Freundschaft plus verhält sich zu nett?

Hey, ich hab eine Frage. Ich führe seit 4 Monaten eine Freundschaft plus. Ich bin 1 Jahr älter als der Typ. Ich hab Gefühle für ihn entwickelt, schon seit dem Anfang, er jedoch nicht. Wir haben alles außer sex bis jetzt gehabt. Er weiß von meinen Gefühlen und meint er möchte nicht, dass ich mein erstes mal mit ihm haben, da er nichts emotionales von mir will. Auch hat er vorgeschlagen wir sollten es generell mit der erotischischen Sache lassen. Jedoch schaff ich es nicht mich von ihm abzuwenden und wir machen trotzdem weiter. Das was ich mich frage ist folgendes. Manchmal hab ich das Gefühl er benimmt sich zu gut für f+. Er holt mir Essen, bezahlt mir sehr oft Taxi, essen, macht mir hochwertige Geschenke, ich hab seine Familie kennengelernt, seine Eltern mögen mich voll gerne, ich war bei familienfesten eingeladen, kenne seinen Schwager, Freunde der Familie, er hat mich seinen besten besten Freunden kennengelernt, was er mit anderen Mädels noch nie gemacht hat, ich darf bei seinem engsten Kumpel übernachten, der mag mich auch sehr. Im allgemeinen er ist voll fürsorglich und süß. Mehr als alle anderen Beziehungen die ich hatte. Auch zwingt er mich zu nichts. Aber er hat mir klar und deutlich gesagt er würde nie Gefühle für mich entwickeln können und ich wäre die letzte person mit der er zusammen kommen würde. Das hat mich zutiefst verletzt, also die Art wie er es gesagt hat. Aber ich verstehe halt nicht weshalb er sich dann so gut mir gegenüber verhält. Ich meine er bekommt ja kein Sex, und wegen paar mal rummachen, so nett sein? ich weiß ja nicht... Er hatte schon sein erstes mal mit 2 one night stands.. Also er gibt nicht so viel wert auf sowas. Noch dazu hat er gesagt dass ich frei bin rummmzumachen mit wem ich möchte und er auch. Bis jetzt hat weder ich noch er was mit anderen gemacht. Er meinte auch es vibed zwischen uns nicht. Was ich nicht denke, da wir beide Humor haben, wir lachen, haben ultra Respekt füreinander. Ich kenne auch kein anderes girl in seinem Leben mit das er so engen Kontakt hat wie mit mir. Was denkt ihr? Warum ist er so lieb?

Und noch was. Ich hab zwar Gefühle aber hab Angst mein Leben zu verpassen. Auf Dauer macht mich das aggressiv und traurig. Eigentlich gibt es keine Person die so nett ist wie er andererseits möchte ich über ihn hinwegkommen obwohl ich es schade finde weil ich sehr gut mit ihm passe...

Liebe, Männer, Freundschaft, Geschenk, Liebeskummer, traurig, Gefühle, Erotik, Freunde, Frauen, Beziehung, Sex, Sexualität, Verhütung, Abhängigkeit, Beziehungsprobleme, Emotionen, Freundin, Geschlechtsverkehr, Jungs, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Freundschaft Plus, Freundschaft und Beziehung, friends-with-benefits
Wäre das für euch ein erfülltes Leben?

Ihr seit 20 und wohnt bei euren Eltern, habt keine Lust eine Berufsausbildung zu machen oder zu arbeiten und sucht euch deshalb einen Partner in Internet. Ihr findet einen, der mindestens 10 Jahre älter ist.

Ihr zieht daraufhin in sein Haus. in einer Kleinstadt. Ab jetzt sieht euer Alltag so aus, dass ihr bis zum späten Vormittag schlaft. Dann esst ihr was. Dann nimmt euch euer Partner mit in sein Unternehmen wo ihr den ganzen Tag in einem extra Raum sitzt, YouTube Videos schaut, auf Instagram und TikTok surft. Dafür trägt euch euer Partner Arbeitszeit ein und ihr bekommt Gehalt, Krankenkasse, Rentenversicherung und alles geschenkt.

Am Wochenende fährt er euch eine Stunde ins Fitnessstudio und wartet solange im Auto. Ihr habt keinen Führerschein weil ihr keine Lust habt einen zu machen. Viel mehr kann man in der Kleinstadt nicht machen aber er baut irgendwann einen Pool in den Garten, sodass ihr auch schwimmen könnt. Alle zwei Jahre fahrt ihr vielleicht auch mal kurz in den Urlaub, sehr lange ist nicht möglich, weil er viel arbeitet und nie Zeit habt. Ihr fahrt auch manchmal alleine in den Urlaub oder auch in eine Großstadt und trefft euch dort mit Freunden und auch Affairen. Euer Partner ahnt das, dass ihr Affairen habt, und findet das auch schlimm aber ignoriert es und blendet es aus, weil er damit nicht konfrontiert sein will. Ansonsten macht ihr euch einen Spaß darauf, hübsche junge Frauen in seinem Unternehmen zu schikanieren bis diese einen Nervenzusammenbruch bekommen und Kündigen. Damit er gar nicht erst irgendwem hinterher schauen könnte. Ansonsten geht ihr zwei Stunden die Woche während der Arbeitszeit zur Tanzschule nebenan. Und ihr führt einen Instagramaccount mit 2000 Followern wo ihr freizügige Fotos postet und viel Zuspruch von anderen älteren Männern bekommt.

Das ist dann euer Alltag die nächsten 20 Jahre. Inzwischen seit ihr 40 und habt genau so jeden Tag gelebt. Er hat euch zwar nie einen Heiratsantrag gemacht, weil ihr euch sooo sehr jetzt auch nicht mögt. Aber ihr könnt euch darauf verlassen, dass er euch nie verlässt, weil er mit der Arbeit keine Zeit hätte, wen anders zu finden und nicht alleine sein wollen würde. V.a. für Sex. Ihr habt auch keine Kinder aber ihr habt eure zwei Neffen aufwachsen sehen und manchmal auf sie aufgepasst. Das große Highlight jedes Jahr ist die große Weihnachtsfirmenfeier, die euer Partner monatelang in der Stadt organisiert und ihr ihm dabei zusehen könnt.

So werdet ihr nun auch weiterhin den Rest eures Lebens verbringen. Bis euer Partner in Rente geht und ihr dann auch nicht das Unternehmen weiterführen müsst sondern auch in Rente gehen könnt, weil ihr nicht qualifiziert wärt, das Unternehmen zu übernehmen. Wenn euer älterer Mann stirbt, würdet ihr das Haus und vermögen erben.

Würdet ihr persönlich am Ende eures Lebens sagen: Ja, das war ein absolut erfülltes und erfolgreiches Leben und ich habe viel erreicht?

nein 86%
anderes 9%
Ja 5%
Leben, Bildung, Ausbildung, Beziehung, Erfolg, Abhängigkeit, Lebenslauf, Partnerschaft, Lebensentscheidung
Warum ist mein guter Freund so fies zu mir?

Mein Freund hat ADHS und eine sehr selbstbewusste Persönlichkeit.

Er kann aber sehr schnell denken, aufmerksam und schlau. Das, was man eigentlich nicht erwartet. Wenn seine Pillen nicht mehr gut wirken, wird er hyperaktiv. Ich beschreibe ihn dann als super high.

In der Schule und so macht er mich fertig, weil ich nicht mitbekomme, was der Lehrer sagt. Er ist manchmal echt gemein zu mir und sagt zu mir verletzende Sachen. Ich verliere oft den Faden (Ich denke ich habe ADS (nicht ADHS)). Wenn er genervt von mir ist oder ich ihm nicht mehr gefalle, dann geht er zu seinen anderen Freunden und lässt mich stehen.

Ich habe mich in ihn verliebt (er weiß das, aber ihm ist es egal) und er hat mir versprochen, dass wir für immer Freunde bleiben. Also ich frage immer nach, weil ich Angst habe, ihn zu verlieren und alleine zu sein. Ich bin ziemlich anhänglich. Ich versuche viel um ihm zu gefallen oder Zeit mit ihm zu verbringen, dabei ziehe meine eigenen Bedürfnisse zurück oder verletze andere Menschen dabei.

Ich habe ihn schon darauf angesprochen und lange gedacht, dass es wegen mir ist und ich deswegen so behandelt werde, aber es ist halt seine Persönlichkeit, dass er ab und zu sarkastisch und gemein ist. Ich fühle mich in seiner Gegenwart dumm und nicht gut genug, und ich sehe ihn als schlau oder super.

Er hat mir bei Krisen mal geholfen und das schätze ich an ihm. Er ist direkt, aber er lügt auch oft.

Er ist mein guter Freund, aber...

Was denkt ihr dazu? Ich hab nicht alles erzählt, weil zu viel. Was denkt ihr über so eine Person (und über mich), wenn ihr das liest?...

Schule, Freundschaft, Angst, Selbstbewusstsein, Abhängigkeit, asozial
Wie schafft man es, dass jemand einem gleichgültig wird, den man mal sehr geliebt hat?

Angenommen man hat jemand ca 15 Jahre lang sehr geliebt (erste Liebe des Lebens), dann hat man raus gefunden das die Person ein Ar***lo** ist und man die Person zuvor vollkommen idealisiert hatte, was sie nicht ist und nie gewesen ist, und man entliebt sich. Blöderweise stellt man aber dann fest dass es einem trotzdem noch nicht egal ist wo die Person ist, was und mit wem sie treibt, sondern man spührt noch so leichte Gefühle und Interesse an der Person und gleichzeitig hasst man es das zu fühlen da man eigentlich garnichts mehr fühlen will für die Person. Sie solpze eigentlich gleichgültig sein, ist sie leider aber nicht, und das ist nicht gut.

Wenn man also keine Gefühle mehr für jemanden haben will, wie stellt man die dann ab? Ist es nur Gewohnheit der letzten 15 jahre das man doch noch was empfindet und einem die Person einfach nicht gleichgültig sein kann? Oder ist man doch nicht so "entliebt" wie man es gerne wäre...

Irgendwie habe ich aber kein Bock jemanden zu lieben der schei*e ist also MUSS es einfach aufhören und ich SOLLTE mich nicht mehr für die Person interessieren, egal wie toll die letzten 15 Jahre waren, es ist vorbei. Oder sollte ich doch daran festhalten, einfach weil ich früher immer geglaubt habe, das hällt für immer...? Sollange die Person aus meinen aufen ist, denke ich nicht an sie und sie ist mir egal. Kaum taucht sie aber auf, kommen alte Erinnerungen und Gefühle von denen ich dachte ich hätte sie abgestellt und ich muss überlegen ob es doch noch eine Zukunft für uns gibt. Kopf sagt nein, vergiss es einfach. Herz sagt ich lieb sie trotzdem. Es ist nur dummerweise nicht mehr schön sie zu lieben nachdem ich weis was ich numal jetzt weis. Und das kann ich nicht ignorieren und so tum als wäre nichts. Aber vergessen kann ich sie auch nicht. Will mich eigentlich nicht wieder um den Finger wickeln lassen. Oder doch?

Was soll ich tun wenn ich es hasse jemanden zu lieben der es nicht verdient hat von mir geliebt zu werden? Von dem ich leider aber nicht los komme...

Liebe, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Sucht, Abhängigkeit, Emotionen, Hass, Partnerschaft, hassliebe, toxische Beziehung
TikTok – Sucht oder Gelegenheitsdroge?

Hallo,

der Fragetitel ist zugegeben etwas provozierend formuliert, mir geht es aber vor allem um negative Auswirkungen durch den häufigen Konsum von Inhalten auf der Plattform TikTok.

Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass Leute von Suchtverhalten berichten, wenn sie von TikTok sprechen. Sie sagen, dass man schlecht davon wegkommt, da die Inhalte oft sehr passend auf die eigenen Interessen zugeschnitten sind und man vom einen zum nächsten Clip scrollt. Egal ob als Zeitvertreib, Wartezeitverkürzung oder weil man gar nicht mehr davon wegkommt – es scheint, als würde die Plattform übermäßig stark abhängig machen. Was ich nachvollziehen kann.

Ich selbst habe keinen Account bei TikTok und schaue daher dort auch nichts an.

Ihr könnt daher gerne einmal an der Umfrage teilnehmen und gerne auch die weiteren Fragen in eurer Antwort beantworten. Am besten natürlich, wenn ihr die App bereits benutzt habt oder noch nutzt.

Umfrage: Wie schätzt ihr euer eigenes Suchtverhalten in Bezug auf TikTok ein?

Folgende Fragen könnt ihr zusätzlich gerne noch beantworten:

  1. Wie lange bist du schon bei TikTok angemeldet?
  2. Wie viele Stunden pro Tag oder pro Woche bist du etwa dort unterwegs?
  3. Schaust du das an, was dir vorgeschlagen wird oder suchst du aktiv nach bestimmten Sachen?
  4. Lädst du eigene Videos auf TikTok hoch?
  5. Falls TikTok deine liebste Social-Media-Plattform ist: Warum ist TikTok besser als die anderen? Falls nein: welche Plattform findest du am besten?

Vielen Dank für alle Antworten und ich freue mich auf die Ergebnisse! :)

Bild zum Beitrag
Ich schaue nur ganz selten – oder nie – bei TikTok vorbei. 56%
Ich bin oft länger auf TikTok, als ich eigentlich möchte. 24%
Ich bin sehr oft auf TikTok, komme aber leicht wieder davon weg. 12%
Ich bin sehr oft auf TikTok, denke dass ich süchtig/abhängig bin. 8%
Ich denke nicht, dass ich süchtig bin. 0%
Manchmal komme ich nicht davon weg, aber hält sich in Grenzen. 0%
Ich bin sehr oft auf TikTok, finde das aber nicht schlimm. 0%
Video, App, Sucht, Soziale Netzwerke, Social Media, Abhängigkeit, Trend, Videoportal, TikTok, Bildschirmzeit
Warum verharmlost meine Mutter die Gewalt von meinem Bruder?

Mein Bruder ist ein arbeitsloser, aggressiver und gewalttätiger Mensch, der mit fast 37!Jahren mit meiner Mutter unter einem Dach lebt. Er hat nicht vor arbeiten zu gehen, zahlt keine Miete oder Kostgeld und kassiert vom Staat monatlich sein Taschengeld. Eine Verdachtsdiagnose vom sozialpsychiatrischen Notdienst gibt es auch. Er hat eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Er und meine Mutter haben kein gutes Verhältnis. Er spricht schlecht mit ihr, lebt in den Tag hinein, hinterlässt Dreck-er ist rücksichtslos.
Ich mache auf diese Missstände aufmerksam und scheue auch nicht meinem Bruder zu sagen, was für ein rücksichtsloser, fauler, egoistischer Parasit er ist. Häufig kommt es zur Gewalt, Bedrohungen und Aggressionen seinerseits. In solchen Momente hält meine Mutter zu ihm, gibt mir die Schuld, dass er mir gegenüber Gewalttätig wurde, - ich sollte ihn nicht reizen. Oder noch schlimmer, sie lügt und verharmlost. Er hat mir beispielsweise einen Metallstuhl auf den Kopf geschlagen als ich noch mit ihm in einem Haushalt lebte, meine Mutter rechtfertigt das, „ du warst ihm zu laut , nachmittags um 16.00 Uhr als du Musik gehört hast“ oder kürzlich als ich zu Besuch bei meiner Mutter war, habe ich ihm gesagt, dass sein arbeitsloses Dasein endlich ein Ende haben muss und er auf eigenen Beinen stehen muss, hat er mich zu Boden geworfen im Beisein meiner Mutter und hat mich versucht an den Beinen aus der Wohnung zu ziehen. Ich wollte die Polizei rufen, meine Mutter hat mich angefleht es nicht zu tun, ich hab es nicht getan. Nun sagt sie, dass es in diesen Vorfall nie gegeben hat und lügt mir ins Gesicht.

Ich möchte verstehen, warum sie die Gewalt verharmlost, leugnet. Ihr Sohn tut Ihrer Tochter Gewalt an.

Ich lebe ein selbstständiges, normales Leben. Habe studiert, habe einen guten Job, bin für meine Mutter da.

Ich begreife es nicht, wie sie mir so ein Messer in den Rücken rammt und ihn über mich stellt und seine Gewalt, sein Dasein so toleriert. Selbst die VerdachtsDiagnose, dass er eine dissoziale Persönlichkeitsstörung hat, erkennt sie nicht an. Sie redet alles schön was ihn betrifft anstatt die Realität zu sehen. Seit 20 Jahren zeigt sie das Verhaltensmuster und sie glaubt, wenn sie ihn weiter bei sich wohnen lässt, wird er sich ändern und ein geregeltes Leben führen, obwohl er offen sagt, dass er nicht vor hat etwas zu ändern.

Ich verstehe nicht, warum sich meine Mutter so verhält… sie greift mich auch an um ihn zu schützen… Lügen, Angriff und Verharmlosung. Ich bin ja auch ihre Tochter…. ich will das verstehen. Ich bin gerade dabei ihr endgültig zu brechen und die beiden ihrem Schicksal zu überlassen. Ich möchte das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber verarbeiten, weil es mich sehr belastet. Sie erklärt sich mir gegenüber nicht und stellt sich nicht.

Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir sagen, warum sie sich so verhält?

Verhalten, Gewalt, Psychologie, Abhängigkeit, häusliche Gewalt, Emotionale Abhängigkeit, Gaslighting, Toxische familie
Abhängig von Lehrer?

Hey, ich habe ein kleines Problem. Ich würde definitiv nicht sagen, dass ich in meinen Lehrer verliebt bin, aber ungesunde und unnatürliche Abhängigkeit würde es durchaus treffen: Ich denke sehr oft an ihn, warte andauernd, wenn ich ihm geschrieben habe, auf eine Antwort, usw.

Natürlich klingt das jetzt wie so eine typische Schwärmerei einer Schülerin, aber ich finde solche Gefühle in mir nicht bzw. glaube nicht daran, da wir dennoch ein recht professionelles, dennoch aber auch recht persönliches Verhältnis haben, was ich sehr mag. Ich finde wirklich nur diese Abhängigkeit in mir, dass er mir einfach viel bedeutet - okay das klingt auch komisch, wir haben recht viel miteinander zu tun und wir verstehen uns sehr gut, doch das erklärt noch lange nicht eine solche Abhängigkeit.

Wir haben aufgrund seines Faches sehr viel miteinander zu tun, da ich mich für dieses sehr interessiere, er mich in diesem in seiner freien Zeit sehr fördert (Abgaben, Gespräche, etc.) und ihn eben auch sehr nett und als Person sehr angenehm finde.

Doch diese Abhängigkeit nervt mich sehr, da ich es hasse, von jemandem so stark emotional abhängig zu sein (bin ich sonst auch nicht), weswegen ich eigentlich irgendwie gerne auf Distanz gehen würde, doch er tut das, ohne dass ich ihm etwas sage, was ich nicht möchte, nicht, weswegen wir natürlich immer noch Kontakt haben. Außerdem brauche ich gerade seine Unterstützung dieses Schuljahr wirklich, weswegen diese Distanz eben erneut kaum infrage kommen würde.

Gibt es etwas anderes, was ich machen könnte, um von dieser emotionalen Abhängigkeit, aber nicht von unserem guten Verhältnis wegzukommen?

Schule, Psychologie, Abhängigkeit, Lehrer, Liebe und Beziehung
Wie kann man eine Aussprache mit ihr führen?

Hallo,

ich melde mich noch einmal, um zu fragen, ob ihr eine Ahnung habt, inwiefern ich ein klärendes Gespräch mit meiner Mutter führen kann?

Schon seit Tagen versuche ich ihr das immer wieder vorzuschlagen, dass wir uns zusammensetzen und über die Dinge wie Grenzen, Unterhalt etc. reden. Sie weicht jedoch immer irgendwie aus, legt dann auf, sagt, wie belastend alles ist etc. sagt, dass sie die 2. Wohnung kündigt...

Und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Sie stellt mir Bedingungen, die ich zu erfüllen habe, damit sie mir einen Gefallen tut. Es ist, als ob wir in unserer Kommunikation überhaupt nicht weiterkommen.

Sie hat auch einen Großteil meiner Wäsche, den sie mir erst gibt, wenn ich ihre 2. Wohnung sauber mache.

Dann sagt sie, dass sie Wohnung kündigt. Dann sage ich ihr, dass Besuche aufgrund meiner Katzenallergie schwierig werden würden (was faktisch der Wahrheit entspricht)

Jetzt habe ich ihr gesagt, dass ich die 2. Wohnung nicht bezahlen kann, aber das möchte sie nicht akzeptieren. Stattdessen versucht sie mich jetzt zu überreden, sie zu übernehmen.

Ich finde es soo lächerlich, aber mir macht der Gedanke wirklich Angst, dass ich im Fall einer Kündigung nicht mehr bei ihr schlafen kann. Es geht gar nicht einmal darum, dass ich bei ihr schlafen möchte, sondern mich stresst es, dass ich diese Möglichkeit dann nicht mehr habe. Versteht ihr, wie ich das meine?

Und wie kläre ich das? Wie kann ich diese Aussprache mit ihr führen? Wie kann sie akzeptieren, dass ich die Wohnung nicht nehme? Wie kann ich mich aus dieser Abhängigkeit befreien? Und wie schaffe ich es wieder mit meinen Sachen zurück nach Hause zu gehen, ohne das viel Drama dabei entsteht?

Und ich nehme mich selbst bei der Nase. Ich bin in einer Abhängigkeit drinnen und ich möchte mich unabhängig machen, aber ich habe keinen Plan wie, da sie mir meine Sachen nicht gibt und die Kommunikation zwischen mir und ihr schief läuft.

Was kann ich dazu beitragen?

Beziehung, Sucht, Eltern, Aussprache, Psychologie, Abhängigkeit, Erwachsen werden, Familienprobleme, Konflikt
Ist ein psychischer Nikotinentzug drei Wochen nach dem Rauchstopp normal und was kann man dagegen machen?

Hey Leute,

in 3 Tagen wird es genau 3 Wochen her sein, dass ich das letzte Mal eine Zigarette geraucht hab. Davor war ich im Alter von 15 Jahren ca. ein 3/4-Jahr lang Raucher.

Als ich die letzten Wochen vor dem Rauchstopp feststellte, dass mein Körper wohl immer empfindlicher auf den Rauch reagiert, beschloss ich, nicht länger meine Gesundheit und mein Geld dafür hergeben zu wollen. Also hab ich eines Abends in Ruhe meine letzte Kippe genossen und anschließend einer Freundin, der es sehr wichtig war, dass ich aufhören würde, geschworen, dass ich nie wieder in meinem Leben auch nur noch einen Zug von einer Kippe nehmen würde.

Das habe ich bis jetzt auch so durchgezogen, wobei ich auch auf Produkte verzichtete, durch welche ich meinem Kreislauf dennoch Nikotin hinzuführen würde. Die ersten Tage waren wirklich qualvoll, sodass ich auch versuchte, durch einen Alkoholrausch mein Leiden zu lindern. Nachdem allerdings die ersten 3 Tage überstanden waren, war es plötzlich völlig in Ordnung und ich nahm sogar eine Haltung an, in der ich die Raucher aus meinem Freundeskreis belächelte. Ich war froh, kein Raucher mehr zu sein und trauerte der Kippe auch nicht nach.

Doch so langsam kommen mir Zweifel, ob ich mir diese neue Einstellung unterbewusst nicht krampfhaft eingeredet habe, denn seitdem vor fast 2 Wochen die Osterferien bei mir begannen, habe ich fast ausschließlich nur noch die nächste Kippe im Kopf und wie erlösend es nur wohl wäre, sie zu rauchen. Da ist ständig so ein starkes Bedürfnis in mir, obwohl ich vor ein paar Tagen doch noch dachte, ich bräuchte den Scheiß ab sofort nicht mehr.

Insofern bin ich froh, geschworen zu haben, nie wieder rauchen zu werden, denn solangsam habe ich das Gefühl, dass ich inzwischen schon wieder schwach geworden wäre, würde dieser Schwur nicht existieren. Andererseits verbietet dieser mir das Rauchen, dabei war doch eigentlich mein Ziel nicht einfach nur das Nichtmachen, sondern es gar nicht mehr zu wollen, was die letzten Tage leider nicht der Fall war.

Da es jetzt allerdings schon fast 3 Wochen seit der letzten Kippe her ist, habe ich Angst, dass ich dieses Bedürfnis nie loswerden würde und das wäre wirklich eine pure Qual - nie wieder zu dürfen, wonach der Geist für immer am meisten verlangen wird.

Nichts möchte ich lieber, als wieder zu der Einstellung zurückzufinden, die Kippe überhaupt nicht mehr haben zu wollen, nur diesmal für immer. Es ist die Hölle, unbedingt zu wollen aber nicht zu dürfen.

Ist es normal, dass mir der Entzug nach so vielen Tagen seit dem Rauchstopp psychisch immernoch so zusetzt? Wird dieses starke Bedürfnis mit der Zeit abnehmen und schließlich verschwinden, wenn ich weiter durchhalte? Was mach ich falsch wenn nicht?

Vielen Dank im Voraus!

Rauchen, Psychologie, Abhängigkeit, Entzug, Gesundheit und Medizin, Nikotin, nikotinentzug, Nikotinsucht, Rauchstopp
Habe ich bei seinem besten Freund einen Fehler gemacht?

Liebe alle

seit 5 Monaten bin ich (22) mit meinem Freund (24) zusammen. Der hat einen besten Freund und diese kleben wirklich sehr aneinander. Sie sind unzertrennlich.

Seit anfang unserer Beziehung macht er Bemerkungen, welche ich versucht habe zu ignorieren. Hier seht ihr folgende:

  • Er hat mir am Anfang von der Unsicherheit meines Freundes erzählt, ob er mit mir diese Beziehung eingehen soll in.
  • Er fragt mich oft, was mein Freund und ich miteinander unternommen haben. Nicht auf eine Weise, die interessiert wirkt, sondern es ist schon fast aufdringlich.
  • Er hat mich mal gefragt, warum wir so lange Nachhause hatten, weil er spontan zu ihm nachhause wollte. Mein Freund hatte nichts mit ihm an diesem Abend geplant.
  • Er hat mir gesagt, er findet es komisch, dass mein Freund seinem bestem Cousin nichts von uns erzählt hast.
  • Er hat mir gesagt, dass er es komisch findet, wie wenig wir uns sehen und warum wir uns am Anfang so selten gesehen haben.

Etc.

Was mich aber SO RICHTIG wütend gemacht hat war, als ich am Montag erfahren hatte, dass er einer Freundin von uns folgendes gesagt hatte: Ich mache mir sorgen um die Beziehung der beiden.

was geht ihn diese Beziehung an, verdammt?

all das habe ich meinem Freund am Montag erzählt, weshalb er sehr enttäuscht von seinem besten Freund war. Sie haben angeblich gestritten und das nun geklärt. Er sagte ihm, dass er sich aus der Beziehung raus halten sollte.

Danach hatte ich aber Schuldgefühle gegemüber seinem besten Freund? Sind diese berechtigt? Wie soll ich mit ihm umgehen?

Danke für eure Hilfe!

Liebe, Freundschaft, Abhängigkeit, bester Freund, Eifersucht, Liebe und Beziehung, Schuldgefühle
Unterschied zwischen „Geduld“ und „abhängig sein“?

Zuerst muss ich etwas erklären, damit ihr antworten könnt:

Ich habe eine Freundin, die gerade Schwierigkeiten mit ihrer Vergangenheit hat.
Sie hatte vor ca. 5 Jahren ihre ernste Beziehung beendet, weil ihr ex Freund heimlich eine andere Frau geheiratet hat. Er ist Kurde, meine Freundin aus Amerika, seine Verwandten wollten nicht, dass sie zusammen sind. Er musste eine Frau aus seiner Verwandtschaft heiraten, und das hat er gemacht, während sie Zeit in ihrer Heimat verbringt.

Jetzt bleiben sie als Freunde. Sie sind einander sozusagen „Traummann/-frau“, aber für meine Augen „ist die Beziehung schon beendet“. Meine Freundin sagt, er ist wie meine Familie. Wenn Sie Schwierigkeiten hat, dann meldet sie sich bei ihm und er hilft ihr. Wenn er Schwierigkeiten hat, kommt er zu ihr, bleibt ein paar Stunden bei ihr(natürlich kein Sex), er geht dann, wenn er sich erfüllt fühlt(er ist zuhause nicht zufrieden).

Meine Freundin denkt schon, dass es das Ende ist, aber fühlt noch nicht so. Aber es ist schon lange her. Sie bekommt ausserdem viele Probleme, was ein Mensch im Leben nicht so viel bekommen würde..ich als Freundin musste schon etwas nachdenken, was die Ursache sein könnte. Vielleicht weil sie diesen Mann noch hat…?
Manchmal fühle ich mich auch nicht so gesund, wenn sie mir über diesen Mann redet. Sie liebt ihn noch, und sie kann den Kontakt nicht wirklich abbrechen aus menschlichen Gründen…

Sie sieht diesen Kontakt zu ihm so, dass sie so viel Geduld haben musste/konnte und deshalb sie ihn der richtige fand - vielleicht jetzt auch noch.
Ich habe mich gefragt, wo die Sache überhaupt ist. Er hat eine Frau zuhause, er liebt nicht sie sondern meine Freundin, wenn ich mich in seine Frau hineinversetzen würde usw…es gibt irgendwie keine Lösung.
Sie hat momentan große gesundheitliche Schwierigkeiten, dass sie dann wieder ihm öfter schreibt und er sich dann um sie kümmert(sie wohnt allein). Aber die Realität ist so: er kommt, wenn er kann, er sagt „ich komme“, aber er kommt manchmal nicht. Natürlich ist das für sie große Hilfe, wenn jemand für sie da ist. Klar.
Wenn er sagt, dass er kommt(will kommen), und wenn sie dann nein sagen muss(zB sie hat Termine), dann ist er böse. Und sie fühlt sich nicht richtig.

Jetzt kommt die Frage: ist es ein gesunder Kontakt, wo sie geduldig sein muss oder ist das nur Abhängigkeit?

Ich weiss, das ist für euch nur ein Thema über die dritten Personen. Aber ich wollte in Öffentlichkeit fragen, wie andere Meinungen sein könnten. Denn ich fühle mich mit dem Thema nicht (mehr) richtig. Ich weiss, Gefühle sind ja ganz wichtig, aber man muss irgendwann vernünftig denken …

Ich danke euch herzlich für eure ernsten Meinungen.

Freundschaft, Liebeskummer, Seele, Psychologie, Abhängigkeit, Geduld, Liebe und Beziehung, Männer und Frauen, Psyche, Schicksal, Seelenverwandtschaft, Traummann
Ich will nicht mehr Abhängig von Menschen sein! Wie kann ich das überwinden?

Hallo, schon seitdem ich klein war, hatte ich immer vertraute Menschen um mich herum. Ich war nie alleine und irgendjemand ist mir immer zur Seite gestanden. Langsam fällt mir aber auf, dass ich nichts alleine schaffen kann. Ich brauche immer jemanden um mich, dem ich vertrauen kann. Ich habe seid ca. einem Jahr einen Freund und langsam kommt mir vor, dass ich eine Abhängigkeit ihm gegenüber entwickelt habe. Ich hasse es wenn er mich versetzt, auch wenn das nur sehr selten vorkommt. Wenn wir uns streiten, halte ich es meist nicht aus und mein ganzer Tag ist dann gelaufen. Ich bin die ganze Zeit in Gedanken bei ihm. Diese Gefühle überwältigen mich. Ich habe immer wieder Angst, dass er mich verlässt, weil ich immer die bin, die ihn nach Treffen fragt und das Bedürfnis hat ihn immer um mich herum zu haben. Manchmal weiß ich nicht Mal mehr, ob das noch Liebe ist oder bloße Abhängigkeit. Ich würde mich nur manchmal gerne verehrt von ihm fühlen. Als wäre ich alles für ihn. Allerdings kommt es mir manchmal so vor, als ob es eher eine Belastung für ihn wäre mich immer sehen zu müssen. Ich bin dermaßen verzweifelt, dass ich langsam nicht mehr weiß was ich tun soll. Ich kann mit diesen unangenehmen Gefühlen einfach nicht mehr Leben. Was soll ich bloß tun. Ich weiß zwar nicht ob mir jemand antworten wird, aber ich weiß mir einfach nicht mehr besser zu helfen. Ach ich will doch bloß einfach nichts mehr fühlen.

Freundschaft, Angst, Psychologie, Abhängigkeit, Liebe und Beziehung
Liebe zeigen aber wie viel?

Hallo Leute,

Meine Partnerin wollte sich von mir trennen da ich wirklich zu macho war um ihr meine Gefühle zu zeigen. Ich bin 20 Jahre alt aber es war meine erste richtig ernste Beziehung. Nachdem wir über die Gründe geredet hatten die ich zuvor nie bemerkt hatte, ihr zb Aufmerksamkeit schenken, aufrichtig zuhören etc hab ich gesagt das seien Gott sei Dank kleine Dinge die ich ändern kann von heute auf morgen. Bei der scheinbaren Trennung wurde ich emotional ( ich kann nicht ohne dich etc.). So also noch ein Versuch bekommen in der Beziehung und dieses Fehlverhalten hab ich auch korrigiert und das auch gerne und ohne mich zu verstellen. Ihr müsst verstehen Sie hat emotional mehr gegeben und mehr geliebt als ich und sie meinte demnach ich könne nicht von Beginn an 100% von ihr erwarten da sie alles gegeben hat und es jetzt meine Aufgabe sei. So jetzt gebe ich viel und zeige ihr wie seh ich Sie wirklich liebe nur hab ich das Gefühl dass ich zu anhänglich bin. Das Schreiben ist natürlich nicht mehr wie früher und ich kritisier das auch. Ich habe erkannt ich bin emotional abhängig und will das auch ändern und kann es auch. Nur wie soll ich ihr gleichzeitig zeigen hey ich hab mich geändert ich kann auch lieben und süß sein OHNE Sie abzuturnen weil ich emotional zu abhängig bin? Wenn ich Sie zappeln lasse und versuche Interesse zu wecken wird Sie denken „wusste ich’s doch es sind nur leere Worte gewesen von ihm“ und wenn ich mich so sehr reinsteigere wie jetzt dann turnt es Sie ab. Hilfe !!!!

Liebe, Tipps, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Emotionen, Freundin, Liebe und Beziehung, Partner
Hilfe ich bin abhängig von meinem mann?

Es wird etwas länger daher möchte ich mich schonmal entschuldigen. Ich bin 22 und seit 8 Jahren mit meinem Mann zusammen. Wir haben vor 2 Jahren geheiratet und haben mittlerweile ein Kind zusammen. Ich weiß, alles sehr früh. Heute hätte ich das nicht mehr so gemacht, auch wenn ich mein Kind über alles liebe. Damals als ich ihn kennen gelernt habe ging es mir sehr schlecht, er hat mir durch eine sehr schwere Lebensphase geholfen. Ich bin ihm auch sehr dankbar dafür, aber ich merke dass sich eine sehr große Abhängigkeit zu ihm entwickelt hat. Ich schäme mich das so hier zu schreiben aus Angst vor den Reaktionen. Ich zähle mal ein paar Punkte auf:

*ich habe mein Abitur gemacht mit einem guten Schnitt und wollte danach studieren. Er hat mir das immer wieder ausgeredet und meinte dass das keinen Sinn habe und ich dann eh keinen richtigen Beruf finde. Er sei derjenige der arbeitet.

*Wir leben auch zusammen und er lässt mich kein Auto fahren, weil ich es nicht so gut kann wie er. Er sagt es sei zu gefährlich. Ich kann also nirgendwo mit meinem Kind alleine hin

* Ich habe mein Kind und mich in eine krabbelgruppe angemeldet damit es mit anderen Kindern spielen kann und ich andere Mamis kennen lerne aber selbst das wollte er nicht.

*er hat mich alte Freunde nur selten und widerwillig treffen lassen

In der Beziehung war ich immer der liebende anhängliche Teil. Ich habe ihm oft Komplimente gemacht, persönliche Geschenke, süße Nachrichten, seine Näh? Gespräche, Sex gesucht usw. Ich habe von meiner Seite sehr viel getan um die Beziehung am Leben zu halten.

Damals sagte ich ihm mal dass es mich nervt dass ich so abhängig von ihm bin und er sagte ihm gefällt das. Er selbst zeigt seine Liebe zu mir gar nicht bis selten, ist eher kalt und wird generell schnell aggressiv und sucht meine nähe nicht. Außerdem hat einen sehr hohen Beschützer Instinkt was unser Kind angeht und zickt mich wegen ALLEM an von dem er denkt ich mache es falsch. Dabei hat er noch nicht einmal eine Windel gewechselt oder ihn angezogen, oder ihn schlafen gelegt oder sonst was. Ich kümmere mich zu 100% um unser Kind und ich tue das voller Liebe! Ich bemühe mich alles gut und richtig zu machen, lese viel und schaue Videos... Mit dem Wissen das niemand perfekt ist. Doch er gibt mir das Gefühl dass ich immer etwas falsch mache.

Ich möchte nicht so mein Leben lang weiter leben. Ich möchte studieren, einen eigenen Beruf haben, ein eigenes Leben haben und dabei natürlich dennoch 100% mama sein. Ich merke dass ich ihn eigentlich gar nicht liebe sondern es eher Abhängigkeit und Gewohnheit ist. Es macht mir angst an eine Scheidung zu denken, ich habe gar keine freunde mehr nur ihn und seine familie. Zu meiner familie habe ich auch kaum noch kontakt. Ich weiß nicht wie das alles passieren konnte. Ich war sehr naiv und alles was er mir damals sagte wurde zu einer universellen Wahrheit. Heute sehe ich das alles nicht mehr so und bereue es, komme aber auch irgendwie nicht aus dieser Lage. Ich habe Angst.

Familie, Freundschaft, Psychologie, Abhängigkeit, Gesundheit und Medizin, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Mama, studieren, Emotionale Abhängigkeit, toxische Beziehung

Meistgelesene Fragen zum Thema Abhängigkeit