Warum hängen Menschen so sehr am Partner?

Warum stellt man den Partner auf so einen hohen Podest oder eventuell sogar über einen selber ? Man lebt nur ein einziges Mal und man sollte selber entscheiden wie man sein Leben führt.

Der Partner sollte meiner Meinung nach keine Notwendigkeit sein, sondern eine Wahl und ich finde wir Menschen machen uns zu viele Gedanken über die Beziehung. Jeder Mensch gestaltet sein Leben so wie er möchte und wieso will man aber so oft den Partner ändern oder die Beziehung ändern, obwohl man anfangs sich doch dafür entschieden hatte.

Ich finde in einer Partnerschaft ist der Sinn jemanden an seiner Seite zu haben und vorallem Unterstützung zu bekommen für das was man sein oder werden möchte. Es sollte eine Akzeptanz geben.

Viele zerbrechen in Beziehungen beim Verhalten vom Partner oder ändern sich für den Partner oder aber stecken alles zurück nur um sich in der Beziehung anzupassen, damit nichts zerbricht. Dabei sollte man sich doch auf sich konzentrieren? Auf sein Leben? Wenn der Partner nur eine Last ist oder die ganze Beziehung, dann sollte man sich davon doch befreien.

Genauso sollte der Partner auch kein "Besitz" sein oder diese Eifersucht die man verspürt ist genauso sinnlos. Will der Partner jemand anders, dann kann er gehen. Findet der Partner jemand anders interessant auf einer nicht sexuellen Weise, gibt es keinen Grund für einen Streit oder eine Trennung.

Es gibt viele interessante, hübsche, tolle Menschen da draußen und wenn der Partner das in anderen erkennt, ist es doch schön.

Wieso machen sich viele unglücklich durch das Verhalten, die Art vom Partner, anstatt dann einfach loszulassen wenn es einen so mitnimmt? Ich schätze mein Leben sehr und wähle meine Partner so, dass die auch zu mir passen, alles andere wäre einfach sinnfrei und wenn der Partner sich geändert hat, dann sollte man es akzeptieren oder davon loslassen.

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Wahrheit zerstört freundschaften?

Unsere freundesgruppe ist kompliziert und könnte eigentlich in die brüche gehen da auch liebe im spiel ist. Sie steht ständig im vordergrund und ich habe mit meiner freundin drüber gesprochen was ich davon halte. In sie sind 2 jungs verliebt aber sie will nichts von denen, trotzdem lassen die jungs nicht ab aber sie will nicht die freundschaft aufs spiel setzten indem sie den jungs sagt sie sollen sie vergessen. Sie hat mir anvertraut das sie sich oft bei den jungs angeeckelt fühlt wenn sie zu nah kommen und ich meinte wir mädchen müssen alle für uns einstehen. Ich hab ihr gefühlt eine therapie stunde gehalten was wir allen ändern könnten im verhalten mit den jungs und das hat sie schon lange belasstet.

Ich habe das alles plötzlich an die oberfläche geholt und sie hat angst das durch eine veränderung die ganze freundschaft in die brüche geht. Lieber würden alle lügen anstatt die konflikte zwischen sich zu lösen.

Ich beschäftige mich viel mit psychologie und hab die ganze gruppendynamik schon erkannt, ich find sie problematisch und ich habe meine freundin damit wirklich aus dem konzept gebracht, trotzdem musste ich es auch aussprechen weil alle ständig drunter leiden. Ich hasse es wenn man probleme verleugnet nur um keine unsicherheit in der freundschaft zu überstehen, das gehört dazu oder nicht? Meint ihr ich hätte die wahrheit einfach für mich behalten sollen? Ich möchte nur das beste und ich hab denen auch gesagt sie können sich alle zeit der welt nehmen, aber ich habe mich trotzdem eingemischt.

Wollte meine freundin das ich mich "einmische"? Ich meine sie hat mich nicht um sonst nach rat gebeten oder nicht? Braucht sie einfach zeit?

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Stimmt das, dass wohlhabende Menschen eine viel höhere Frustrationstoleranz haben?

Hallo kann es vielleicht sein, dass Menschen die finanziell frei sind wesentlich lockerer drauf sind als die jenigen, denen es finanziell etwas schlechter geht?

Weil es ist ja leider bei den meisten Menschen so, dass man alles den Umständen die Schuld gibt. Oder viele haben ja dieses „Wenn und Dann denken“ das macht ja auch nicht gerade glücklich.

Also ich habe diese Erfahrung gemacht, als es mir finanziell nicht so gut ging, bin ich wegen jeder noch so banalen Kleinigkeit durch die Decke gegangen, habe mir vieles schnell zu Herzen genommen, habe in vielen Sachen einfach zu viel hineininterpretiert. Um es mal so zu sagen, habe ich alles vom Geld abhängig gemacht.

Dabei ging es mir per se nie ums Geld. Es ging mir um „FREIHEIT“ die Freiheit mein Leben nach meinen Wünschen und Vorstellungen zu gestalten! Nicht nur von einer Einkommensquelle oder Arbeitgeber abhängig zu sein. Darum ging es mir immer.

Also ich würde mich jetzt nicht als mega reich oder wohlhabend beschreiben, noch jedenfalls nicht (bin auf dem Weg dahin) aber, ich würde mich als finanziell frei bezeichnen, da ich von nichts und niemanden mehr abhängig bin. Ich merke auch, dass es mir viel einfacher fällt die komfortzone zu verlassen. Ich hatte ein viel freieren Kopf. Konnte innerhalb kürzester Zeit 2 Fremdsprachen fließend lernen. Ich hatte viel mehr Erfolg mit Frauen und hatte auch keine Angst davor Frauen anzusprechen und mit denen zu flirten.

Mir ist natürlich aufgefallen, dass Geld nicht glücklich macht. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass Geld beruhigt und man weniger Angst hat. Angst, am Ende des Monats nicht genug Essen zu haben, seine Miete und diverse andere Fixkosten nicht bezahlen zu können ect…

In jungen Jahren hatte ich aufgrund eines strengen Stiefvaters ein ziemlich niedriges Selbstwertgefühl und eine ziemlich niedrige Frustrationstoleranz. Ich habe über die Jahre hinweg so starke Egoprobleme gehabt, dass ich aufgrund meines herrischen Verhaltens viele Jobs verloren habe. Ich stand mir immer selbst im Weg, da ich immer das Herz auf der Zunge getragen habe und mich in vielen Sachen für so wichtig genommen habe.

Ich habe immer das Gefühl gehabt, ich lebe in meiner eigenen Welt. Ich habe mich immer für jemanden gehalten, der ich gerne mal sein möchte. Es aber nicht bin.

Ich habe mich dann auch mit der Psychologie auseinandergesetzt und viel über Eckhard Tolle gelesen. Da ging es größtenteils immer um das Ego. Das Ego ist sozusagen nichts anderes als ein Schmerzkörper in uns, der durch schlechte Erfahrungen verursacht wurde. Erst dann wenn wir unser Ego in uns zerstören, erst dann können wir wahrlich Freiheit erlangen. Und das habe ich damals begriffen.

Wie ergeht es euch denn? Habt ihr auch diese Erfahrung durchlebt?

Gibt es einige von euch, die nicht nur mit de m goldenen Löffel geboren sind und es von 0 auf 100 mit eigener Kraft zur finanziellen Freiheit geschafft haben?

Die auch harte Zeiten hinter sich hatten und es gelernt haben, dass aufgeben keine Option ist?

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Wie gehe ich damit um, dass Sie mich immer mit ihrem Exfreund vergleicht?

Meine Freundin hat für mich mit ihrem damaligen Freund Schluss gemacht mit dem Sie 4 Jahre lang Zusammen war. Jedoch hatte die Beziehung schon vor mir große Probleme.

Das nervige ist, dass Sie dauernt von Ihrem Exfreund redet und mich mit ihm vergleicht. Der verglich ist zwar immer Positiv für mich. Aber mich nervt es trotzdem. Nach meiner Ansicht, hat er Sie einfach nur ausgenutzt. Er ist Spanier und was die alles für den Gezahlt hat, muss ich nur den Kopfschütteln. Sie ist Ärztin und kommt aus einer sehr Wohlhabenden Familie, aber ich finde es trotzdem unverschämt. Bei mir ist es halt vieles gerade anderest, so beschenken ich Sie gerne mit Ohrringe oder Halsketten, wo ich ganz genau weiß, dass ihr diese gefallen. Aber er in der Freizeit machen wir gemeinsam viel Sport, wo ihr Exfreund keine Lust hatte.

Mich nervt nur das Sie mich dauernt mit dem vergleicht oder davon redet wie Sie sich mit dem Exfreund eine Familie vorgestellt hat. Oder Sie würde gerne wieder mehr Spanisch reden, jedoch hat Sie es gestört, daß der Exfreund in 4 Jahre noch nicht richtig Deutschsprechen konnten und Sie sich auch in ihrer Muttersprache sich unterhalten will.

Soll ich ihr sagen das es mich nervt. Ich will aber nicht das Sie sich für mich verändert. Wie würdet ihr damit umgehen?

Unsere Beziehung ist jetzt 1 Monat alt also noch ist alles frisch und ich frage mich, ob ich einfach Geduld haben soll, bis sie den vergessen hat.

Ansprechen das es mich stört 86%
IGNORIEREN bis Sie den Exfreund vergessen hat 14%
Trennen - > sowas hat keine Zukunft 0%
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Situationship, soll ich Ihn aufgeben?

Ich habe seit August wieder Kontakt mit einem Jungen mit dem ich vor 3 Jahren etwas hatte (vor 3J. hat er sich für eine andere entschieden und ist direkt mit ihr zusammen gekommen(großer Herzschmerz))Anfang August haben wir uns wieder getroffen(als Singles), wir haben uns ganz oft getroffen und 24/7 miteinander geschrieben. Dann von einem auf den anderen Tag hat er mir nicht mehr wirklich geschrieben und geantwortet. Ich hab gefragt was los sei, es kam keine richtige Antwort. Ich war soo am Boden zerstört, weil ich der festen Überzeugung war das es auf etwas ernstes zugeht. Aber es kam dann nur noch sehr selten etwas von ihm und das nicht mehr auf WhatsApp sondern nur noch über snapchat-ein paar antworten auf rundsnaps. Er war dann ständig feiern und hat auch wieder angefangen Drogen zu nehmen. Ich war aber soo sehr abhängig von ihm das ich jedes Wochenende nur auf eine Nachricht für ein Treffen gewartet habe. Ich habe bis Mitte November gewartet (3 Monate), dann haben wir uns getroffen und es war so schön. Dann kam wieder garnichts mehr von ihm bis 1 Tag vor Silvester weil er gesehen hat das ich in den selben Club geh wie er. Leider bin ich nicht in den Club rein gekommen. Bin dann in Mc gegangen weil ich mir dachte, dass er nach dem Club ins mc donalds geht. Da haben wir uns getroffen und ich war wieder soo glücklich mit ihm. Dann kam wieder eine lange Zeit nichts mehr von ihm, bis auf letztes Wochenende. Ich bin ins Airport gegangen (Club) weil ich schon davon ausgegangen bin das er da auch rein geht. Er hat mir 1 Tag davor geschrieben ob ich dahin geh, dann war ich dort und ständig auf der Suche nach ihm, er hat mir dann sogar geschrieben wo ich bin. Und letztendlich hab ich ihn gesehen und bin zu ihm hin. Ich war den ganzen Abend bei ihm und es war so als ob wir zusammen wären, einfach schön. Er hat den Abend ziemlich viel Zeug geraucht. Und wir haben geredet. Er meinte das er grad so viel Gras raucht das er mir nicht schreiben kann, und das er wohl keine andere hat. Genau in dem Moment ist ein Kumpel von ihm gekommen und hat gefragt ob er nicht mit.. zusammen ist. Und er hat das nur verneint. Ich hab ihn nur angeschaut und mit dem kopf geschüttelt, ich bin so verliebt wenn er vor mir steht das ich kaum reden kann. Er hat dann ein Mädchen Namen gesagt und meinte das er nichts von ihr will. Es war alles sehr suspekt und dann hat er auch noch gesagt das er weiß das ich ihn will aber er auch weiß das ich auf ihn warte. Er lässt mich warten, ich weiß einfach nicht mehr weiter ich will ihn soo unbedingt und wenn er mich warten lässt heißt das nicht das er mich nicht genug liebt? Ich weiß nicht was ich machen kann um ihn irgwie um den Finger zu wickeln. Ich brauche einen Rat sonst komm ich nicht mehr klar. Wenn er mich auf gelesen lässt sticht es richtig in meinem Herzen. Soll ich ihm antworten wenn er mir schreibt oder ihn auch auf gelesen lassen, aber dann verlieren wir ja noch mehr den Kontakt?

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Freundschaft plus verhält sich zu nett?

Hey, ich hab eine Frage. Ich führe seit 4 Monaten eine Freundschaft plus. Ich bin 1 Jahr älter als der Typ. Ich hab Gefühle für ihn entwickelt, schon seit dem Anfang, er jedoch nicht. Wir haben alles außer sex bis jetzt gehabt. Er weiß von meinen Gefühlen und meint er möchte nicht, dass ich mein erstes mal mit ihm haben, da er nichts emotionales von mir will. Auch hat er vorgeschlagen wir sollten es generell mit der erotischischen Sache lassen. Jedoch schaff ich es nicht mich von ihm abzuwenden und wir machen trotzdem weiter. Das was ich mich frage ist folgendes. Manchmal hab ich das Gefühl er benimmt sich zu gut für f+. Er holt mir Essen, bezahlt mir sehr oft Taxi, essen, macht mir hochwertige Geschenke, ich hab seine Familie kennengelernt, seine Eltern mögen mich voll gerne, ich war bei familienfesten eingeladen, kenne seinen Schwager, Freunde der Familie, er hat mich seinen besten besten Freunden kennengelernt, was er mit anderen Mädels noch nie gemacht hat, ich darf bei seinem engsten Kumpel übernachten, der mag mich auch sehr. Im allgemeinen er ist voll fürsorglich und süß. Mehr als alle anderen Beziehungen die ich hatte. Auch zwingt er mich zu nichts. Aber er hat mir klar und deutlich gesagt er würde nie Gefühle für mich entwickeln können und ich wäre die letzte person mit der er zusammen kommen würde. Das hat mich zutiefst verletzt, also die Art wie er es gesagt hat. Aber ich verstehe halt nicht weshalb er sich dann so gut mir gegenüber verhält. Ich meine er bekommt ja kein Sex, und wegen paar mal rummachen, so nett sein? ich weiß ja nicht... Er hatte schon sein erstes mal mit 2 one night stands.. Also er gibt nicht so viel wert auf sowas. Noch dazu hat er gesagt dass ich frei bin rummmzumachen mit wem ich möchte und er auch. Bis jetzt hat weder ich noch er was mit anderen gemacht. Er meinte auch es vibed zwischen uns nicht. Was ich nicht denke, da wir beide Humor haben, wir lachen, haben ultra Respekt füreinander. Ich kenne auch kein anderes girl in seinem Leben mit das er so engen Kontakt hat wie mit mir. Was denkt ihr? Warum ist er so lieb?

Und noch was. Ich hab zwar Gefühle aber hab Angst mein Leben zu verpassen. Auf Dauer macht mich das aggressiv und traurig. Eigentlich gibt es keine Person die so nett ist wie er andererseits möchte ich über ihn hinwegkommen obwohl ich es schade finde weil ich sehr gut mit ihm passe...

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Wäre das für euch ein erfülltes Leben?

Ihr seit 20 und wohnt bei euren Eltern, habt keine Lust eine Berufsausbildung zu machen oder zu arbeiten und sucht euch deshalb einen Partner in Internet. Ihr findet einen, der mindestens 10 Jahre älter ist.

Ihr zieht daraufhin in sein Haus. in einer Kleinstadt. Ab jetzt sieht euer Alltag so aus, dass ihr bis zum späten Vormittag schlaft. Dann esst ihr was. Dann nimmt euch euer Partner mit in sein Unternehmen wo ihr den ganzen Tag in einem extra Raum sitzt, YouTube Videos schaut, auf Instagram und TikTok surft. Dafür trägt euch euer Partner Arbeitszeit ein und ihr bekommt Gehalt, Krankenkasse, Rentenversicherung und alles geschenkt.

Am Wochenende fährt er euch eine Stunde ins Fitnessstudio und wartet solange im Auto. Ihr habt keinen Führerschein weil ihr keine Lust habt einen zu machen. Viel mehr kann man in der Kleinstadt nicht machen aber er baut irgendwann einen Pool in den Garten, sodass ihr auch schwimmen könnt. Alle zwei Jahre fahrt ihr vielleicht auch mal kurz in den Urlaub, sehr lange ist nicht möglich, weil er viel arbeitet und nie Zeit habt. Ihr fahrt auch manchmal alleine in den Urlaub oder auch in eine Großstadt und trefft euch dort mit Freunden und auch Affairen. Euer Partner ahnt das, dass ihr Affairen habt, und findet das auch schlimm aber ignoriert es und blendet es aus, weil er damit nicht konfrontiert sein will. Ansonsten macht ihr euch einen Spaß darauf, hübsche junge Frauen in seinem Unternehmen zu schikanieren bis diese einen Nervenzusammenbruch bekommen und Kündigen. Damit er gar nicht erst irgendwem hinterher schauen könnte. Ansonsten geht ihr zwei Stunden die Woche während der Arbeitszeit zur Tanzschule nebenan. Und ihr führt einen Instagramaccount mit 2000 Followern wo ihr freizügige Fotos postet und viel Zuspruch von anderen älteren Männern bekommt.

Das ist dann euer Alltag die nächsten 20 Jahre. Inzwischen seit ihr 40 und habt genau so jeden Tag gelebt. Er hat euch zwar nie einen Heiratsantrag gemacht, weil ihr euch sooo sehr jetzt auch nicht mögt. Aber ihr könnt euch darauf verlassen, dass er euch nie verlässt, weil er mit der Arbeit keine Zeit hätte, wen anders zu finden und nicht alleine sein wollen würde. V.a. für Sex. Ihr habt auch keine Kinder aber ihr habt eure zwei Neffen aufwachsen sehen und manchmal auf sie aufgepasst. Das große Highlight jedes Jahr ist die große Weihnachtsfirmenfeier, die euer Partner monatelang in der Stadt organisiert und ihr ihm dabei zusehen könnt.

So werdet ihr nun auch weiterhin den Rest eures Lebens verbringen. Bis euer Partner in Rente geht und ihr dann auch nicht das Unternehmen weiterführen müsst sondern auch in Rente gehen könnt, weil ihr nicht qualifiziert wärt, das Unternehmen zu übernehmen. Wenn euer älterer Mann stirbt, würdet ihr das Haus und vermögen erben.

Würdet ihr persönlich am Ende eures Lebens sagen: Ja, das war ein absolut erfülltes und erfolgreiches Leben und ich habe viel erreicht?

nein 86%
anderes 9%
Ja 5%
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Warum ist mein guter Freund so fies zu mir?

Mein Freund hat ADHS und eine sehr selbstbewusste Persönlichkeit.

Er kann aber sehr schnell denken, aufmerksam und schlau. Das, was man eigentlich nicht erwartet. Wenn seine Pillen nicht mehr gut wirken, wird er hyperaktiv. Ich beschreibe ihn dann als super high.

In der Schule und so macht er mich fertig, weil ich nicht mitbekomme, was der Lehrer sagt. Er ist manchmal echt gemein zu mir und sagt zu mir verletzende Sachen. Ich verliere oft den Faden (Ich denke ich habe ADS (nicht ADHS)). Wenn er genervt von mir ist oder ich ihm nicht mehr gefalle, dann geht er zu seinen anderen Freunden und lässt mich stehen.

Ich habe mich in ihn verliebt (er weiß das, aber ihm ist es egal) und er hat mir versprochen, dass wir für immer Freunde bleiben. Also ich frage immer nach, weil ich Angst habe, ihn zu verlieren und alleine zu sein. Ich bin ziemlich anhänglich. Ich versuche viel um ihm zu gefallen oder Zeit mit ihm zu verbringen, dabei ziehe meine eigenen Bedürfnisse zurück oder verletze andere Menschen dabei.

Ich habe ihn schon darauf angesprochen und lange gedacht, dass es wegen mir ist und ich deswegen so behandelt werde, aber es ist halt seine Persönlichkeit, dass er ab und zu sarkastisch und gemein ist. Ich fühle mich in seiner Gegenwart dumm und nicht gut genug, und ich sehe ihn als schlau oder super.

Er hat mir bei Krisen mal geholfen und das schätze ich an ihm. Er ist direkt, aber er lügt auch oft.

Er ist mein guter Freund, aber...

Was denkt ihr dazu? Ich hab nicht alles erzählt, weil zu viel. Was denkt ihr über so eine Person (und über mich), wenn ihr das liest?...

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TikTok – Sucht oder Gelegenheitsdroge?

Hallo,

der Fragetitel ist zugegeben etwas provozierend formuliert, mir geht es aber vor allem um negative Auswirkungen durch den häufigen Konsum von Inhalten auf der Plattform TikTok.

Mir ist schon häufiger aufgefallen, dass Leute von Suchtverhalten berichten, wenn sie von TikTok sprechen. Sie sagen, dass man schlecht davon wegkommt, da die Inhalte oft sehr passend auf die eigenen Interessen zugeschnitten sind und man vom einen zum nächsten Clip scrollt. Egal ob als Zeitvertreib, Wartezeitverkürzung oder weil man gar nicht mehr davon wegkommt – es scheint, als würde die Plattform übermäßig stark abhängig machen. Was ich nachvollziehen kann.

Ich selbst habe keinen Account bei TikTok und schaue daher dort auch nichts an.

Ihr könnt daher gerne einmal an der Umfrage teilnehmen und gerne auch die weiteren Fragen in eurer Antwort beantworten. Am besten natürlich, wenn ihr die App bereits benutzt habt oder noch nutzt.

Umfrage: Wie schätzt ihr euer eigenes Suchtverhalten in Bezug auf TikTok ein?

Folgende Fragen könnt ihr zusätzlich gerne noch beantworten:

  1. Wie lange bist du schon bei TikTok angemeldet?
  2. Wie viele Stunden pro Tag oder pro Woche bist du etwa dort unterwegs?
  3. Schaust du das an, was dir vorgeschlagen wird oder suchst du aktiv nach bestimmten Sachen?
  4. Lädst du eigene Videos auf TikTok hoch?
  5. Falls TikTok deine liebste Social-Media-Plattform ist: Warum ist TikTok besser als die anderen? Falls nein: welche Plattform findest du am besten?

Vielen Dank für alle Antworten und ich freue mich auf die Ergebnisse! :)

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Ich schaue nur ganz selten – oder nie – bei TikTok vorbei. 58%
Ich bin oft länger auf TikTok, als ich eigentlich möchte. 23%
Ich bin sehr oft auf TikTok, komme aber leicht wieder davon weg. 12%
Ich bin sehr oft auf TikTok, denke dass ich süchtig/abhängig bin. 8%
Ich denke nicht, dass ich süchtig bin. 0%
Manchmal komme ich nicht davon weg, aber hält sich in Grenzen. 0%
Ich bin sehr oft auf TikTok, finde das aber nicht schlimm. 0%
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Warum verharmlost meine Mutter die Gewalt von meinem Bruder?

Mein Bruder ist ein arbeitsloser, aggressiver und gewalttätiger Mensch, der mit fast 37!Jahren mit meiner Mutter unter einem Dach lebt. Er hat nicht vor arbeiten zu gehen, zahlt keine Miete oder Kostgeld und kassiert vom Staat monatlich sein Taschengeld. Eine Verdachtsdiagnose vom sozialpsychiatrischen Notdienst gibt es auch. Er hat eine dissoziale Persönlichkeitsstörung. Er und meine Mutter haben kein gutes Verhältnis. Er spricht schlecht mit ihr, lebt in den Tag hinein, hinterlässt Dreck-er ist rücksichtslos.
Ich mache auf diese Missstände aufmerksam und scheue auch nicht meinem Bruder zu sagen, was für ein rücksichtsloser, fauler, egoistischer Parasit er ist. Häufig kommt es zur Gewalt, Bedrohungen und Aggressionen seinerseits. In solchen Momente hält meine Mutter zu ihm, gibt mir die Schuld, dass er mir gegenüber Gewalttätig wurde, - ich sollte ihn nicht reizen. Oder noch schlimmer, sie lügt und verharmlost. Er hat mir beispielsweise einen Metallstuhl auf den Kopf geschlagen als ich noch mit ihm in einem Haushalt lebte, meine Mutter rechtfertigt das, „ du warst ihm zu laut , nachmittags um 16.00 Uhr als du Musik gehört hast“ oder kürzlich als ich zu Besuch bei meiner Mutter war, habe ich ihm gesagt, dass sein arbeitsloses Dasein endlich ein Ende haben muss und er auf eigenen Beinen stehen muss, hat er mich zu Boden geworfen im Beisein meiner Mutter und hat mich versucht an den Beinen aus der Wohnung zu ziehen. Ich wollte die Polizei rufen, meine Mutter hat mich angefleht es nicht zu tun, ich hab es nicht getan. Nun sagt sie, dass es in diesen Vorfall nie gegeben hat und lügt mir ins Gesicht.

Ich möchte verstehen, warum sie die Gewalt verharmlost, leugnet. Ihr Sohn tut Ihrer Tochter Gewalt an.

Ich lebe ein selbstständiges, normales Leben. Habe studiert, habe einen guten Job, bin für meine Mutter da.

Ich begreife es nicht, wie sie mir so ein Messer in den Rücken rammt und ihn über mich stellt und seine Gewalt, sein Dasein so toleriert. Selbst die VerdachtsDiagnose, dass er eine dissoziale Persönlichkeitsstörung hat, erkennt sie nicht an. Sie redet alles schön was ihn betrifft anstatt die Realität zu sehen. Seit 20 Jahren zeigt sie das Verhaltensmuster und sie glaubt, wenn sie ihn weiter bei sich wohnen lässt, wird er sich ändern und ein geregeltes Leben führen, obwohl er offen sagt, dass er nicht vor hat etwas zu ändern.

Ich verstehe nicht, warum sich meine Mutter so verhält… sie greift mich auch an um ihn zu schützen… Lügen, Angriff und Verharmlosung. Ich bin ja auch ihre Tochter…. ich will das verstehen. Ich bin gerade dabei ihr endgültig zu brechen und die beiden ihrem Schicksal zu überlassen. Ich möchte das Verhalten meiner Mutter mir gegenüber verarbeiten, weil es mich sehr belastet. Sie erklärt sich mir gegenüber nicht und stellt sich nicht.

Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir sagen, warum sie sich so verhält?

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Abhängig von Lehrer?

Hey, ich habe ein kleines Problem. Ich würde definitiv nicht sagen, dass ich in meinen Lehrer verliebt bin, aber ungesunde und unnatürliche Abhängigkeit würde es durchaus treffen: Ich denke sehr oft an ihn, warte andauernd, wenn ich ihm geschrieben habe, auf eine Antwort, usw.

Natürlich klingt das jetzt wie so eine typische Schwärmerei einer Schülerin, aber ich finde solche Gefühle in mir nicht bzw. glaube nicht daran, da wir dennoch ein recht professionelles, dennoch aber auch recht persönliches Verhältnis haben, was ich sehr mag. Ich finde wirklich nur diese Abhängigkeit in mir, dass er mir einfach viel bedeutet - okay das klingt auch komisch, wir haben recht viel miteinander zu tun und wir verstehen uns sehr gut, doch das erklärt noch lange nicht eine solche Abhängigkeit.

Wir haben aufgrund seines Faches sehr viel miteinander zu tun, da ich mich für dieses sehr interessiere, er mich in diesem in seiner freien Zeit sehr fördert (Abgaben, Gespräche, etc.) und ihn eben auch sehr nett und als Person sehr angenehm finde.

Doch diese Abhängigkeit nervt mich sehr, da ich es hasse, von jemandem so stark emotional abhängig zu sein (bin ich sonst auch nicht), weswegen ich eigentlich irgendwie gerne auf Distanz gehen würde, doch er tut das, ohne dass ich ihm etwas sage, was ich nicht möchte, nicht, weswegen wir natürlich immer noch Kontakt haben. Außerdem brauche ich gerade seine Unterstützung dieses Schuljahr wirklich, weswegen diese Distanz eben erneut kaum infrage kommen würde.

Gibt es etwas anderes, was ich machen könnte, um von dieser emotionalen Abhängigkeit, aber nicht von unserem guten Verhältnis wegzukommen?

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Wie kann man eine Aussprache mit ihr führen?

Hallo,

ich melde mich noch einmal, um zu fragen, ob ihr eine Ahnung habt, inwiefern ich ein klärendes Gespräch mit meiner Mutter führen kann?

Schon seit Tagen versuche ich ihr das immer wieder vorzuschlagen, dass wir uns zusammensetzen und über die Dinge wie Grenzen, Unterhalt etc. reden. Sie weicht jedoch immer irgendwie aus, legt dann auf, sagt, wie belastend alles ist etc. sagt, dass sie die 2. Wohnung kündigt...

Und ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Sie stellt mir Bedingungen, die ich zu erfüllen habe, damit sie mir einen Gefallen tut. Es ist, als ob wir in unserer Kommunikation überhaupt nicht weiterkommen.

Sie hat auch einen Großteil meiner Wäsche, den sie mir erst gibt, wenn ich ihre 2. Wohnung sauber mache.

Dann sagt sie, dass sie Wohnung kündigt. Dann sage ich ihr, dass Besuche aufgrund meiner Katzenallergie schwierig werden würden (was faktisch der Wahrheit entspricht)

Jetzt habe ich ihr gesagt, dass ich die 2. Wohnung nicht bezahlen kann, aber das möchte sie nicht akzeptieren. Stattdessen versucht sie mich jetzt zu überreden, sie zu übernehmen.

Ich finde es soo lächerlich, aber mir macht der Gedanke wirklich Angst, dass ich im Fall einer Kündigung nicht mehr bei ihr schlafen kann. Es geht gar nicht einmal darum, dass ich bei ihr schlafen möchte, sondern mich stresst es, dass ich diese Möglichkeit dann nicht mehr habe. Versteht ihr, wie ich das meine?

Und wie kläre ich das? Wie kann ich diese Aussprache mit ihr führen? Wie kann sie akzeptieren, dass ich die Wohnung nicht nehme? Wie kann ich mich aus dieser Abhängigkeit befreien? Und wie schaffe ich es wieder mit meinen Sachen zurück nach Hause zu gehen, ohne das viel Drama dabei entsteht?

Und ich nehme mich selbst bei der Nase. Ich bin in einer Abhängigkeit drinnen und ich möchte mich unabhängig machen, aber ich habe keinen Plan wie, da sie mir meine Sachen nicht gibt und die Kommunikation zwischen mir und ihr schief läuft.

Was kann ich dazu beitragen?

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Ist ein psychischer Nikotinentzug drei Wochen nach dem Rauchstopp normal und was kann man dagegen machen?

Hey Leute,

in 3 Tagen wird es genau 3 Wochen her sein, dass ich das letzte Mal eine Zigarette geraucht hab. Davor war ich im Alter von 15 Jahren ca. ein 3/4-Jahr lang Raucher.

Als ich die letzten Wochen vor dem Rauchstopp feststellte, dass mein Körper wohl immer empfindlicher auf den Rauch reagiert, beschloss ich, nicht länger meine Gesundheit und mein Geld dafür hergeben zu wollen. Also hab ich eines Abends in Ruhe meine letzte Kippe genossen und anschließend einer Freundin, der es sehr wichtig war, dass ich aufhören würde, geschworen, dass ich nie wieder in meinem Leben auch nur noch einen Zug von einer Kippe nehmen würde.

Das habe ich bis jetzt auch so durchgezogen, wobei ich auch auf Produkte verzichtete, durch welche ich meinem Kreislauf dennoch Nikotin hinzuführen würde. Die ersten Tage waren wirklich qualvoll, sodass ich auch versuchte, durch einen Alkoholrausch mein Leiden zu lindern. Nachdem allerdings die ersten 3 Tage überstanden waren, war es plötzlich völlig in Ordnung und ich nahm sogar eine Haltung an, in der ich die Raucher aus meinem Freundeskreis belächelte. Ich war froh, kein Raucher mehr zu sein und trauerte der Kippe auch nicht nach.

Doch so langsam kommen mir Zweifel, ob ich mir diese neue Einstellung unterbewusst nicht krampfhaft eingeredet habe, denn seitdem vor fast 2 Wochen die Osterferien bei mir begannen, habe ich fast ausschließlich nur noch die nächste Kippe im Kopf und wie erlösend es nur wohl wäre, sie zu rauchen. Da ist ständig so ein starkes Bedürfnis in mir, obwohl ich vor ein paar Tagen doch noch dachte, ich bräuchte den Scheiß ab sofort nicht mehr.

Insofern bin ich froh, geschworen zu haben, nie wieder rauchen zu werden, denn solangsam habe ich das Gefühl, dass ich inzwischen schon wieder schwach geworden wäre, würde dieser Schwur nicht existieren. Andererseits verbietet dieser mir das Rauchen, dabei war doch eigentlich mein Ziel nicht einfach nur das Nichtmachen, sondern es gar nicht mehr zu wollen, was die letzten Tage leider nicht der Fall war.

Da es jetzt allerdings schon fast 3 Wochen seit der letzten Kippe her ist, habe ich Angst, dass ich dieses Bedürfnis nie loswerden würde und das wäre wirklich eine pure Qual - nie wieder zu dürfen, wonach der Geist für immer am meisten verlangen wird.

Nichts möchte ich lieber, als wieder zu der Einstellung zurückzufinden, die Kippe überhaupt nicht mehr haben zu wollen, nur diesmal für immer. Es ist die Hölle, unbedingt zu wollen aber nicht zu dürfen.

Ist es normal, dass mir der Entzug nach so vielen Tagen seit dem Rauchstopp psychisch immernoch so zusetzt? Wird dieses starke Bedürfnis mit der Zeit abnehmen und schließlich verschwinden, wenn ich weiter durchhalte? Was mach ich falsch wenn nicht?

Vielen Dank im Voraus!

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Habe ich bei seinem besten Freund einen Fehler gemacht?

Liebe alle

seit 5 Monaten bin ich (22) mit meinem Freund (24) zusammen. Der hat einen besten Freund und diese kleben wirklich sehr aneinander. Sie sind unzertrennlich.

Seit anfang unserer Beziehung macht er Bemerkungen, welche ich versucht habe zu ignorieren. Hier seht ihr folgende:

  • Er hat mir am Anfang von der Unsicherheit meines Freundes erzählt, ob er mit mir diese Beziehung eingehen soll in.
  • Er fragt mich oft, was mein Freund und ich miteinander unternommen haben. Nicht auf eine Weise, die interessiert wirkt, sondern es ist schon fast aufdringlich.
  • Er hat mich mal gefragt, warum wir so lange Nachhause hatten, weil er spontan zu ihm nachhause wollte. Mein Freund hatte nichts mit ihm an diesem Abend geplant.
  • Er hat mir gesagt, er findet es komisch, dass mein Freund seinem bestem Cousin nichts von uns erzählt hast.
  • Er hat mir gesagt, dass er es komisch findet, wie wenig wir uns sehen und warum wir uns am Anfang so selten gesehen haben.

Etc.

Was mich aber SO RICHTIG wütend gemacht hat war, als ich am Montag erfahren hatte, dass er einer Freundin von uns folgendes gesagt hatte: Ich mache mir sorgen um die Beziehung der beiden.

was geht ihn diese Beziehung an, verdammt?

all das habe ich meinem Freund am Montag erzählt, weshalb er sehr enttäuscht von seinem besten Freund war. Sie haben angeblich gestritten und das nun geklärt. Er sagte ihm, dass er sich aus der Beziehung raus halten sollte.

Danach hatte ich aber Schuldgefühle gegemüber seinem besten Freund? Sind diese berechtigt? Wie soll ich mit ihm umgehen?

Danke für eure Hilfe!

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