selbst beim Spaziergang knurrt sie eher den Kollegen an, wenn Er vorrennt und versucht Ihn an der Hose festzuhalten, doch bei mir bleibt es bei ein kurzes Knurren wenn ich vorrenne und sag jetzt ist Schluss damit, Ich nehme Dich sonst an die Leine, wenn nicht Lieb bist.

Sie ist 3 Jahre alt und sehr verspielt, im Alltag. Sie weiß das Frauchen mal strenger sein kann als der Kollege, beim Spazieren gehen, hört sie besser auf mich, als auf Ihn, wenn Wir zusammen Unterwegs sind, testet da öfters wie weit Sie gehen kann.

Alleine habe ich die Probleme mit Ihr beim Gassi gehen oder Joggen nicht, was kann man ändern, das Sie besser hört, wenn das ganze Rudel zusammen Unterwegs ist ? Mein Kollege ist sehr vorsichtig und hat sie mehr an der Leine, ich lasse Sie öfters ohne Leine, wenn Sie gut hört laufen, wie wenn Sie zu mir kommt ich Sie abrufe etc.

Dominanz bei Hunden, im Rudel, wie am besten klären ?

Was kann man in der Erziehung noch besser machen ?

Ich würde mich sehr freuen, über Hilfreiche Tipps sowie Rat und Antworten von Euch.

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Familie will mir verbieten auszuziehen?

Ich bin 21 und bin bei meinen Großeltern aufgewachsen (Mutter ist abgehauen als ich ein Baby war, Vater interessiert sich nicht für mich)

zudem habe ich einen Hund.

ich hatte nie eine emotionale Bindung zu meinen Großeltern, konnte auch nie mit ihnen über meine Probleme Reden (fangen immer Streitigkeiten an)

Jeden Tag streiten wir uns extrem dolle und ich halte das pyschisch und emotional nicht mehr aus. Ich studiere 1.5 Stunden entfernt Jura und muss jeden Tag 3 stunden pendeln.

ich habe jetzt ein Wg Zimmer in Potsdam gefunden, (5 minuten von meiner uni entfernt) wo mein Hund mitkommen darf und das 600€ warm kostet.

ich kriege 812€ Bafög plus 250€ Kindergeld

meine Großeltern wollen mir VERBIETEN, auszuziehen. Es ist doch meine Entscheidung?! Wieso freuen sie sich nicht für mich und unterstützen meine Entscheidung?

ich weiss nicht was ich tun soll…. sie wollen nicht über das Thema reden und sagen ich sei bekloppt.

einfach ausziehen? Aber dann werd ich es mir bis ans Lebensende mit ihnen versaut haben. Ich habe sonst keine weitere Familie :(

die wohnung wäre perfekt

hund erlaubt, 5 min von der uni entfernt und einigermaßen bezahlbar

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