Galle erbrochen kann man den Arztbesuch herauszögern?

Guten Morgen,

Nun ist es schon zum zweiten Mal in einer Woche passiert, das ich durch Übelkeit geweckt wurde. Ich habe es dann wie beim ersten Mal gerade noch zum Waschbecken geschafft und mich bitterer (Gallen) Flüssigkeit entledigt. Dabei war mir nicht nur total übel sondern musste dazu auch noch stark schwitzen. Nun geht es mir jetzt ca. 60 Minuten nach den Vorgehen besser und alles hat sich wieder beruhigt. Da ich es davor nie hatte Frage ich mich bzw. euch ob ich direkt morgen zum Arzt sollte oder ob ich mir keine Sorgen machen brauche?

Was evtl. Noch wichtig ist ich habe noch nie in meinen Leben geraucht oder Drogen konsumiert und trinke eher selten (evtl. Alle 2 bis 3 Monate mal ein Likör, Cocktail oder ein Glas Wein). Was ich leider jedoch bin ist abhängig vom Abführmittel Dulcolax. Die Abhängigkeit habe ich nun seit 10 Jahren und versuche sie immer wieder los zu werden...ich habe da schon sehr viele Anläufe gestarten..schaffe es leider nicht alleine und finde keine weitere Hilfe in Form von einer Klinik o.ä. mein Konsum konnte ich selbst von 60! Tabletten am Tag auf 20 reduzieren... alles nicht so einfach...Die Abhängigkeit hat sich entwickelt, da ich schon von Baby an immer Verdauungsprobleme hatte die behandelt werden mussten. Mit 15 Jahren hat mir dann eine Freundin das oben genannte Mittel vorgestellt.

Bitte seid freundlich es ist mir selbst sehr unangenehm und ich danke schonmal für die Antworten :)

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Mein Freund ist sehr auf mich fixiert. Wie kann ich helfen?

Mein Freund/22 und ich w/20 sind seit 3 Monaten zusammen. Wir lernten uns letzten September in der Berufsschule kennen (werden beide Zierpflanzengärtner). Im Dezember wurden wir ein Paar.

Er ist ein sehr liebevoller und fürsorglicher Partner. Im Umgang mit anderen ist er humorvoll, aber auch distanziert. Mein jetziges Problem besteht darin, dass er sich im Laufe der Beziehung sehr schnell auf mich fokussiert hat. Er geht gelegentlich zum Fitness, aber mehr ist da gar nicht mehr. Er sitzt ständig zuhause rum und streitet sich mit seiner Mutter (die beiden kommen irgendwie nicht miteinander aus).

Er erzählte mir schnell sehr intime Dinge aus seiner nicht allzu tollen Kindheit (Probleme mit dem Vater/emotionale Gewalt). Früh gestand er mir seine Liebe zu mir und sagt es immer wieder. Starrt mich an und sagt mir wie schön/toll ich bin. Ich bin gerade dabei, mit seinen Komplimenten umgehen zu können.

Mein Problem bzw. sein Problem besteht darin, dass er sehr stark auf mich fixiert ist. Er erzählte mir, dass er nie Freunde hatte, immer allein war und früher gemobbt wurde, weil er von so ruhiger Natur ist. Ich bin seine erste Freundin und er hat sich die Liebe schon so lange gewünscht. Bei jedem Abschied ist er sehr traurig. Er zeigt es zwar nicht wirklich, aber ich bemerke es dennoch. Wir verbringen jedes Wochenende zusammen und ich wünsche mir für Sonntage immer ein paar Stunden für mich. Dann fühlt er sich "... rausgeschmissen...", was aber gar nicht meine Absicht ist.

Ich war in meiner letzten Beziehung genauso. Litt ständig unter Eifersucht und Verlustangst. Ich genieße die neue Beziehung sehr, da all diese negativen Gefühle nicht mehr da sind. Bei ihm fühle ich mich sicher. Jedoch beginnt mich seine Anhänglichkeit gelegentlich zu nerven (besonders, wenn ich gestresst bin).

Ich weiß genau wie er sich fühlt. Ich möchte ihm unbedingt helfen und hoffe sehr, dass er nicht wie ich in diese ungesunde Angst abrutscht wie ich einst.

Hat jemand einen Tipp für mich?

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Wie kann ich von zuhause ausziehen ohne Geld Arbeit und mit psychischer Erkrankung?

Hallo, ich bin Christian und neu hier auf Gutefrage.

Ich bin 21 und bin psychisch krank, ich leide an Depressionen und ich habe 20 Jahre lang mit einem Narzissten zusammengelebt. Ich fühle mich deswegen schon mein Leben lang abhängig und ich möchte endlich mein Leben in die Hand nehmen.

Ich komme mit meinen Eltern eigentlich gut aus, auch wenn sie mich offen gesagt immer noch teilweise wie ein Kind behandeln. Sie sind schon über 60 und auch wenn sie mir immer helfen wollen, manchmal ist es mir unangenehm. Ich stecke in einer Zwickmühle. Denn ich möchte mich so gerne aufrappeln trotz meiner Depressionen, doch dann habe ich Angst irgendetwas, und sei es nur einen Therapeuten zu kontaktieren, um eine Therapie anzufangen, alleine zu machen, weil ich immer Angst vor dem Scheitern habe. Es kommen immer Gedanken, dass mir niemand helfen kann und dass ich so oder so depressiv bleibe. Dass sich nie etwas ändern wird. Trotzdem habe ich natürlich meine Eltern lieb und sie helfen mir wirklich sehr.

Heute war aber eine Situation im Bus die mir äußerst peinlich war.

Meine Mutter hatte genauso wie ich am selben Tag einen Termin und die Praxis liegen nebeneinander, deswegen sind wir heute zusammen Bus gefahren, hin und zurück.

An sich kein Problem aber auf der Rückfahrt hat sie sich sehr peinlich verhalten. Sie hat mich wie ein Kind behandelt. Sie hat mir einen Platz freigehalten was eigentlich nicht nötig war aber als sich ein Mann da hin setzen wollte sagte sie "Entschuldigung aber der Platz ist für meinen Sohn." Daraufhin sagte ich ist schon gut, setzen Sie sich, bitte setzen Sie sich!"

Aber meine Mutter meinte bestimmerisch "Christian setz dich hin, Christian setz dich endlich hin!"

Ich liebe meine Mutter, bitte nicht falsch verstehen, aber das war mir schon sehr unangenehm. Schließlich habe ich mich gesetzt und ein Mädchen saß uns gegenüber. Meine Mutter hat dann einige private Dinge gesagt, die ich hier nicht nennen will.

Schließlich kam eine Bekannte von ihr und sie redeten sehr laut im Bus auch über private Dinge über mich. Auch redete sie Dinge wie "Naja diesen neumodischen Kram habe ich nicht." dann stupst sie mich an und fragt "Hast du Facebook?" daraufhin schmunzelte immer das Mädchen mir gegenüber. Ich fühlte mich total blamiert und wie ein Muttersöhnchen.

Ich weiß, dass sie das nicht mit Absicht macht und wie gesagt habe ich sie lieb, aber trotzdem war ich verdammt sauer, weil ich mich bloßgestellt fühle.

Ich stieg daraufhin dann mit dem Vorwand, noch etwas erledigen zu müssen, früher aus und ging dann den restlichen Weg nach Hause.

Jetzt habe ich den Entschluss gefasst: Ich möchte endlich ausziehen. Ich möchte selbstständig werden und unabhängig sein.

Jetzt zu meiner Frage: Wie kann ich als psychisch kranker ohne Geld, ohne Ausbildung oder sonstiges denn alleine leben? Ich fühle mich total hilflos aber ich habe einfach auch meinen Stolz. Ich muss selbstständig werden!!

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Fühle mich ohne ihn krank/unwohl?

Hey Leute, ich hab ein Problem und weiß nicht wie ich damit zurecht kommen kann oder soll.

Immer wenn ich ohne meinen festen Freund bin kann ich fast nur an ihn denken ,fühle mich unwohl ohne ihn und habe auch Körperliche Symptome wie erhöhter Herzschlag, Schwindel, Bauchschmerzen, Übelkeit und ähnliches.

Auch "stört" mich der Gedanke, wenn er mal ein Wochende weg ist mit seinen Jungs. Selbst wenn ich selber eigentlich beschäftigt bin, mit Freunden unterwegs oder ähnliches. Ich würde am liebsten wie immer einfach bei ihm sein.

Außerdem wohnen wir beide zwar in der selben Stadt, aber haben ca. 1h 10 Min weg mit der Bahn voneinander, oder 25-50 Min mit dem Auto je nach Verkehrslage. Und die ganzen Verspätungen der Bahn machen es noch schlimmer -.-" .

Deshalb ist sich nur für paar Stunden zu sehen meistens nicht drinne .Und auch genau deshalb will ich immer sehr viel Zeit mit ihm verbringen und habe Probleme ,wenn ich ihn einen Tag nicht sehe .

Ich bin nämlich 17 und Schülerin kurz vorm Abi. Er 20 und Azubi.

Zu erwähnen ist ,dass es nicht von Anfang an so war ,sondern sich erst mit der Zeit entwickelt hatte.

Also nochmal meine Frage, kennt jemand von euch das Gefühl, was denkt man als Mann darüber und wie soll ich damit umgehen.

Liebe Grüße Lisa

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Eine Frage an Heizungs-Spezialisten, Wie ist das möglich?

Ein Freunf wohnt in einem Mietshaus, das in der DDR noch in Stein auf Stein-Bauweise errichtet, und später von Ofenheizung auf Fernwärme umgerüstet wurde. Das Haus hat 4 Aufgänge, Er wohnt im ersten, der Wärmetauscher der Heizungsanlage befindet sich im Keller des 2. Aufgangs. Die Heizungsleitungen verteilen sich im Keller auf die Steig-und Rückleitungen zu den Heizkörpern der jeweiligen Räume. Die Mittelwohnung ist eine einraumwohnung mit Heizung im Wohn- und Badezimmer.

Und im Badezimmerstrang gibt es ein seltsames Phänomen, dass ich mir nicht erklären kann. Er wohnt in der 1. Etage, im Erdgeschoss funktioniert die Heizung normal, jedoch nicht in der ersten Etage. Hier bleibt die Heizung kalt, sofern nicht auch die Heizung in der 2. Etage benutzt wird. Hier und darüber ist dann auch alles normal, die Heizung funktioniert sofort, dreht man den Termostat zum Duschen auf eine höhere Stufe. In der Ersten Etage passiert jedoch erst einmal nichts, es sei denn, es wird auch im Badezimmer in einer oder beiden darüber liegenden Wohnungen geheizt. Wird hier jedoch die Heizung herunter gedreht, wird auch die Heizung in der ersten Etage kalt. Die Heizkörper sind auch alle richttig an die Leitungen angeschlossen, also oben über den Thermostat an die Steigleitung, unten an die Rückleitung.

Ich kann mir dieses seltsame Verhalten nicht erklären. Wo steckt hier der Teufel im Detail?

Heizung, Abhängigkeit, Fernwärme
Ist er ein LoverBoy oder kann das wirklich Liebe sein?

Vorgeschichte kurz und knapp (detaillierter in einem früheren Post): Ich habe im ersten Monat meiner Beziehung einem US Rapper knappe Fotos und ein Video geschickt indem ich sage "Ich würde gerne deinen * lutschen"

An dem Tag als er es gesehen hat, hat mein Freund auch mein Handy zerstört. Und er hat mir verziehen mit dem Vorsatz, dass ich nur noch ein Tastenhandy benutze und alle Social Media Accounts lösche - direkt getan, er ist freiwillig mitgezogen.

Nun hatte ich nur noch ihn - erster Schritt zur psychischen Abhängigkeit.

Immer wieder hat er mir weisgemacht, wie psychisch Krank ich wäre, wie sehr er mir helfen würde und dass ich ohne ihn nichts auf die Reihe bekommen würde.

Nachdem er mir in einem Streit vor die Tür gesetzt habe und ich ihn daraufhin ein mal getreten hab, und nachdem ich ihm ins Gesicht geschlagen hab als er mir Gleitgel ins Gesicht geschmiert hat, hat sich alles verändert.

Ich bin seitdem bei Diskussionen immer ruhig geblieben, nicht mehr rumgeschrien etc. und ihn nicht mehr so schrecklich angefasst. Bei ihm andersherum, er hat mich 4 mal gut zugerichtet (sprich rumgeschleudert, durchgeschüttelt, auf den Boden geschmissen, getreten, meinen Kopf zusammengedrückt). Nachdem ich diese Grenze durchbrochen habe kennt er nichts mehr und ist eiskalt.

Die letzten Wochen hatte er kein Geld, also sah ich - die ihn liebe - es für selbstverständlich, zu zahlen (wir sagten immer dass wir geteilte Finanzen hätten)

Geendet hat es jetzt damit, dass ich zuletzt rund 150Euro in der Spielo verloren, ihm 500Euro gegeben und 400Euro für unseren gemeinsamen Urlaub gezahlt habe, der nach einem Tag wegen eines Streits indem er mich auch gut zugerichtet hat in die Brüche ging.

Ende vom Lied: er hat mich psychisch abhängig gemacht, ich würde ihm immer immer wieder verzeihen, bin 800Euro im Minus, habe meinen Studienplatz wegen ihm verloren (hat mir das Studium ausgeredet da er zu eifersüchtig war) also im Grunde keine Perspektive, kein Geld, keine Freunde, kein Handy, gar nichts mehr. Und psychisch ausgeschöpft bis zum geht nicht mehr.

Liebe, Stress, Beziehung, Psychologie, Abhängigkeit, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Psyche, Loverboy
Emotionale Abhängigkeit, was tun dagegen?

Hallo zusammen,

ich weiß gar nicht so recht wo ich anfangen soll.

Es ist sooviel passiert die letzten Jahre – ich versuch mich kurz zuhalten und würd mich freuen wenn mir hier jemand helfen kann.

Es geht um meinen Freund (36) und mich (26). Wir sind 2015 zusammen gekommen und relativ schnell ist er zu mir gezogen. Es lief super, bis es angefangen hat dass wir kaum noch Sex hatten und er immer öfter alleine unterwegs war, ohne sich zu melden usw. Natürlich kam nach 1,5 Jahren raus dass er mehrere Affären nebenher hatte – ich weiß von 5, wer weiß wie viele es noch gab.

Es ging ihm nicht nur um den Sex, sie haben auch andere Sachen unternommen, natürlich hat er mich wie ich im Nachhinein erfahren habe, oft für andere Frauen versetzt.

Er ist ausgezogen und wir hatten keinen Kontakt (er hat mir ständig geschrieben).

Ich hab Zeit gebraucht um alles zu verstehen und zu verarbeiten.

Nach gut 6 Monaten (er hat nicht locker gelassen) haben wir wieder Kontakt bekommen und das lief solange bis ich gesagt habe okay, ich lasse mich nochmal auf ihn ein, ich dachte einfach jeder hat eine zweite Chance verdient. Wir kamen wieder zusammen.

Das ist nun seit 04/17 so.

Zwischendurch war ich auch bei einer Psychologin.

Zum eigentlichen Problem, er redet nie über Probleme, er geht dem total aus dem Weg. Intensive Gespräche kann man mit ihm auch nicht führen, Sex gibt es immer noch alle paar Monate mal. Er macht sein Ding – nimmt mich nie mit und plant auch nie (er ist ein sehr spontaner Mensch).

Viele Fragen sich hier wahrscheinlich schon warum ich noch bleibe, aber er hat natürlich auch seine guten Seiten – er macht viel für mich, hilft mir und ist oft auch einfach nur da für mich.

Zur Zeit hab ich allerdings das Gefühl dass ich ihm nie wieder so vertrauen kann wie es mal war, dass ich an dem Kontrollwahn (schon alleine zu schauen wann er online war ist krank) ersticke. Ich kann ihm den Freiraum einfach nicht geben, ich male mir das schlimmste aus.

Ich bin regelrecht auf der Suche danach was zu finden und hoffe dass dann endlich alles vorbei ist.

Die Kraft für eine Trennung fehlt mir – vielleicht weil ich momentan auch nichts mit mir und meinem Leben ohne ihn anzufangen weiß.

Emotionale Abhängkeit? Ich weiß es nicht.

Ich weiß auch nicht was ich mir erhoffe, ich weiß ihr könnt mir das nicht abnehmen, aber vielleicht ein paar liebe nette Worte L

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Erneut belogen, Partner raucht heimlich, was tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem.. ich bin seit 1,5 Jahren mit meinem Partner zusammen und wohnen auch seit knapp 1 Jahr zusammen. Bisher ist alles gut aber es gibt 1 Thema woran unsere Beziehung jetzt fast scheitern muss.. Das Rauchen. Mein Freund raucht seit er 16 ist und ich bin überzeugte Nichtraucherin. Als wir zusammen gezogen sind hat er das Rauchen aufgegeben (zum Großteil für mich) Ich habe für mich beschlossen ich will später mal Familie und Kinder aber keinen Papa der raucht! Das weis er und er kann es verstehen. Anfangs dachte ich er hat wirklich aufgehört.. dann fand ich eine Schachtel Zigaretten im Auto versteckt. Er hat mich angelogen und das auch zugegeben. Wir haben gestritten und er mir versprochen er hört sofort auf. Dann hab ich das selbe erneut gefunden ca 2 Monate später. Der gleiche Streit erneut. Wieder ca 2 Monate später stank er total nach Rauch, er hat es nachden er mir ins Gesicht gelogen hat zugegeben, mit der Ausrede er raucht nur ab und zu von seinem Vater eine. Ich habe dann gesagt ganz oder garnicht. Habe gesagt wenn er es nicht schafft aufzuhören soll er es mir sagen dann beenden wir das aber auch, seine Entscheidung. Er hat mich gewählt. Hab ihm gesagt wenn er mich wegen dem Rauchen noch einmal anlügt bin ich weg. Gestern fand ich in seinem Auto 3 Schachtel Zigaretten.. er hat mich wiederholt angelogen, dies auch zugegeben. Er meinte es fällt ihm so schwer. Jetzt meine Frage.. was würdet ihr an meiner Stelle machen? Beziehung beenden? Weiter hoffen dass er aufhört und ihn dabei (erneut) versuchen zu unterstützen? Eine andere Option sehe ich leider für mich nicht..

vielen Dank fürs Lesen und für einen Rat..

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Wie soll ich meiner Mutter meinen Rückfall beibringen?

Hey

Ich bin grade ziemlich verzweifelt, weshalb ich diese Frage hier verfasse...

Ich bin Weiblich, 19 Jahre alt und bin seit einer Weile wieder auf Crack. Ich hab vor ungefähr 2 Jahren wieder angefangen regelmäßig Crack zu rauchen, bin dann aber vor 6 Monaten krank geworden. Ich hatte einen Spontanpneumothorax und wäre auch fast dran gestorben. Ich wurde operiert und war danach für 6 Monate in Therapie, die Therapie hab ich vor 3 Monaten beendet und bin recht schnell wieder rückfällig geworden.

Meine Mom hat sich meiner gesamten Abhängigkeit über sehr große Sorgen um mich gemacht und mich mindestens einmal täglich angerufen um mich zu fragen, wie es mir geht, wofür ich sehr dankbar bin. Sie stand so oft sie Zeit hatte vor meiner Tür um mich zu sehen und um mir ins Gewissen zu reden, damals hat mich das genervt, aber nach meinem letzten Entzug ist mir klar geworden, sie hat das getan weil sie mich lieb hat. Sie leidet aufgrund von einigen Sachen die in meiner Familie vorgefallen sind unter schweren Depressionen.

Ich hab ihr nicht gesagt, dass ich einen Rückfall hatte. Sie will mich nächste Woche besuchen und sie wirds so oder so merken, es ist leichter wenn ich es ihr sage. Ich habe mir aber einen Termin in einer Entzugsklink besorgt und habe schon Pläne für mein Leben danach.

Wie soll ich meiner depressiven Mutter sagen, dass ihr Kind wieder Drogen nimmt und gesundheitliche Schäden davon trägt?..

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Verdirbt Alkohol den Charakter?

Hallo zusammen,

Einer meiner Freunde ist Alkoholiker und hat einige Zeit damit aufgehört. Bis gestern zumindest, da kam Deutschland nicht ins Finale und heute morgen sah ich 9 aufgebrauchte Bierflaschen bei ihm.

Manchmal wenn er dann komisch ist frage ich dann nach ob er getrunken habe, er sagt dann genervt Nein. Der ganze Tag war heute einfach nur Stress. Er hat Schwierigkeiten Zusammenhänge zu erfassen, hört nicht richtig zu, "unwichtige" Dinge vergisst er sagt er, erkennt oft den Ernst der Lage nicht und glaubt er müsste mir Sprichwörter oder andere Dinge erklären.

Seine Begründung bezüglich warum er wieder getrunken habe, hieß es: ,, Damit ich mich mit dem Problem auseinandersetze". Heute war er auch wie ich, nur noch genervt und ich nehme an, es war nicht das letzte Mal. Mal will er aufhören zu trinken, dann fängt er wieder an, das selbe mit anderen Suchtmitteln.

Er wirkt einfach insgesamt anders als sonst, wenn er getrunken hat. Aufgefallen ist mir auch, dass er ein ganz anderes Selbstbild von sich hat, als andere von ihm. Sich die Realität so zurechtlegen wie man will.

Ich weiß nicht was ich noch schreiben soll, nur wegen Fußball rückfällig zu werden ist ein Grund? Ihm scheint allss egal zu sein und hinterfragt am meisten, dass ich ihm oder andere Dinge hinterfrage. Das selbe gilt dem Thema Hygiene. Er lässt sich einfach nur gehen, ist abhängig und wenn er nicht mehr kann, distanziert er sich. Meine Psyche macht das auch nicht ewig mit.

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Kleine Schwester raucht! Hilfe!?

Hey Leute,

ich(19) habe ein Problem mit meiner jüngeren Schwester (13/ jetzt14).

Ich erzähle mal von Anfang an: Ich bin (leider)Raucherin und rauche ~20-25 Zigaretten am Tag.Vor ca. 5 Monaten(ich weiss es nicht mehr genau) habe ich abends auf der Terrasse gesessen,als meine Schwester dazu kam und mich fragte,ob sie auch mal rauchen darf.Ich lehnte natürlich erstmal ab,weil ich nicht wollte,dass sie raucht.Nach mehreren Minuten ,,quengeln“ durfte sie dann einmalig an meiner Zigarette ziehen.Sie musste sofort mehrmals husten und eckelte sich davor.Dann hat sie mich gefragt warum ich rauche.Ich habe ihr dann ausführlich erklärt,dass das eine Sucht ist und ich eben süchtig danach bin.Sie hat mir daraufhin versprochen nie zu rauchen...

Gestern kam sie zu mir und fragte ob sie mir was anvertrauen kann,ohne Mutter/Vater was davon zu erzählen.

Ich sagte natürlich ja.Dann beichtete sie mir,dass sie seit drei Monaten regelmäßig raucht.Ich war erstmal erschrocken und hakte nach,welche Zigaretten sie raucht,wie viel und von wem sie die bekommt.

Sie meinte zu mir,dass sie ca. 5-10 Stück am Tag raucht und sie diese durch Freunde bekommt.

Ich habe ihr daraufhin nochmals die Risiken und Nachteile von Zigaretten aufgezählt und sie hat mir gesagt,dass sie das nur aus Spass/Coolheit macht und (zum Glück) nur pafft.

Was meint ihr,soll ich mit meiner Mutter darüber reden oder selbst mit meiner Schwester etwas ,,aushandeln“? Denn ich will in keinem Fall,dass sie auch noch süchtig wird.

LG Marie

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Freund kifft... was denken, tun.. Contra Argumente?

Hey, mein Freund kifft. Als wir zusammen gekommen sind, meinte er von sich aus selbst dass er damit aufhören möchte. Er rauchte über Jahre lang jeden Tag ca. einen Joint. Mich persöhnlich stört sowas.. weil a) ich von meinem ganzen Umfeld so geprägt wurde.. Eltern, Freunde etc. finden das alle „abwertend“. Wenn meine Famillie wüsste das er kifft würden sie ihn niemals akzeptieren.
b) habe ich gehört das es sich auf Dauer stark auf die Psyche auswirken kann. Ja natürlich weder Alkohol, noch Zigaretten noch etc. ist gut oder gesund.. trz hat es einen Grund weshalb es noch illegal ist. Könnt ihr mir eventuell weiterer Contra Argumente nennen?
Jettt leben wir noch nicht zusammen von daher kann es mir ja mehr oder weniger „egal“ sein aber je länger er das macht und je älter er wird, desto schwieriger wird es doch damit aufzuhören. Ich möchte später nicht eine Famillie haben wo mein Ehemann Cannabis Abhängig ist!
Ich hatte ihm Anfangs einen Deal vorgeschlagen wie er langsam damit aufhören kann. An den Tagen wo wir uns sehen raucht er keine. Er meinte dass er sich jetzt auch keine neuen mehr holen wird und komplett damit aufhört. Ich meinte gut wenn du das so möchtest und kannst, finde ich toll. Als seine Kumpels dann da waren fing er wieder an. Daraufhin war ich sauer, weil ich es nicht mag wenn mir ein Versprechen(was von ihm selbst kommt) gegeben wird, dieses aber gebrochen wird. Er hat daraufhin alles weggeschmissen was er hatte, so viel ich weiß. Dann hatte er von einem Kumpel noch was übrig und hatte mir erzählt, dass er vor einer woche 2x geraucht hat, jetzt aber nichts mehr habe. Ich war wieder sauer a) weil er an sich immernoch kifft
b) weil er seinem Wort nicht treu bleibt.
Er sagt, ich höre für dich damit auf und will es auch selbst. Das war bei unserem Gespräch. Heute oder auch generell wirft er mir dann vor ich würde ihm oft Sachen verbieten und das kiffen garnicht schlimm wäre und normal in unserer Gesellschaft wäre und ich wenn ich älter werde das auch so sehen werde blabla.. Bruh 1. kam von ihm ohne das ich was meinte der Vorschlag
2. ok ja iwo widerspricht sich mein 1. Punkt weil es mich selbst ja auch tatsächlich stört. Aber ich weiß was ich im Leben will und was nicht. Und einen Mann der kifft ist definitiv etwas was ich nicht will!
Verstehe auch seinen „Sinneswandel“ iwie nie wirklich.
Zu ihm selbst: er ist ein sehr sensibler Mensch. Ich denke auch ganz ehrlich psychisch nicht wirklich labil, eben durch seine Sensibilität. Das hat jetzt nichts mit dem kiffen zu tun aber eventuell hat das iwo für die Zukunft auch einen Einfluss.

Was für Gründe kann ich ihm denn nennen, weshalb kiffen schlimm ist? Oder auch generell was soll ich tun?

Danke im Voraus.

Freundschaft, Beziehung, Abhängigkeit, kiffen, Liebe und Beziehung
Emotionale Abhängigkeit, was tun?

Hallo zusammen 🙋

Ich weiß nicht so Recht wo ich anfangen soll. Ich versuche mich relativ kurz zu halten.

Mein Ex Freund und ich waren knapp 2 Jahre zusammen, wir haben zusammen gewohnt usw, er war schon immer ein Mensch der mehr sein eigenes Ding gemacht hat, nie planen konnte und von Familienleben nicht sonderlich viel hält, ich hab es in Kauf genommen, wie sich herausstellte ein Fehler, er hatte neben mir noch 4 weitere Beziehungen.

Das ganze war für mich beendet und er ausgezogen. Leider haben wir uns Monate später wieder angenähert und ich mich auf ihn eingelassen. Ich leide sehr, mich stört viel und dennoch komme ich nicht los.

Mal ein paar Beispiele:

Er steht nicht öffentlich zu mir, erst wenn wir aufhören soviel zu streiten.

Er will mir nicht seinen Tagesablauf erzählen und mir ständig sagen wo er ist

Er will nicht immer planen da er angeblich viel zu tun hat.

Mag sein dass vieles hier ich zu eng sehe, aber ich vermute das liegt am fehlenden vertrauen, was verständlich ist aber auch das will er nicht hören, ich würde ihm damit immer vorhalten was passiert ist.

Der Grund warum ich hier schreibe ist eigentlich, dass gestern wieder ein Vorfall war. Er meldet sich den ganzen Tag nicht, sein Handy ist aus und er nicht erreichbar. Er will mir erzählen er hätte geschlafen und dies und das gemacht, passt für mich nicht da er sonst pausenlos an seinem Handy ist. Ich bin auf 180 und weiß genau dass ich es selbst in der Hand habe. Natürlich hab ich es heute angesprochen und was macht der gute Herr? Mit Absicht das selbe heute gerade wieder.

Mit eigenen Waffen schlagen? Hab ich heute, der Schuss ging nach hinten los, mein Handy war aus und er stand bei mir auf Arbeit, hat sich geschaukelt und tja seither nichts gehört und ich drehe fast durch.

Im übrigen, bei einer Psychologin bin ich schon, allerdings hab ich nicht das Gefühl dass es mir hilft, sie sagt mir immer das selbe, klar was soll sie auch machen, aber ich komm so nicht weiter.

Er ist im übrigen schon 36. Was ich mir hier genau erhoffe weiß ich nicht, vielleicht hat jemand ähnliches erlebt? Manchmal hilft es mir auch das ganze zu lesen, die Arschtritte zu lesen und vor Augen zu halten.

Danke fürs lesen ihr Lieben.

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