Hat mein Lehrer gute Intentionen?

Hallo :) Mein Name ist Sandra und ich habe eine ganz ernst gemeinte Frage… Ich erzähle euch erstmal was vorgefallen ist.

ich bin Schülerin auf einem Berufskolleg und habe einen Lehrer, den ich eigentlich sehr sympathisch finde. Wir hatten immer eine gewisse Distanz, doch seit einem Monat hat sich die Sache komplett verändert. Er kommt immer näher auf mich zu und ich habe mir die ganze Zeit eingeredet, dass ich mir das nur einbilde. Vielleicht haben wir einfach nur eine Freundschaft, habe ich mir gedacht … doch vor 3 Wochen hat er als wir alleine waren hat er sich hinter mir gestellt und seine Hände auf meinen Schultern getan und das war mir schon echt unangenehm.

Zudem hält er auch immer Augenkontakt mit mir und möchte immer mit mir alleine sein. Manchmal schickt er auch extra die anderen raus. Außerdem hat er auf einer unserer Schul Feier sich mit einer Schülerin irgendwo zurückgezogen für mehrere Stunden. Es gingen mehrere Gerüchte unter den Schülern rum, die aber nie bewiesen werden konnten.
Jetzt kommt aber das unfassbarste…

Heute hat er mir privat geschrieben und mich zu sich Nachhause eingeladen. Dazu hat er noch geschrieben, dass es niemand erfahren sollte und er mich nur als Freundin sieht. Er möchte mich zum Essen einladen und den Abend mit ihm verbringen. Bin übrigens 19. Ich mag ihn eigentlich sehr, aber diese Einladung macht mir ein bisschen Angst und ich frage mich jetzt, was seine wahre Intentionen sind. Er ist dieses Jahr 39 Jahre alt geworden. Meine beste Freundin hat mir auch gesagt, dass er immer nach mir fragt wenn ich nicht da bin und er genau an diesen Tagen dann wohl sehr schlechte Laune hat.
Könnt ihr mir Tipps geben? Soll ich ja oder nein sagen?

Liebe, Schule, Angst, Lehrer, Lehrer-Schüler-Beziehung, Lehrerliebe
Zählen diese Dinge als häusliche Gewalt?

Einen wundervollen Nachmittag an alle die diese Frage hier lesen!

Ich bin Izzy (w/18) und habe immer mehr das Gefühl, dass mein jüngerer Bruder (13) und ich während der vergangenen 8 Jahre durch unsere Eltern psychisch und zum Teil auch physisch missbraucht wurden, bin mir aber unsicher, ob meine Erfahrungen in die Kategorie häusliche Gewalt fallen. Deswegen frage ich hier verzweifelt um Hilfe und hätte ein paar Erinnerungen, mit denen ich einfach nichts anzufangen weiß. Ich möchte aber auf jeden Fall dazu sagen, dass meine Eltern sehr viel für uns getan haben und ich sie hiermit nicht als schlechte Menschen darstellen möchte, ich mir aber aufgrund der folgenden Situationen unsicher von meinen Gefühlen gegenüber ihnen bin!

- Androhungen von Watschen: Meine Eltern hatten uns öfters todernst gefragt, ob wir denn nicht eine Watsche bekommen wollen, ohne dies aber tatsächlich durchzuziehen. Häufig kam es auch dazu, dass mein Vater die Hand gegenüber meinem Bruder erhob, aber nie zuschlug. Meine Mutter hatte mich ein einziges Mal als Kind im Alter von ungefähr 3 oder 4 Jahren geschlagen, aber ihr "sei da die Hand ausgerutscht und sie hätte es bei mir danach nie mehr getan".

Allerdings glaube ich neblige Erinnerungen davon zu besitzen, wie sie meinen Bruder geschlagen hätte, hierbei bin ich mir aber nicht sicher ob diese Erinnerungen tatsächlich real sind oder nicht, wobei dies allerdings mehr als einmal vorkommen hätte können. Ich habe auch meinen Bruder noch nicht darauf angesprochen, denke aber dass es eine gute Gelegenheit wäre, insbesondere da ich in 6 Wochen ausziehe und er dann bei meinen Eltern bleiben wird.

Es sei aber auch noch dazugesagt, dass mein Bruder und ich beide zusammenzucken und uns wegbücken, wenn eine Hand unserer Eltern auf uns zukommt, selbst wenn diese mit guten Absichten uns bloß tätscheln oder streicheln will... also ich weiß nicht...

- Verharmlosung von meinen Gefühlen: Meine Eltern nehmen meine Gefühle des Öfteren nicht ernst und es kam schon ein paar Mal vor, dass meine Mutter beim Erzählen einer für mich sehr heiklen Sache den Spieß umdrehte und meinte, dass sie es als Kind viel schlimmer gehabt hätte und dass meine Geschichte ja gar nicht so schlimm sei. Sie ist selber traumatisiert und musste viele Jahre lang psychische Gewalt in ihrem Zuhause ertragen...

Herumschreien und Türen zuschlagen ist denke ich der Klassiker, das ist für mich nicht mal mehr erwähnenswert, da dies meiner Erfahrung nach in etlichen anderen Haushalten, u.a. auch in meinem, vorkommt...

Ich merke an meinem Bruder und auch mir selber, dass wir Angst vor unseren Eltern haben, z.B. die bereits erwähnte Sache mit den Händen. Mein Vater ist ein recht temperamentvoller Mensch und ich muss bei ihm immer aufpassen was ich sage, ansonsten gibts wieder Stress.

Ich möchte einfach im Klaren sein, was diese Erinnerungen für meinen Bruder und mich bedeuten, sprich ob dies schon als häusliche Gewalt zählt.

Vielen Dank an alle, die sich die Zeit für eine Antwort nehmen

Izzy

Angst, Erziehung, Eltern, Bruder, Familienprobleme, häusliche Gewalt
(W19) Bin ich ein Alien vielleicht?

(bitte nur ernste antworten, das ist alles ernst gemeint)

erstmal hey zusammen,

ich habe seit 2 Monaten Visionen, unzwar kommt es vor, dass ich 2 mal am Tag plötzlich weiß vor Augen sehe und Stimmen höre, manchmal sind es bekannte Stimmen aber manchmal auch fremde.. Ich habe sogar durch diese Stimmen, eine komplett neue Sprache gelernt, die keiner außer mir versteht. Diese Visionen gehen immer nur so 30-40 Sekunden, dann komme ich wieder zu mir und bin für ein paar Minuten erschöpft. ich war auch schon beim Arzt, habe alles untersuchen lassen, und ich habe keinerlei Symptome von Krankenheiten wie Schizophrenie oder sonstiges. Jetzt kommt der verrücktere Teil… Ich hab vor paar Tagen durch rum schluppern in das Zimmer meiner Eltern heraus gefunden, dass ich adoptiert wurde. Ich habe die ganzen Papiere gesehen aber nichts über meine leiblichen Eltern gefunden. Allerdings habe ich aber außer Visionen noch Träume, in denen ich immer zwei “phantom” wesen sehe, die behaupten meine Eltern zu sein, aber es ist immer alles verschwommen, so als ob es nicht will dass ich etwas heraus finde.
Ich habe auch in einen der Träume einen Ufo gesehen aber nur für eine Blitzsekunde; und konnte sehen, dass mein Name da steht aber sehr unerkennbar erstmals..

Außerdem habe ich seit 1 Woche wenn ich morgens aufwache, lila und gelbe Flecken an meinen Ellebogen und Beinen.. Als ob mich nachts etwas zertrümmert hätte, und ich spüre dann morgens auch ein wenig Schmerz für paar Sekunden.

Übrigens habe ich mich als Kind immer angezogen gefühlt zu den Sternen im Himmel, zu den ganzen außerirdischen Dingen wie Raumschiffen und Aliens.

ich spüre sogar, dass etwas mich am Hals packt wenn ich nachts auf die Toilette gehen will. [BITTE NUR ERNST GEMEINTE ANTWORTEN, DIE SICH MIT SOWAS PARANORMALEN AUSKENNEN]
ich bilde mir nichts davon ein, ich schwöre es bei Leib und Blut.

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Ist mein Leben einsam und traurig?

Hi Leute, ich habe mal eine Frage bezogen auf das soziale Leben.

Ich bin eher schüchtern und zurückhaltend und muss auch ehrlich sagen, dass ich mich zum Treffen mit Freunden regelrecht zwingen muss, weil mir einfach Dinge, die man alleine macht irgendwie mehr Spaß machen. Ich empfinde diese einfach als angenehmer. Meine Eltern sagen mir das auch ständig und finden es halt scheiße, weil sie ja früher nie zuhause gehockt haben und egal bei welchem Wetter immer irgendwas mit ihren Freunden gemacht haben. Auch, wenn das nicht ihre Absicht ist kränkt mich das irgendwie. Ich bin kein großer Freund von Alkohol usw. Ich gehe lieber ins Gym, probiere neue Ernährungsmethoden aus oder Teste neue/andere Sportarten. Leider sind meine Freunde schon eher die Art von Party, Drogen und Alkohol.

Mein leben in der (Ganztags) Schule dagegen ist zum Teil total extrovertiert. Ich habe extrem viele Freunde, ich kann jeden leiden und ich würde sagen: niemand hasst mich, ich kann mit allen Lehrern irgendwie sprechen, bin Klassensprecher, bin immer in alles involviert, gebe Hausaufgaben weiter, kann mit jedem sprechen/schreiben und so weiter. Bei Vorträgen merkt man dann zwar doch, dass ich nicht so sehr extrovertiert bin, aber egal. Man muss auch dazu sagen, dass die langen Schulzeiten mich teilweise zu dem gemacht haben, was ich jetzt bin. Früher war ich jeden Tag nach der Schule mit meinen Freunden draußen und habe etwas unternommen. Jetzt, wenn ich 17 Uhr nachhause komme lerne ich und das war’s. Es sind Ferien und ich frage mich, ob es normal ist, dass ich quasi diesen live Style einfach weiter lebe, obwohl ich theoretisch Zeit hätte.

Ich entschuldige mich für den langen Text, aber irgendwie hat es gut getan, mal alles komplett zu erzählen.

Leben, Angst, alleine, einsam, Freunde, introvertiert
Ohne Abi keinen Zukunft - Hilfe?

Bin dieses Jahr aus der Schule gekommen und habe einen guten Abschluss mit 1,2 geschafft aber Abitur wäre nicht mein Ding. Wollte eine Ausbildung machen und mich dann weiterbilden.

Habe locker 20 Bewerbungen geschrieben und lebe in der Stadt (München). Richtung war alles mit Kaufmann. Versicherung, Industrie etc. außer Auto.

Die Bewerbungen waren sehr gut und es haben sehr viele drüber geschaut, meine Lehrer zu den Schulzeiten auch.

Ich habe keine einzige Antwort bekommen, nichtmal Ladungen. Die meisten Arbeitgeber wollen alle Abiturienten und haben das gesagt. Ich hätte mein Abi locker geschafft aber das wäre einfach nicht mein Ding, ich bin nicht dumm oder so.

Ich frag mich jetzt ob ich nicht doch Abi hätte machen sollen um dann studieren zu gehen?

Kann man mit Ausbildung + Weiterbildung überhaupt später gute Gehälter wie mit Abi + Studium bekommen und etwas "erreichen"?

Ich weiß das es in wenigen Fällen immer erfolgreiche gibt aber ist das realistisch ohne Glück?

Habe das Gefühl ich hab den größten Fehler in meinem Leben gemacht und hätte das Abi machen sollen für ein Studium.

Ich weiß auch das Studium nicht immer ein 100% Prozent Weg ist aber man hat doch bessere Chancen?

Bitte keine Kommentare wie "geh doch ins Handwerk, da ist alles frei". Das ist einfach nicht mein Ding.

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Bin ich wirklich ein schlechter mensch?

Ich (w/24) habe seit drei Jahren einen festen Freund (m/32).

Wir haben verschiedene Kulturen aber die selbe Religion (Islam).

Vor über einem Jahr habe ich es auch meinen Eltern erzählt (albanische Familie/streng bei dem Thema) diese habe aber sehr negativ darauf reagiert. Ich wurde wortwörtlich misshandelt, beleidigt und vieles mehr. Musste den Kontakt gezwungenermaßen abbrechen. Natürlich gehen Gefühle nicht von heute auf morgen weg. Und es war auch klar für mich, das ich so einen gutherzigen, liebenswürdigen, fürsorglichen Menschen nicht einfach gehen lasse nur weil es anderen nicht passt. Also lief alles heimlich weiter. Vor paar Monaten hat mein Bruder erfahren das wir wieder Kontakt haben und hat meinen Eltern gepetzt. Also wurde ich wieder misshandelt, gedemütigt, beleidigt und musste wirklich um mein Leben bangen. Also musste ich wieder den Kontakt abrechen.

Er und ich führen eine sehr ernste Beziehung die den Sinn hat zu heiraten und so vereint zusein. Problem aber, meine Familie aus rassistischen Gründen/ weil andere Landsmann. Meine Familie ist zudem sehr gläubig aber verhält sich sehr negativ. Ich selber bin nicht perfekt und weiß das es Zina ist.

Meine Familie erwartet von mir eine Ehe mit einem Albaner zuführen. Die lassen mich buchstäblich nicht in Ruhe. Wollen das ich einen Albaner kennenlernen ABER eine Familie die meine Eltern für „würdig“ halten. Sprich ich muss nur sagen ob er mir gefällt oder nicht. Mir wird die Entscheidung komplett genommen meinen Mann selber auszusuchen. Mir ist wichtig das dieser Mensch ein Moslem ist sonst nichts.

Bin momentan in Kosovo mit meiner Familie um „Urlaub“ zumachen und ich bereue es. Alle reden auf mich ein. Jeder erwartet das ich einen Albaner heirate und mich von Türken fern halten soll. Ich bin sehr traurig und verzweifelt. Meine Familie meint gegenüber anderen das ich reden soll wenn ich einen Freund hab, da ich dauernd sage das ich keinen Mann kennenlernen will, ABER ich habe das Thema mehrmals durchgehabt und hab ein Trauma von den letzten beiden Male und traue mich nicht mehr mit meinen Eltern oder sonst jemanden aus meiner familie (erwachsenen) zu sprechen.

Ich möchte abhauen. Ich MUSS abhauen wenn ich mit meinem Partner glücklich werden will aber ich will meine Familie nicht verletzen und auch nicht enttäuschen aber ich kann einfach nicht mehr. Die sagen sogar das ich JETZT einen kennenlernen soll. Die haben alles schon in Deutschland organisiert für Kosovo habe das vor paar Tagen erfahren und bin durchgedreht. Wurde für ne Heiratsvermittlung einfach hergelegt worden als „Familienurlaub“ aber in Wahrheit soll ich jemanden kennenlernen. Die sahen zwar die zwingen mich nicht aber trotzdem hab ich Angst um mein Leben momentan. Ich weiß was ich will und vor allem wem ich will. Ich möchte zurück nach Deutschland und einfach weg von diesen toxischen Menschen.

bitte um neutrale Meinungen. Schaut gerne auf mein Profil (andere fragen) um näheres über meine Familie und meinen Partner zu wissen.

Religion, Angst, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit
Meine Mutter weigert sich an meine Zimmertür zu klopfen?

Hallo. 

Ich (14w) habe gestern meiner Mutter gesagt das ich mir wünschen würde das sie an mein Zimmer anklopft bevor sie reinkommt. Sie wurde direkt sauer und hat gesagt das ich ja auch nicht bei ihr anklopfe (was logisch ist weil: Meine Mutter schläft im Wohnzimmer weil ich und mein Bruder, der aber in 2 Monaten auszieht, die 2 Schlafzimmer haben. Fürs Wohnzimmer gibt es aber keine Tür, also kann ich ja schlecht anklopfen. Ich habe ihr auch schon mehrmals gesagt das sie sich dort eine Tür hinbauen lassen kann, aber sie hat sich immer geweigert). 

Das Gespräch ging dann noch kurz weiter und es lief darauf hinaus das sie gesagt hat „Ich versuche bei dir anzuklopfen aber weiß nicht ob ich dran denke“. Das hat sich aber nicht sehr glaubwürdig angehört und sie war auch den restlichen Abend angepisst. 

 

Ich finde es sollte selbstverständlich sein anzuklopfen weil das doch auch einfach was mit respektieren der Privatsphäre zu tun hat, oder nicht?

Soll ich ihr jedes mal wenn sie nicht anklopft sagen das sie klopfen soll oder ist das respektlos?

Bei mir hat es verschiedene Gründe warum ich das will. Den ersten könnt ihr euch wahrscheinlich schon selbst denken aber der zweite ist mir viel wichtiger: Es kostet mich sehr viel Energie mit Leuten zu reden. Und versteht mich nicht falsch ich habe meine Mutter lieb und rede gerne mit ihr aber nach einem langen Tag wenn ich einfach gerne alleine sein würde und mich von niemandem zu labern lassen möchte, kann ich es halt einfach nicht gebrauchen das sie unerwartet in mein Zimmer kommt und mich kritisiert und mir sagt was ich machen soll und was nicht. Also ich brauche einfach diese Zeit für mich. 

Ich verstehe ja auch das sie als Elternteil nach mir schauen muss und so vorallem weil ich schon oft and dem Punkt war wo ich überhaupt nicht mehr aus meinem Zimmer gekommen bin weil es mir mental nicht so gut ging. Aber zurzeit ist es so das ich es gut alleine regeln kann und mir diese Zeit für mich alleine wirklich hilft.

Und wenn sie halt klopfen würde könnte ich halt wenigstens „Moment“ oder „Nein“ sagen. Ich bin mir aber ziemlich sicher das sie das auch nicht akzeptieren würde. 

Was sagt ihr dazu und wie kann ich es ihr nochmal erklären ohne das sie sauer wird?

Mutter, Schule, Angst, Stress, Teenager, Beziehung, Eltern, Privatsphäre, Psychologie, allein, Alleinsein, Familienprobleme, Nerven, Streit, Zimmer, Gestresst, anklopfen
Auszug aus dem Elternhaus. Nun zweifle ich stark daran und möchte zurück?

Hallo liebe Community,

Ich bin Gestern aus meinem Elternhaus nach 23 Jahren ausgezogen. Anfangs war ich voller Euphorie, als ich meine neue Wohnung entdeckte und gleich bei der Besichtigung die Zusage bekam. Bis Freitag war auch noch alles super. Ich freute mich auf den Neuanfang und war voller Glücksgefühle. Gestern als dann die ersten Möbel in der neuen Wohnung standen begannen die unguten Gefühle.

Stark musste ich mir meine Tränen verdrücken und als dann die Umzugshelfer weg waren, brach der Damm und ich fing fürchterlich an zu weinen.

Gerade habe ich einfach das Gefühl, einen riesen Fehler gemacht zu haben und möchte am liebsten wieder zurück in mein altes Kinderzimmer zu Papa. Ich weiß selber, dass dieser Gedanke falsch ist. Niemand hat mich gezwungen auszuziehen und mein Dad hat mich oft gefragt, ob ich dies wirklich möchte.

Die letzten Monate waren zwar nicht die einfachsten daheim da es immer wieder kleine Streiterein gab, aber nun würde ich die Uhr gerne einen Monat zurück stellen um nie eine Besichtigung angefragt zu haben.

Ich dachte bis Freitag wirklich, ich bin dieser Aufgabe gewachsen doch nun, zweifle ich stark daran. Die Tränen kommen unkontrolliert und ich möchte einfach nur das Auto packen und alles zurück bringen. Bereits gestern habe ich mit meinem Vater darüber geredet und ihm meine Ängste geschildert und von ihm positive und stärkende Worte mit auf den Weg bekommen. Doch irgendwie fühlt sich das alles falsch an.

Kennt jemand diese Gefühle und kann mir weiterhelfen? Hat dies schon einmal jemand durchgemacht und ist tatsächlich wieder bei seinen Eltern eingezogen?

Angst, Trauer, Auszug, Elternhaus, Heimweh
Mutter nimmt ihre Schwestern in schutz?

meine Mutter hat wieder mich und meinen Mann kritisiert… Ich bin hier im Urlaub in elterlichen Ferienhaus allein ohne Mann.

Er ist nicht da und meine Mutter kotzt ab weil er dieses Jahr wieder nicht dabei ist . Weil sie hat das Ferienhaus vor drei Jahren erkauft und er hat eben keine Lust mit seinen Schwiegereltern und Geschwistern Ferien zu verbringen

Das Mobbing Thema heute: Schaumal deinen Mann an er postet ständig das Bild der kleinen Tochter und ich glaube er liebt sie mehr als die kleine. sogar andere haben es gemerkt ich dann so he wer den? Wer macht sich den nen Kopf was und wie oft mein Mann teilt ?!

Ich habe mich etwas dran gestört das die zwei Schwestern oder oft auch andere Versand sich erlauben oder besser gesagt meine Mutter es ihnen erlaubt. Das sie über mich und über meine Familie reden. Es ist zwar nichts größeres trotzdem stört es mich, weil die immer wieder was anpeilen so warum geht deine Tochter allein in den Urlaub und der Mann kommt nie mit . Oder warum geht sie auf Hochzeiten immer allein und er geht nicht mit. Es tut mir schon weh genug und das dies so ist was soll ich tun ihn fesseln und tun lassen was sie wollen ?

Wie denkt ihr darüber? Für mich hat das einen bitteren Beigeschmack. Sie findet es auch normal das andere so reden obwohl es sie nichts angeht. Ich rede nichts über andere lasse leben und lebe .

Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

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