Meinung des Tages: Sollten Glücksspiele in Deutschland strikter reguliert werden?

Mal eben kurz ein Los kaufen, online Pokern oder vor Ort in eine Spielhalle gehen - die Möglichkeiten des legalen Glücksspiels in Deutschland sind vielzählig. Doch auch der Schwarzmarkt, das illegale Glücksspiel, boomt. Braucht es hierzulande (noch) strengere Regulierungen?

Zahlen, Daten und Fakten

Besonders die Umsatzentwicklung der Glücksspielbranche sticht ins Auge: Waren es im Jahr 2000 26.951 Millionen Euro, so stieg die Zahl bis 2021 auf ganze 44.144 Millionen Euro an.

Die Beträge ergeben sich zusammengerechnet aus folgenden Glücksspielmöglichkeiten: Spielbanken mit Glücksspielautomaten, Spielhallen bzw. Gaststätten mit Geldspielautomaten, Sportwetten (Zahlen ab 2020), Deutscher Lotto- und Toto-Block (hierzu zählen: Zahlenlotto, Eurojackpot, Fußballtoto, Oddset, Spiel 77, Super 6, Glücksspirale, Sofort-Lotterien, Bingo, Keno, Plus 5 und Sieger-Chance), Klassenlotterie (nordwest- und süddeutsche), Fernsehlotterie (ARD Fernsehlotterie, ZDF Aktion Mensch), Sparkasse/Bank (PS-Sparen, Gewinnsparen), sowie Pferdewetten und Postcode-Lotterie.

Wie sich erkennen lässt, gibt es eine Menge an Auswahl - entsprechend ist auch die Bewertung des Suchtpotentials hoch.

Spielsucht und -gefährdung in Deutschland

4,6 Millionen Deutsche sind spielsüchtig oder stark gefährdet. Konkret sind davon 3,3 Millionen gefährdet, 1,3 Millionen sind bereits abhängig von Glücksspiel.

Besonders zugenommen haben dabei die Sportwetten, allerdings werden auch Onlineglücksspiele immer beliebter. Ein Problem, nicht nur weil die Verfügbarkeit dabei 24 Stunden, sieben Tage die Woche beträgt, sondern auch, weil besonders Jugendliche dadurch ebenso gefährdet werden.

Dies geschieht mitunter durch die sogenannten Lootbox-Angebote. Glücksspiel in Deutschland ist zwar erst ab 18 Jahren, jedoch gibt es massenweise Videospiele, die etwa schon ab null Jahren freigegeben sind und Lootboxen anbieten. Dabei handelt es sich um Überraschungspakete, die in etwa einen Euro kosten. Gewonnen werden können dabei besondere Figuren oder wichtige "Objekte", die einem helfen, im Spiel voranzukommen. 2020 betrugen die Einnahmen durch Lootboxen weltweit 15,2 Milliarden US-Dollar.

Der Suchttherapeut Christian Groß warnt vor diesen Lootboxen - viel zu gefährlich seien diese Glücksspielmomente in den Computerspielen, die ein immenses Risiko bergen, dass Kinder und Jugendliche später in eine Abhängigkeit geraten könnten.

In Belgien gelten Lootboxen seit 2018 als illegales Glücksspiel, vergangenes Jahr wurde in Wien das beliebte Spiel FIFA mit den Lootboxen das erste mal als Glücksspiel eingestuft.

In Deutschland berufen sich die Anbieter nach wie vor auf die geltenden Gesetze - gegen welche sie laut eigenen Aussagen nicht verstoßen.

Der Sucht- und Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Burkhard Blienert fordert, dass künftig Spiele mit Lootboxen eine eindeutige Alterseinstufung haben sollen.

Aber was geschieht nach einem Gewinn?

Auch hier gibt es immer wieder Schlagzeilen - Menschen, die hohe Summen gewonnen haben und plötzlich dennoch pleite sind? Wie ist das überhaupt möglich - wie mit einem Gewinn umgegangen werden kann, dabei beraten beispielsweise sogenannte "Gewinnberater" - pünktlich zur Volljährigkeit von gutefrage hat Verena Ober, Gewinnberaterin für Großgewinne bei Lotto Bayern, gestern Eure Fragen beantwortet. Das habt Ihr verpasst? Kein Problem, ihr könnt das spannende Special jederzeit hier nachlesen.

Unsere Fragen an Euch: Habt Ihr schon einmal ein Glücksspiel gemacht? Denkt Ihr, eine strengere Regulierung wäre nötig, etwa auch um illegalem Glücksspiel entgegenzuwirken? Oder sollte es gänzlich verboten werden? Wie schätzt Ihr die Gefahr der sogenannten Lootboxen ein?

Wir freuen uns über Eure Antworten und wünschen Euch ein schönes Wochenende!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.dhs.de/suechte/gluecksspiel/zahlen-daten-fakten
https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Jahrbuch_Sucht/JBSucht2023_S089_Kapitel2-4_Korrektur2.pdf
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/spielhallen-suche-nach-ausweg-aus-der-schmuddelecke-19400771.html
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/suchtbeauftragte-will-sportwetten-staerker-regulieren-19310746.html
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/computerspiele-gluecksspiel-kinder-100.html


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Partnerin bevorzugt aus Bequemlichkeit ihre Eltern?

Hallo ich bin intersexuell und männlich 23.

ich lernte eine Person kennen die ich inzwischen sehr, sehr liebe. Es funkt zwischen uns und es fühlt sich alles einfach nur richtig mit ihr an. Ihr geht es wohl genauso wie mir. Nun wollten sie mich vor ihren Eltern outen weil sie es leid ist, ihren Eltern nie etwas erzählen zu können. Wie zb das wir essen waren und es war so toll. Nun hat sie sich (Hut ab) den Mut zusammengenommen und ihren Eltern davon gesteckt. Dadurch dass ich aber aktuell noch in einem Weiblichen Körper feststecke mit XY Chromosomen und sehr sehr männlich ausgeprägt bin, weinte die Mutter und haute wohl zwischenzeitlich ab. Die Eltern fragen sich, was sie falsch gemacht haben. Sind komplett gegen unsere Beziehung und stellten meine Partnerin jetzt vor die Wahl. Ihre Eltern oder mich. Übrigens sind wir nicht lesbisch, wir lieben uns emotional. Wir wollen beide vor der Anpassung keinen Sex und sind damit auch zufrieden. Nun entschied sie sich für ihre Eltern, was mich ziemlich schockiert hat, weil so wie sie sprach, wollte sie wohl mit mir irgendwann einmal Heiraten, Haus und Kinder haben. Ich bin frustriert, sauer und enttäuscht. Was soll ich tun?

wieso zieht sie ihre Eltern vor? Wieso muss ich darunter leiden obwohl ich gar nichts getan habe außer sie glücklich zu machen? Sie scheint mir sehr abhängig zu sein. Als könnte sie sich nicht von der Nabelschnur trennen. Ihr ist die Familie wichtiger als ihre eigene Familie zu gründen. Und das nur weil ihre Eltern mich wegen meiner Geschichte nicht mögen, dabei kennen sie mich gar nicht einmal.

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Wäre eine Trennung richtig?

Ein guter Freund von mir ist schon lange verheiratet. Seit über 30 Jahre. Er hat zwei erwachsene Kinder. Mittlerweile streitet er sich nur noch mit seiner Frau. Die beiden gehen sich im Haus aus dem Weg, haben seit 20 Jahren auch keinen Sex mehr. Sie ekeln sich fast schon voreinander. Er leidet darunter, dass seine Frau ihm so aus dem Weg geht. Mittlerweile geht er ihr aber auch aus dem Weg. Er sitzt jeden Abend in der Kneipe und er hat sie mittlerweile auch schon öfters betrogen (was ich wirklich schlimm finde, aber ich merke, dass er manchmal die Nähe einer Frau will).

Eine Scheidung ginge nicht, sagt er. Seine Frau kam aus einem anderen Land nach Deutschland, aus Liebe zu ihm und spricht bis heute nicht gut deutsch. Sie war hier Hausfrau, hat keinen Führerschein, lebt in seinem Haus und ist von ihm abhängig. Er fühlt sich 100% für sie verantwortlich. Er sagt auch, sie war eine super Mutter. Auch dafür ist er unglaublich dankbar und will auch seine (erwachsenen) Kinder nicht enttäuschen. Deshalb spielen sie immer harmonisches Pärchen. wenn die Kinder kommen.

Irgendwie, sagt er, mag er seine Frau schon noch manchmal. Manchmal hat er aber auch fast Angst, sie könne ihm etwas ins Essen mischen, so bösartig kann sie sein.

Ich selbst habe eine Scheidung hinter mir, aber bei mir war es nicht so eine vertrackte Situation. Ich weiß nicht, was ich sagen soll, wenn wir bei einem Bier zusammensitzen. Was würdet ihr jemanden in so einer Situation raten?

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Besteht Suchtgefahr, wenn man in einem Monat deutlich häufiger die Dienstleistungen einer Prostituierten in Anspruch nimmt?

Hallo zusammen,

ich besuche seit ca. neun Jahren regelmäßig Erotikdienstleisterinnen. Damit es finanziell keine zu große Belastung wird und ich mir auch andere Dinge leisten kann, die generell wichtig bzw. mir wichtig sind, und angesichts knapperer finanzieller Ressourcen als damals versuche ich, das in der Regel nur einmal im Monat zu machen. Dies ziehe ich auch gut durch.

Es kommt zwar mal vor, dass ich das auch zweimal im Monat tue, aber dies ist eher selten und ich schaffe es dann, wieder auf meinen eigentlichen Turnus (einmal im Monat) zu kommen.

Nun hatte ich im Dezember urlaubsbedingt keine Dienste in Anspruch genommen und im Januar für einen nur geringen Betrag. Dafür habe ich in diesem Monat (Februar) zweimal Dienste in Anspruch genommen. Ich tendiere dazu, mir diesen Monat noch einen dritten Besuch zu gönnen, da die Sehnsucht nach körperlicher Nähe (auch Küssen, bietet die betreffende Dame an) sehr groß ist.

Ich versuche, die finanzielle Belastung insgesamt zu betrachten und rechtfertige es finanziell z. B. damit, dass ich im Dezember und Januar deutlich weniger ausgegeben habe, als es normalerweise der Fall gewesen wäre. Ich sehe aber die Gefahr, dass ein Suchtpotential gegeben ist, wenn ich diesen Monat innerhalb kürzester Zeit dreimal Dienste in Anspruch genommen haben sollte.

Denkt ihr, dass das bereits dazu führen könnte, dass ich zukünftig regelmäßig deutlich häufiger solche Dienste in Anspruch nehmen könnte? Einmal im Monat mache ich es definitiv (es geht also nicht daraum, von diesem Rhythmus wegzukommen), aber die Frage ist, ob ich es schaffe, wieder ab März in diesen üblichen Rhythmus zurückzukehren. Bitte nur auf diese Frage antworten. Ich muss darauf leider hinweisen, da oft am Thema vorbeigeschreiben wird.

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Abhängig vom eigenem Freund?

Hey,

Ich wollte fragen, ob mir hier jemand Tipps oder Ratschläge geben kann und zwar bin ich seit einem Monat ungefähr mit meinem Freund zusammen (erste Beziehung für uns beide). Da wir beide eine Fernbeziehung haben von ca 50 Minuten und eine Ausbildung nebenbei machen, können wir uns nur am Wochenende sehen.

Eigentlich macht mir das nichts wirklich aus, allerdings merke ich langsam, dass ich gerne wieder was mit Freunden machen würde. Ich und er sehen uns seit 11 November 2023 fast jedes Wochenende.

Problem ist dabei, dass ich mit meinen Freunden eher schlecht unter der Woche was machen kann, vorallem auch da ich sie nur mit dem Auto gut erreichen kann und noch keinen Führerschein habe. Bin ein Landkind und habe im Dorf keine Freunde. Mein Freund wiederum hat mehr Freunde und ist in der Stadt aufgewachsen und dort besser mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs.

Hinzu kommt für mich gerade das Problem, dass ich seit ca 2 Monaten extremen Stress bei der Ausbildung habe, da ich mich mit meinen Kollegen nicht wirklich gut verstehe und noch nicht zu 100% weiß, ob die Ausbildung wirklich für mich was ist. Mein Selbstwertgefühl ist dabei auch nicht das beste.

Ich habe einfach angst, wenn ich mit ihm nichts am Wochenende mache, dass ich was verpasse oder total unglücklich bin..für mich ist es schon so immer Stress, wenn er oder ich nach unseren Treffen gehe und ich weiß ..oh jetzt kommt wieder die Arbeit wo ich angst haben muss, etwas falsches zu tun...dadurch kralle ich mich nur noch mehr an ihn.. Wir hatten auch schon darüber gesprochen, trotzdem komme ich mir etwas hilflos vor.

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Ich fühle mich von meinem Partner finanziell ausgenutzt - was kann ich tun?

Hallo liebe Community,

mein Partner und ich wohnen seit 3 Jahren zusammen und sind letztes Jahr Eltern eines Sohnes geworden. 

Nun ist es so das ich seit November 23 kein Elterngeld mehr beziehe, mir aber bei meinen Eltern im Betrieb übergangsweise bis zu meinen Wiedereintritt / Kitabeginn im Oktober 1500 € dazuverdiene um meine Kosten (NK, Essen Taschengeld etc ) zu decken. Mein Partner wohnt für 400 Euro als Hauptverdiener mit 4k netto in meiner Eigentumswohnung und ist trotz mehrfacher vernünftiger Gespräche, nicht bereit sich anteilig mehr zu beteiligen. Ich habe bereits mehrfach das Gespräch gesucht - ihm vorgeschlagen, dass wir zumindest die Kosten für das Essen von je 350 Euro anteilig erhöhen, da ich aktuell deutlich weniger verdiene, aber es endet im Streit und er wirft mir vor geldgierig zu sein und argumentiert, dass er ebenfalls die Kosten auf ein Minimum senken würde. Zu Beginn der Elternzeit hat er mir Im Streit 150 € für fünf Monate zurückgehalten um eine Lösung für ein anderes Thema zu erwirken.  Das Geld habe ich nachträglich wieder überwiesen bekommen, aber der Vertrauensbruch war leider unumkehrbar. Ich fühle much mittlerweile arg ausgenutzt da ich die Haus- und Erziehungsarbeit unentgeltlich mache ( für mein Kind natürlich gerne) und die meiste Arbeit an mir hängen bleibt. 

Wie kann ich mich hier besser positionieren? 

So langsam reicht es mir, da er faktisch gesehen seit 3 Jahren für umsonst wohnt, sein komplettes Geld für sich zurücklegen kann und ich zu sehen kann, wie ich zurecht komme. Mir geht es nicht darum, mich zu bereichern, aber er soll zumindest für seine normalen Lebenshaltungskosten aufkommen.

Wie regelt ihr das innerhalb der Familie und mit Kind in einer ähnlichen Situation?

Danke vielmals für eure Einschätzung 

LG Lisa

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Weiter,, kämpfen,, oder zulassen, das Freundschaft aus,, falschen,, Gründen,, aus ist?

Hallo. Ich weiß nicht, wie ich Anfangen soll.Ist bissel irre.Ich kenn meine beste Freundin seit 5 Jahren. Wir haben viel durch, waren auch eine Zeit etwas mehr. Von meiner Seite hat sich auch mehr Gefühl entwickelt, sie wusste das und war immer ehrlich, das es für sie nicht so ist Wir kennen uns gut, haben uns 100% vertraut.. Letztes Jahr ist viel bei mir passiert... Ein Scheiß nach dem Anderen, so das es wirklich schon unglaubwürdig war... Aber es war wie... Staffellauf. Dinge, die tief gehen, mich innerlich sehr an die Grenze gebracht haben.Sie hat immer zu mir gehalten, ich hatte nie das Gefühl, was nicht sagen zu können.

Im Mai hat sie mir dann erzählt, das sie eine Partnerin hat, was mich etwas,, geknickt,, hat und ich habe abgelehnt, sie kennen zu lernen. Nach 2 Mon. Und Streit deswegen, haben wir uns doch getroffen und ich fand sie nett..Was jeden gewundert hat, weil ich sie 1. Nicht kennen lernen wollte und 2) bei dem ersten Foto gesagt habe, das sie nicht gesund im Kopf ist.Augen verraten.Ich habe nicht auf mich gehört, fand sie macht meine Freundin wirklich glücklich und ab da war es für mich ok.Sie hat mich dann auf Facebook angeschrieben, hat sich,, Rat,, geholt. Meine Freunde haben mich gewarnt.Ich hab mir nix gedacht.

Wenn sie Zeit füreinander hatten, war ich bei der Katze von meiner Freundin. Schön für mich,für die Katze und die beiden hatten weniger Stress. Ich habe ab Mai-Aug, erst Morphium entzogen und direkt drauf Pipamperon. Ich hab ,, kalt,, entzogen und das war für niemanden lustig und man konnte mich nicht ertragen. Irre Zeit. Im Sept war es wieder gut, ich konnte wieder Autofahren etc. Dann kam Mitte September die Situation, die.alles echt zerstört hat.(Bild i A) Ich habe wirklich vor nix Angst. Ausser vor Spinnen. Egal wie klein, wo, ein Bild. Ich springe aus dem Auto... Auf der Terrasse waren, nur an dem Wochenende... 100000.Ich hab Stunden getötet, war am Ekel - Angst - Limit.Sie war kurz da, ich war hysterisch das sie eine im Bad töten muss.Darauf kam, geh mir nicht auf den Sack und ein eiskalter Blick. Am nächsten Morgen kam sie, hat sich entschuldigt, damit war es für mich erledigt.Wir haben draußen geseßen, dann geschlafen, dann wollt ich fahren, mein Schlüssel weg. Den Schlüssel habe ich Ende Okt durch Zufall gefunden, an einem irren Ort, den wir uns beide nicht erklären konnten.

Im Nov hat sie nochmal meine Reaktion angesprochen, wegen diesem Spruch, dann gefragt, ob ich mit ihrer Freundin in der Nacht darüber geschrieben hätte (im Sept) ich hab das verneint und ausgeschlossen.Darauf bekam ich Screenshots von Nachrichten, die ich geschrieben haben sollte, die alles andere als nett waren.Mein Bild, vom Inhalt.passte.Ich hab gesagt, ich weiß wirklich 0 davon, aber dann habe ich es wohl getan. Darauf hat sie den Kontakt zu mir abgebrochen, war nicht an einem Gespräch interessiert, ich habe 2.Monate in mir gewühlt und nix verstanden.Natürlich dachte sie darauf, das ich auch den Schlüssel weggetan hätte um Zeit mit ihr zu verbringen.Vor allem ihre Freundin dachte das und meinte, damit wäre ich zu weit gegangen, sollte dazu stehen und es ist ihre Frau und bleibt es. ich hätte zu gestanden, wenn ich es,, gewusst,, hätte.Es hat nix gepasst. Anfang Jan wollte ich bei Facebook meine Konten zusammen legen.Passwort,ging nicht. Ich habe eine Email bekommen, ob ich nicht XX wäre.Grad der Name von ihrer Freundin. Darauf hab ich meine Unterlagen bei Facebook angefordert.Zu diesen Nachrichten gibt es nichts.Dann mich zum ersten Mal mit Handys auseinandergesetzt... Diese Nachrichten kamen nicht von mir.150% nicht.Was man, ohne Ahnung mit einem Handy tun kann. Habe immer mehr gefunden, was klar belegt, nicht von mir.Darauf bin ich mehr als wütend geworden, bin es noch.Habe der Freundin geschrieben, sie hätte mir was zu erklären.Zu dem Zeitpunkt waren sie im Urlaub.(Nicht klug, aber sowas lass ich nicht mit mir machen) Ich habe alles ausgedruckt, ich weiß nichtmal, ob sie es angesehen hat.Sie hat mich überall gelöscht, denkt, ich habe sie 5 Jahre hintergangen ihre Freundin hätte damit nichts zu tun, hätte nichts davon.Gestern habe ich ihr noch was zur Arbeit gebracht, Nur die Augen verdreht.Sie sind zusammen gezogen, keine Ahnung wohin.Diese Nachrichten führen zu einer Seite mit KI, das Bild stimmt vom Datum nicht, etc.Ich bin davon ausgegangen, daß es zu klären ist durch was sich ergeben hat. Sie will nicht wissen.mir zu trauen war ein Fehler. Das frisst in mir wie Säure.Heute Nacht hat mir jemand geraten, die,, Metadaten,, der Nachrichten auszulesen. Sie sind nicht von der Nacht.Aber,wofür. Sie will nix wissen,spielt keine Rolle das es nicht von mir kommt. was soll ich tun, wenn sie will, das ich sie in Ruhe lasse. Es tut mir weh das sie so denkt,wie kann ihr das egal sein? Muss ich das so stehen lassen? Es ist gemein.. Von Kopf,,versteh,,ich auch ihre Sicht.. Vom Gefühl.. Und das sie mich jetzt so sieht... Komme ich nicht mit klar..

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Gefahr, Wahrheit, Freundschaft, Frauen, Abhängigkeit, beste Freundin, Eifersucht, Freundin, ignorieren, Manipulation, Streit, Ungerechtigkeit, Werte und Normen, Kontaktabbruch, reingefallen, Bösartigkeit
"Abstrafung"?

Hallo, ich habe eine Frage an die Community. Oft passiert mir folgendes wie jetzt: auf der Arbeit gibt es einen Kollegen der sich mir von Anfang an widersprüchlich verhält. Er kommt immer wieder bei mir an und ich habe den Eindruck dass er mit mir flirtet. Steige ich jedoch darauf ein reagiert er aggressiv abweisend. Ich habe das Gefühl dass er Angst hat vor mir, weshalb ich versucht habe den Kontakt zu reduzieren. Angst, weil er spürt dass ich ihn mag. Dennoch ließ er mich mit seiner widersprüchlichen Art nicht in Ruhe. Dann kam eine neue Kollegin ins Team. Sie ist dominant, selbstbewusst und schlagfertig. Während ich mich nicht mal mehr traue ihn überhaupt anzusprechen geschweige denn anzuschauen flirtet sie offen mit ihm. Im Gegensatz zu mir kommt er mit ihr klar. Für ihren Umgang mit ihm hätte ich von ihm schon eine "in die Fresse gekriegt". Es heißt immer "gute Mädchen kommen in den Himmel böse überall hin". Leider ließ er es selber ja nicht zu auch andere Seiten von mir kennenzulernen.

Meine Frage ist warum viele Männer so sind. Auch wenn ich nicht ihr Typ bin warum muss man weiter mit mir flirten? Warum werde ich dafür "bestraft" nur weil ich nicht so bin wie die Kollegin? Warum "bestraft" man mich für Sachen die meine Kollegin viel extremer an den Tag legt? Und wieso muss er mir mit der Keule kommen um mir zu zeigen dass er kein Interesse an mir hat? Ich finde es nicht nicht nur unfair sondern auch verlogen und doppelmoralisch. Sehr verletzend das Ganze.

Wie kann ich mich schützen und innerlich stabiler werden? Besten Dank im Voraus für eure Tipps.

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Soll ich zu ihr den Kontakt abbrechen?

Da ist ein Mädchen, mit der ich vor Monaten eine Kennenlernphase angefangen hatte. In der Kennenlernphase haben wir miteinander geschlafen und sie hat zu mir das erste Mal ich liebe dich gesagt, wir haben uns verliebt, sind auf Dates gegangen.

Dann kam eine schwere Zeit für mich, ich wurde lange bedroht von einer Bande und als sie das mitbekommen hat, hat sie das mit mir beendet. Ich habe weiterhin Monate lang versucht das wieder hin zu kriegen damit wir wieder zusammen finden, aber sie blockt alles ab.

Sie wollte mit mir befreundet bleiben, aber dann dachte ich mir dann nehme ich einfach die Mitte und schlag ihr eine F+ vor, sie war cool damit, doch mittlerweile merke ich, dass ich damit gar nicht cool bin, weil ich immer noch Gefühle für sie habe. Mittlerweile ignoriert sie teilweise meine Nachrichten, obwohl sie online ist und ich weiß, dass sie am Handy ist, sie lässt mich trotzdem stundenlang warten, jedoch bin ich emotional abhängig von ihr geworden.

Ich weiß nicht wie ich den Kontakt zu ihr abbrechen soll, weil ich weiß, dass ich mich wieder bei ihr melden würde, ich weiß, dass sie mir nicht gut tut, aber in meinem Kopf denke ich mir, dass ich sie brauche, obwohl ich sie nicht brauche. Ich hatte schon sehr viele Mädchen kennen gelernt in mein Leben, aber dieses Mädchen hat es mir irgendwie besonders angetan, sie hat mich gut behandelt das haben andere Menschen nicht gemacht. Ich habe aber das Gefühl, dass sie es ausnutzt weil sie ganz genau weiß, dass sie mich verletzt hat und sie weiß genau dass ich egal was sie sagen würde ich trotzdem für sie da wäre und kommen würde.

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Mein Freund ist abhängig von mir, was tun?

Hallo.

Ich bin seit 2 Monaten in einer Beziehung und habe das Problem, dass mein Freund extrem von mir abhängig ist.

Er will 24/7 mit mir Zeit verbringen (sagt auch selber, dass er jede einzelne Sekunde genießt die er mit mir verbringen kann), er sagt nie "nein" wenn ich etwas möchte, egal ob ich ihn spontan frage ob wir Zeit verbringen, er lässt sofort alles stehen und liegen um bei mir zu sein. Er schwärmt sehr viel von mir in meiner Gegenwart und auch in meiner Abwesenheit. Fragt mich ständig was ich mache, ob ich gut Zuhause angekommen bin, hat permanent Angst um mich, sei es wenn ich die Treppe hoch gehe (hat angst dass ich runterfalle) oder ich mit dem Fuß nur ein klein wenig über die Markierung an den Bahnhöfen stehe.

Ich habe es zuerst darauf geschoben, dass es unter frisch verliebten ja nun mal so sei, aber es wurde immer schlimmer.

Klar wirkt das zuerst alles sehr lieb und fürsorglich, aber ich fühle mich damit nicht wohl (das weiß er jetzt auch)

Sobald ich ihm von irgendwelchen meiner Interessen erzähle findet er das auf einmal auch interessant und verbringt viel Zeit damit und lässt seine persönlichen Interessen links liegen.

Hier ein Beispiel.

Er ist ein absoluter hartcore Stranger Things fan (ich eher nicht so, ist aber nicht schlimm)

Und da er weder Netflix und co hat, hat er sich alle Folgen irgendwie auf das Handy geladen, jedenfalls hat er jetzt die ganze Serie gelöscht nur um sich ein Video spiel runterzuladen was ich gerne Spiele (hatte davor nicht genug Speicher)

Ich habe ihn auch darauf angesprochen, dass ich das Gefühl habe er könnte Abhängig von mir sein und er gesteht sich das ja auch selber ein. Hab auch gesagt ich befürchte dass er den Freitod wählt würde ich schluss machen da hat er schnell vom Thema angelenkt und meinte "Mach dir keine Gedanken wir bleiben ja hoffentlich ganz lange zusammen"

Meine Frage, was machen wir gegen seine Abhängigkeit von mir? Das ist ja alles andere als gesund.

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