Hilfe! Fahrt von der Firma zur Baustelle als Azubi?

Guten Morgen,

ich bin Auszubildender Maler und - Lackierer. Ich habe eine tägliche Fahrstrecke von zuhause zum Betrieb von knapp 50 km. Laut Arbeitgeber ist Arbeitsbeginn um 6.00 Uhr in der Firma, aber um 5.45 Uhr soll ich bzw. auch die Kollegen schon täglich im Betrieb sein um das benötigte Material ein bzw. nicht mehr benötigtes Material auszuladen. Dann fahren wir um 6.00 Uhr in der Firma los und haben eine tägliche Fahrstrecke von über einer Stunde (knapp 110 km).

Abfahrt bzw. Arbeitsbeginn 6.00 Uhr an der Firma

Arbeitsbeginn um 7.00 Uhr auf der Baustelle

Arbeitszeit 8.25 Stunden (+0,75 Stunden Pause)

Arbeitsende bzw. Abfahrt nachhause 16.00 Uhr

Ankunft in der Firma frühstens um 17.15 - 17.30 Uhr (ohne Stau!)

Das heißt wir sind täglich mind. 11 bis 11,5 Stunden unterwegs. Und meine eigentliches Problem bzw. meine Frage ist ob der Arbeitgeber dazu verpflichtet ist mir als Auszubildenden eine Vergütung zu zahlen? Denn ich habe durch einen Kollegen herausgefunden das er Pauschal 12€ netto pro Tag bekommt, jedoch hat er vom Chef gesagt bekommen das er das für sich behalten soll und es keinem sagen soll. Als ich das jedoch erfahren habe, hab ich den Chef darauf angesprochen und er wollte sich am selben Tag nicht dazu äußern und hat dann am nächsten Tag einen Zettel in die Firma gehangen auf dem Stand "Betriebsversammlung" auf dieser Betriebsversammlung, wurden einige Kollegen dann indirekt angegriffen das Sie Ihn "hintergangen" hätten und ab dem so und so vielten jeder Mitarbeiter der auf Auswärtsbaustellen ab 70 km fährt diese 12€ Pauschal bekommt, jedoch die Azubis nur 6€.

Ist der Chef dazu verpflichtet diese Auslöse zu zahlen? (Soweit wir wissen bekommt er die Fahrten auch vom Auftraggeber bezahlt)

Sind die 6€ rechtlich ok wenn alle anderen 12€ bekommen, obwohl ich als Azubi die selbe Fahrtzeit habe wie die anderen oder ist die private Zeit eines Auszubildenden weniger Wert als die eines Gesellen?

Und zu guter letzt, darf mein Chef mich als Azubi, auch wenn ich volljährig bin, allein mit dem Bus auf eine Baustelle die über 100 km von der Firma weg ist schicken und mich Arbeiten auf dem Gerüst machen lassen?

Ich würde mich über Antworten freuen und dumme, Hilflose Kommentare können sich diese 0815 Klugscheißer bitter sparen. Ansonsten schon mal vielen Dank im voraus!

Arbeit, Ausbildung, Recht, Azubi, Baustelle, Ausbildung und Studium
Unfall durch ungesicherte "Baustelle" was tun?

Hallo Ihr lieben ich hoffe ihr könnt mir helfen,

am Montag 09.04.18 hab ich wie jeden Tag meine Tochter vom Kindergarten abgeholt, meine Mutter begleitet mich immer.Nun ist am Kindergarten bzw. der halbe Aussenbereich ist eine Baustelle und direkt vor dem Eingangsbereich befindet sich eine Stelle an der 4-5 Pflastersteine fehlen und ein Erdungsdraht(heißt das so ?^^) heraussteht, dieses Loch ist schon fast ein Jahr dort und wurde immer von iwas abgedeckt (Eimer etc.) dort soll ein Vordach mit Blitzableiter entstehen. am besagten Montag hatte meine Mutter meinen Sohn (15mon.) auf dem arm schaute nicht auf den Boden tritt in das Loch und fiel mit meinem Sohn zusammen hin.

Sie hat Prellungen am Knie und der Schulter und mein Sohn hatte Nasenbluten, ein gerissenes Lippenbändchen, Schürfwunden im Gesicht und den Knien und einen gelockerten Zahn. Wir hätten besser auf einen Krankenwagen warten sollen aber ich stand so neben mir das ich nur noch gehen wollte. sind dann doch zur Notaufnahme. (der Schock war grösser als alles andere inzwischen ist er wieder fit hat zwar noch schmerzen aber er macht schon wieder Quatsch :) )

Der Kindergarten wendete sich an ihre Versicherung und wir warten nun auf Antwort. Sie meinten die Kinder die Im Kindergarten gemeldet sind Über die BG versichert sind aber die Angehörigen nicht. Und da Ihre Sachbearbeiterin erst nä.Woche wieder da ist muss ich warten.

die Stadt meinte sie kümmere sich demnächst mal drum. was ich ganz schlimm finde denn die Stadt ist für dieses Loch verantwortlich, es kam nichts zu dem Unfall nur das sie sich demnächst ums Loch kümmern.

Andere Eltern meinten ich solle Klagen.

Ich habs nicht auf Schmerzensgeld abgesehen davon nehme ich meinem Sohn auch nicht alles ab. Mir geht es lediglich drum für evtll Folgeschäden versichert zu sein und das dieses Loch endlich geschlossen wird.

Iwie fühlt sich keiner verantwortlich und ich fühle mich vertröstet.Sollte ich eine Anzeige erstatten ? oder einen Anwalt nehmen ?

Vielen Dank fürs Lesen und antworten.

Unfall, Versicherung, Baustelle, Strafanzeige
Garage nachträglich unterkellern Kosten?

Moin.

Ich wollte mal hier nachfragen, ob schoneinmal jemand hier seine Garage nachträglich unterkellert hat ?

Wir haben Eine Doppelgarage (Durch eine Wand mittig getrennt) Betonfußboden, oben drauf ist ein Schuppen.

Nun haben wir uns überlegt, das wir diese Garagen ja unterkellern können um einfach gesagt uns dort eine Sauna, Partyraum und Lagermöglichkeiten zu erschaffen.

Ich habe mir das ganze so vorgestellt, das es immer Stück für Stück gebaut wird, sodas man so wenig Setzrisse in den bestehenden Gebäuden bekommt wie es geht.

Der Keller soll eine Länge von ca 9 Metern und eine Breite von ca 7 Metern haben, Deckenhöhe im Keller sollten 3 Meter sein.

Ich habe mir überlegt, das man ein Streifenfundament schüttet und dort drauf eine 50cm starke Bodenplatte (Bewehrt). Wandstärke sollen auch run 50cm sein und auf 4.50 Metern also der hälfte der Länge soll auch eine Stützwand 50cm stark eingesetzt werden, alles bewehrt.

Zur Decke habe ich mir gedacht das ich die 1 Meter dick schütten lassen wollte ebenfalls bewehrt, versteht sich ja von selbst :). Denn oben drauf sollen teilweise Geräte stehen, die bis zu 15 Tonnen wiegen !

Eingang soll seperat über Treppe von außen sein !

Ich bin mir nur nicht ganz sicher, ob die Bodenplatte mit 50cm denn nicht etwas dünn wäre ?

Welche Kosten würde da ca auf einen zukommen ? Ich selber habe mit ca 80.000 Euro gerechnet, habe aber keinerlei Anhaltspunkte.

Haus, Bau, Hausbau, Garage, Baustelle, Beton, Keller
Darf eine Straße so gesperrt sein dass ein parken auf privatparkplätzen und ein durchkommen unmöglich wird?

Hallo. Ich hab folgendes problem: Unser Nachbar lässt ein Haus bauen. Zum besseren Verständnis nenne ich ihn mal nachbar B. Ich weiß aber nicht genau ob das damit zusammenhängt aber ich vermute schon. Auf jeden Fall wohne ich an nem berg mit mehreren Häusern. Diese Straße hat 2 Grundstückseinfahrten. Eine von uns, eine von nem anderen Nachbarn. Ihn nenne ich mal nachbar A. nun ist es so dass sie die Straße aufgerissen haben und was an den Rohren machen. Die Straße wurde aber nun komplett gesperrt. Eine durchfahrt ist unmöglich. Man kann entweder nur von oben oder von unten in die Straße einbiegen und wieder rausfahren und ich bzw meine mutter und Nachbar A also nicht der der das Haus baut können gerade noch so mit viel konzentration in unsere Parkplätze fahren. Dies ist aber nicht so schlimm. Das schlimme ist dass die Straße komplett zu ist. Wenn ich komplett sage dann meine ich komplett. Da kommt nicht mal mehr ein Hund geschweige denn ein Fußgänger durch. Und später soll genau das auch direkt vor unserer Einfahrt und somit dem einzigen Zugang zu unserem Grundstück passieren. Das kann doch nicht angehen. Desweitern steht auch der Bagger direkt in der Straße. Es würde doch auch reichen eine Stahlplatte übers Loch zu legen und sie irgendwie zu befestigen. Das loch liegt auch schön mittig womit man doch normalerweise beim durchfahren die Platte nicht mal berührt. Noch schlimmer ist wenn ich an rettungskräfte denke die wegen der sperrung komplett außen rum fahren müssen und somit wertvolle Zeit verlieren. Wie seht ihr das? Ich finde das ne riesen sauerei. Wisst ihr vielleicht auch wie das rechtlich aussieht?

LG

Mondverehrer

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Mobiles Absolutes Halteverbot vor Baustelle - Wie kann ich die Legitimität prüfen?

Vor dem Wochenende wurde auf einer öffentlichen Straße, die keine Hauptstraße ist, vor einer Baustelle ein mobiles absolutes Halteverbot mit einer 4-PKW-Länge aufgestellt. Am Montag wurde dieses um etwa 6 PKW-Längen erweitert. Die Baustelle liegt an einer Kreuzung und ist von allen 4 Seiten zugänglich für Baufahrzeuge etc.

Das Halteverbot ist für mich völlig unverständlich, zu jeder Zeit, wenn ich aus dem Fenster schaue, wird es keinerlei beansprucht.

Ich könnte die 4PKW-Länge noch verstehen, wenn längere Fahrzeuge an der Kreuzung abbiegen wollen, aber wegen der Baustelle ist der Weg eh zu eng, dass diese gar nicht durch fahren könnten. Auch vor der Baustelle fuhren dort niemals Busse/LKWs, da es eine kleinere Nebenstraße ist. Selbst die Baustellenfahreuge kommen von der Seite gar nicht.

Meines Erachtens wurde das Halteverbot nur aus Bequemlichkeit aufgestellt, damit man mal eventuell direkt weitergraben kann ohne 2 Tage warten zu müssen, oder damit man eventuell mal den Bagger dort parken kann. Aber dann auch noch diese Erweiterung.... Wenn zumindest drunter stehen würde: Mo-Fr 7-17 Uhr oder ähnliches, aber nein, nicht einmal das.

Wie kann ich die Legitimität des Halteverbots prüfen? Einfach beim Straßenverkehrsamt anrufen und fragen, ob ein solches gemeldet wurde? Oder kann der Bauleiter diese einfach nach eigenem Ermessen unanfechtbar setzen, wie er will?

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