Verschiedene Zukunftsabsichten in der Beziehung?

Ich (23) bin mit einer wundervollen Frau (22) jetzt seit einem halben Jahr zusammen.
Kennen tun wir uns schon seit fast 2 Jahren.Ich liebe sie wirklich sehr, sie ist meine absolute Traumfrau und wir sind glücklich miteinander. Ich möchte mit ihr meine Zukunft verbringen. Doch leider mussten wir jetzt im Laufe unserer Beziehung feststellen das wir unterschiedliche Zukunftspläne haben. Meine Partnerin möchte unbedingt auswandern, das ist ihr Lebenstraum.
Die Finanziellen Möglichkeiten hat sie. Doch ich bin (aktuell) einfach noch nicht bereit dazu, da ich an zu vielen Dingen hänge (Familie/ Arbeit/ Freunde). Das weiß meine Partnerin auch, allerdings will sie für nichts auf dieser Welt ihren Lebenstraum aufgeben. Jetzt hat sie Zweifel an unserer Beziehung und fragt sich ob sich die Beziehung überhaupt noch lohnt und nicht Zeitverschwendung sei. Ich liebe sie wirklich sehr und ich weiß auch das sie mich sehr liebt und ich will sie nicht verlieren. Aber ich kann nicht etwas tun, wozu ich einfach noch nicht bereit bin und ob ich jemals dafür wirklich bereit sein werde, das weiß ich auch nicht. Wann genau meine Partnerin auswandern möchte steht noch nicht fest, aber die wird auf jeden Fall vorher ihre Lehre beenden, diese geht noch 2 Jahre. Die Frage ist was soll ich tun ? Die Beziehung zu beenden kommt für mich nicht infrage.

Liebe, Freundschaft, Beziehung, auswandern, Liebe und Beziehung
Nach Auslandsjahr nicht mehr zurück kommen.?

Hey,

ich habe mal eine ganz ernst gemeinte Frage an euch und wünsche mir dass ihr mir eure Meinung und Ratschläge geben könnt.

Also… um anzufangen, ich lebe in Deutschland und Reise schon seit klein auf immer mit meiner Familie. Und seitdem ich Klein bin sage ich immer dass ich später nicht in Deutschland leben werde. So sehr ich auch meine Familie liebe ich fühle mich in Deutschland nicht Zuhause. Da mein Vater aus Lateinamerika kommt und meiner Familie die Spanische Sprache bekannt ist, hänge ich sehr daran .

Sooo…. Und ich bin jetzt gerade in Costa Rica weil ich ein Auslandsjahr mache. Normalerweise wollte ich nur ein halbes Jahr gehen, habe dann aber erst auf ein Jahr verlängert und jetzt noch einmal 2 Monate (meine Deutschen Ferien) verlängern.
Und ich will hier nicht weg. Ich wohne hier bei meiner Schwester (eig nicht meine echte Schwester) die der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden ist und ich noch nie so einen Menschen kennen gelernt habe. Und allgemein in ihrer Familie fühle ich mich so wohl als wäre es wirklich meine eigene Familie. Wenn ich dann daran denke dass ich wieder zurück komme bekomme ich Panikattacken, auch wenn mir noch 3 Monate bleiben. Ich will und kann hier nicht weg. Auch wenn ich später hier wohnen kann , wenn ich nach vielleicht 3-4 Jahren wieder zurückkomme ist vielleicht alles anders und wir verstehen uns nicht mehr weil so viel Zeit vergangen ist. Alles was ich mir hier auf gebaut habe kann ich nicht verlieren.

so normalerweise müsste ich in Deutschland noch 3 Jahre Schule machen. Ich bin mit der 10. fertig und hätte überspringen können, was ich aber nicht machen würde.

Jetzt habe ich mir total in den Kopf gesetzt hier zu bleiben. Also mein Auslandsjahr hier endet genau 2 Wochen vor meinem 18. Geburtstag. Damit gibt es also überhaupt kein Problem.

Das einzige Problem ist Schule. Ich habe die Möglichkeit meine Schule abzubrechen. Ich habe meinen Hauptschulabschluss und könnte hier in CR anfangen zu arbeiten. Allerdings kann ich nicht studieren weil ich kein Abi habe und dann gibt es kein Zurück mehr.
Oder ich gehe hier auf eine normale öffentliche Schule und mache meinen Abschluss, was aber schwer ist alles auf spanisch zu machen.

Oder ich gehe auf eine Humboldt-Schule. Ich könnte nicht nur meine Schule halb auf deutsch abschließen, sondern hätte ein Deutsches Abi was sowohl hier als auch in De anerkannt ist.
Das wäre eigentlich perfekt!!!!! Es stehen mir alle Möglichkeiten offen und ich habe genau das was ich gerne haben würde. DAS EINZIGE PROBLEM IST: DIE KOSTEN!!! Dadurch dass es eine Privatschule wäre wäre es meeeeeggggaaa teuern.

ich hoffe ihr könntet mir eure Meinung dazu mitteilen 🙏🏻

Leben, Arbeit, Schule, Ausland, Abschluss, Auslandsjahr, auswandern, Costa Rica, umziehen mit 18, Ausbildung und Studium
Trennen und auswandern?

Hallo zusammen,

brauche dringend Rat.ich bin 25 Jahre alt und Habe seit ca. 1 1/2 jahren einen Freund mit dem ich jetzt auch schon ein halbes Jahr zs lebe.ich habe einen neuen Job angefangen (befinde mich noch ca 1 Monat in der Probezeit mit 2 wochen Kündigungsfrist). Ich und mein Freund streiten uns natürlich hin und wieder so wie jedes andere Pärchen auch allerdings wird er oft respektlos gegenüber mir mit seiner Wortwahl er beleidigt mich und wirkt sehr aggressiv. Handgreiflich ist er bisher auch 1-2 mal gewesen auch wenn er mich „nur“ festgehalten hat und mir Zu nah gekommen ist so das ich ihn wegschubsen musste… ich bin nicht mehr glücklich und weiß auch das eine Trennung am sinnvollsten wäre. Ich fühle mich allgemein in Deutschland nicht mehr wirklich zuhause seit dem meine Mutter vor ca 5 Jahren ins warme ausgewandert ist und spiele nun mit dem Gedanken ihr zu folgen. Sie fehlt mir sehr , da ich hier auf mich alleine gestellt bin und keine anderen Familienmitglieder habe. Immer wenn ich meinen Besuch bei ihr beende bin ich die ersten 2 Wochen total niedergeschlagen Weine nur und bin depressiv auch das Leben hier in Deutschland macht mir zu schaffen ich habe keine Lebensfreude mehr. Ständig das monotone arbeiten 40 std die Woche duschen schlafen und weiter. Ich möchte wieder Freude am Leben haben einen Neuanfang starten !
Meine alte Wohnung habe ich Gott sei dank noch behalten muss nur einen neuen Job dort in der Nähe finden etwas Geld bei Seite legen und den Neuanfang wagen …

die Frage ist das dass richtige ?

Freundschaft, Trennung, auswandern, Liebe und Beziehung
Wo kann man als Metallbauer 2022/2023 Auswandern?

Hallo liebe Leute, ich bin bereits 24 und habe eine Abgeschlossene Ausbildung zum Metallbauer Fachrichtung Konstruktions Technik. Jetzt fragen sich manche warum Deutschland verlassen, du bist doch so Jung du hast noch Zukunft und Perspektive. Nein alles nur Käse. Nach meiner Ausbildung wurde ich nicht übernommen, ich wusste das ich nach der Ausbildung nicht übernommen werde also habe ich gegen Ende des 3. Lehrjahres angefangen mich zu bewerben. Ich bekam nur Absagen also habe ich aus Verzweiflung mich bei Zeitarbeitsfirmen Beworben und bekam da auch schnell eine Zusage. Nach meiner Ausbildung wurde ich gleich am ersten Arbeitstag gekündigt weil ich denen zu langsam war. Dann war ich ein halbes Jahr arbeitslos nach hunderten von Absagen habe ich mich entschlossen wieder es mit der verhassten Leiharbeit zu versuchen. Dort habe ich ein Monat am Fließband gearbeitet, doch ich kam da nicht klar, ich bin einfach zu langsam ich komme da nicht mit und der Lohn ist einfach nur Dreck, so wenig das ich einen 2. Teilzeit Job machen müsste um irgendwie finanziell klar zu kommen. Also bewab ich mich überall auch als Toilettenputzer, lieber sowas als weiter wie ein Sklave oder Maschine zu arbeiten. Ich hatte Glück ich bekam in einer Spielothek eine Zusage und habe da 10 Monate gearbeitet. Wegen den Kack Corona Maßnahmen bekam ich starke Depressionen, ich habe es gehasst die Leute auszufordern ihre Maulkörbe aufzusetzen oder diese Anmelde Listen, das mit 3 G war schon eine Katastrophe, doch 2 G+ war ein Albtraum, auch durften wir kein Kaffe am Abend servieren und mussten in Kurzarbeit. Ich wusste so geht es nicht weiter, irgendwann würde ich noch einen Wutausbruch bekommen. Ich bewarb mich in meiner Freizeit wieder mal in den Metallfirmen und wieder nur Absagen und Frustration. Ich war so fertig das ich sogar überlegt habe mich in einer Klapsmühle Freiwillig einsperren zu lassen. Ich habe mich dann wieder in einer Zeitarbeits Firma Beworben, diesemal hatte ich endlich Glück, nach all den Jahren ständig auf die Schnauze fallen habe ich es geschafft ein normale Arbeit mit einem halb wegs normalen Lohn die für meine Verhältnisse angemessen war. Ja es fing wieder mal mit der Zeitarbeits Firma an ,doch es lief so gut das ich befristet da angestellt wurde. Nicht in der Leiharbeit sondern in einem normalen Betrieb, für mich ist es und war es reiner Luxus den ich seid Jahren nicht hatte. Ich verschwieg meine Kollegen meinen schweren start, ich kam mit ihnen auch gut aus, die Arbeit war eher Helfertätigkeiten aber viel besser was ich nach der Ausbildung alles so hatte. Nach 6 Monaten bemerkte ich das ich da nur als Helfer bleiben würde, ich durfte da nicht mal schweißen also habe ich mit dem Chef geredet und mich Kündigung lassen. Ich wollte weit weg umziehen und mein Abi nachholen,doch wegen der Schufa bekam ich da keine Wohnung. Ich will einfach aus Deutschland raus und als Metaller arbeiten, es ist mir egal ob ich eine schlechtere Lebensqualität als in Deutschland hab

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