Waren früher wirklich alle höflicher und hilfsbereiter?

Bei dieser interessanten Frage fällt mir die Häufigkeit auf, mit der behauptet wird, früher wären die Menschen höflicher und hilfsbereiter gewesen.

Ich erlebe das genau umgekehrt. Meiner Ansicht nach wurde man mit Aufkommen des Internets offener - man lernte im Netz, dass man Fremde auch dutzen konnte - und auch hilfsbereiter. Vielleicht auch, weil man online Rat gibt, kostenlos Anleitungen und Hilfe bekommt, kostenlos Sachen tauschen kann. Ich erlebe die Menschen heute als offener, höflicher und hilfsbereiter als früher. Früher waren viele höflich, aber eher auf eine steife Art und Weise, aus Pflichtgefühl, man tat eher "was sich gehörte". Nur wenige halfen Fremden einfach mal so.

Heute ist man in bestimmten Situationen vorischtiger, wenn man Angst hat, betrogen zu werden, aber in vielen Fällen auch hilfsbereiter als früher, es finden sich oft mehrere Menschen, wenn jemand auf der Straße Hilfe braucht und weniger gehen einfach so vorbei. Man wird mMn auch eher angesprochen, ob man Hilfe braucht, die Haltung "Pech gehabt, das muss der alleine regeln" finde ich seltener (wenn jemand zu wenig Geld mit hat, sein Ticket verloren, kein Benzin mehr, ärztliche Hilfe braucht/ auf der Straße zusammenbricht etc.).

Früher waren die Menschen freundlicher, höflicher, hilfsbereiter. 67%
Es gibt keinen Unterschied. 33%
Heute sind die Menschen freundlicher, höflicher und hilfsbereiter 0%
Zivilcourage, Kommunikation, Hilfsbereitschaft, Höflichkeit, Unterstützung, früher und heute
Kind bloßgestellt: Hätte ich was sagen sollen?

Guten Morgen! Ich bin neu hier und wollte auch hier mal nach Meinungen fragen. In Erziehungsdingen bin ich mit über 60 nicht mehr so auf dem laufenden. Ich war am Freitag gegen Mittag in unserem Rossmann und stand an der Kasse in einer längeren Schlange. Zwei Kunden vor mir war eine ungefähr 30 Jahre alte Mutter mit ihrer circa 8 Jahre alten Tochter. Das Mädchen kam wohl gerade aus der Schule. Sie hatte noch ihren Schulranzen an. Unsere Grundschule ist gleich neben der Drogerie. Auf dem Band hatten die beiden mehrere Kleinteile und zwei große Packungen Windeln mit dicker Aufschrift „neue Größe XL“. Das ist mir noch aufgefallen, ich habe mir aber nichts weiter dabei gedacht. Aber als die Mutter am Bezahlen war, rief sie aber lauthals ihre Tochter, die sich etwas abseits gestellt hatte. Sinngemäß mit den Worten: Lea, komm her! Deine Windeln trägst Du mal schön selbst nach Hause! Ich war echt perplex. Das haben so gut wie alle in dem Laden mitbekommen. Die Kleine ließ auch sofort den Kopf hängen... Ein paar Minuten später habe ich die beiden noch einmal an der Bushaltestelle stehen sehen. Das Mädchen trug wirklich ihre Windelpackungen, während um sie herum lauter Schulkinder standen, die auf den Bus warteten. Ich will nur hoffen, dass keine Schulkameraden des Mädchens dabei waren. Die Kleine hat mir so leid getan. Heute ärgere ich mich, dass ich die Mutter nicht angesprochen habe. Hätten Sie/hättet Ihr denn was gesagt? Ich weiß nicht... Ich würde mich über ein paar Meinungen freuen! Vielen Dank, Ihre/Eure Erika

Kinder, Erziehung, Zivilcourage, Kommunikation, Psychologie, Bettnässen
Treppen runtergefallen, schwere Verletzungen erlitten, niemand hat geholfen, liegt das an meinem Kopftuch?

Bin gestern leider Gottes, aufgrund der Nässe, ausgerutscht und die Treppen von ganz oben bis unten, unglücklicherweise, auf einer unschönen Art und Weise „runtergerollt“, sodass ich mir da leider einen Arm gebrochen habe, eine blutige Nase erlitten hab und heute sogar feststellen konnte, dass meine ganze rechte Körperseite, nun ebenfalls nur aus Blauen Flecken besteht und kaum etwas bewegen kann.

Als ich unten gelandet bin, haben mich die Menschen lediglich einfach nur angestarrt, während ich ganze Minuten erstmal auf dem dem Boden lag und keine Kraft mehr hatte, aufzustehen, zumal ich es vor schmerzen nicht mehr konnte und mich Vorallem, aufgrund meines Armes/Bein, nicht mehr selbstständig hoch heben konnte, da mein Arm und mein Bein auch sehr offensichtlich in einer komplett anderen Richtung verrenkt waren, als sie eigentlich hätten sein müssen und von meiner Nase, ebenfalls überall Blut auf dem Boden lag.

Das Ding ist, da waren echt haufenweise Menschen, nicht nur einzelne Personen und sogar ein Café daneben, wo es jeder gesehen hat und niemand, nicht eine einzelne Person, hat einfach nur wenigstens aus „Menschlichkeit“ versucht mir hoch zu helfen, obwohl man gesehen hat, welche Schwierigkeiten ich dabei hatte.

Liegt sowas daran, weil ich bedeckt bin sprich ein Kopftuch trage?

Ehrlich gesagt, hat mir das ganze echt Tränen in den Augen gebracht, nicht nur wegen dem physischen Schmerz, den ich hatte, sondern einfach wie unmenschlich einige Menschen sein können. Das hat mir irgendwie schon das Herz gebrochen, zu sehen, dass sich so wirklich niemand dafür juckt, man uns nicht als Menschen betrachtet oder etwas Zivilcourage zeigt..

Religion, Islam, Unfall, Zivilcourage, Deutschland, Gesundheit und Medizin, Kopftuch, Philosophie und Gesellschaft
Christliche Zivilcourage von allgemeinen Menschenrechten gedeckt?

Es ist nun gut 2 Wochen her, liebe Freunde, als ich Euch erzählte, dass Paulus von Tarsus uns wissen ließ, dass eine jede Regierung von Gott eingesetzt ist. Und ich möchte heute ehrlich sein: Ich hatte gehofft das man mir widerspricht. Weil auch ich zahlreiche Regierungen sehe, von denen ich mir das nur schwer vorstellen kann.

Ich kann eigentlich nur davon ausgehen, dass Paulus von Tarsus dem Glauben nachfolgte, dass Gott auch ganz bewusst schlechte Regierungen einsetzt, damit wir letztlich sehen, wie notwendig ein Reich Gottes unter einem König Jesus, dem König der Könige und Herren der Herren doch wäre.

Aber es ist schon Petrus, welcher in der Apostelgeschichte 4 Vers 19 bis 21 dem Sanhidrin, welcher in aufgefordert hat, nicht mehr im Tempel über Jesus zu predigen, also ihre Plakate für Jesus nicht mehr im Tempel aufzuhängen, mitteilt:

Apostelgeschichte 4, 19 Petrus aber und Johannes antworteten und sprachen zu ihnen: Urteilt selbst, ob es vor Gott recht ist, dass wir euch mehr gehorchen als Gott. 20 Wir können's ja nicht lassen, von dem zu reden, was wir gesehen und gehört haben.

Und wenn man es genau nimmt, ist es schon Jesus der die Obrigkeitshörigkeit auf die Frage nach den Steuern im Lukasevangelium Kapitel 20 Vers 25 in Frage stellt:

Lukas 20, 25 Er aber sprach zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!

Denn die Stelle zeigt deutlich, dass es Dinge gibt, welche des Kaisers sind, so wie die Steuern, die Verkündigung des Reich Gottes aber nicht beim Kaiser, sondern bei Gott liegt. Wir Gott geben sollen, was Gottes ist.

Sprich: Zivilcourage im Glauben zeigen sollten!

Und so frage mich mich:

Steht das Wort Gottes, die Bibel und der Auftrag nach dem Reich Gottes zu trachten

Mt 6,33 Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

nicht deutlich höher als die Gesetze des Staates? Und ist nicht, da wir Gott das geben sollen was Gottes ist, auch die Zivilcourage im Sinne der allgemeinen Menschenrechte Artikel 18 gedeckt?

Was glaubst Du?

Ja, weil ... 50%
Nein, weil ... 50%
Weiss nicht 0%
Religion, Zivilcourage, Politik, Christentum, Glaube, Philosophie und Gesellschaft
Ganz ehrlich: Hättest du da was unternommen?

Als ich am Montag zur Arbeit ging war es extrem windig

Bei uns war am Montag "Gelber Sack" und "Altpapier". Nun war es noch recht früh, der Müll stand schon am Gehsteig für die Müllabfuhr um wegbringen.

Nun war es aber wie erwähnt windig und manche leichten Säcke und Paier wurden vom Wind auf die Straße geweht.

Nun hab ich mich gefragt wieviele bei solchen Witterungsbedingung in folgender Ausgangslage "reagiert hätten.

Ihr kommt mit eurem Fahrzeug an eine Kreuzung. Mitten in dieser liegt ein Müll der dort hin geweht wurde. Wer von euch wäre wohl ausgestiegen/auf die Straße gegangen um den Müll von der Straße zu holen? Die Kreuzung ist ziemlich breit und den Müll umfahren, ist quasi problemlos möglich.

Wärst du bereit gewesen den Müll von der Straße zu holen?

Ihr wisst dass die Müllabfuhr heute noch vorbei kommt - wann genau wisst ihr aber nicht. Darüber hinaus, kann der Wind jeder Zeit, den Müll wieder wegpusten...

Und was denkst du, wenn an besagter Kreuzung in einer Stunde 100 Autos durchfahren, wieviel glaubst du, würden aussteigen und den Müll von der Straße holen? beachtet dabei die beschriebenen Gegebenheiten..

Ich würde nicht aussteigen, ist nicht meine Aufgabe... 56%
Ich würde vielleicht aussteigen, wenn... 20%
Ich würde nur aussteigen, wenn... 12%
Ich würde ganz sicher aussteigen und mich darum kümmern... 8%
ich steige wahrscheinlich nicht aus, aber... 4%
Umwelt, Wetter, Zivilcourage, Müll, Erfahrungsaustausch, Erfahrungsberichte, Müllabfuhr, Wind, Erfahrungen, Abstimmung, Umfrage
Fascho-Taxifahrer - was hättet ihr gemacht?

Hallo,

mein Freund & ich sind am Wochenende zu einer Hochzeit mit dem Taxi gefahren. Die Taxifahrt dauerte etwa 20 Minuten.

Ich plaudere eigentlich gerne mit Taxifahrern, gerne auch kontrovers, mir machen andere Meinungen eigentlich auch nichts aus, im Gegenteil, solche Auseinandersetzungen schärfen ja auch das eigene Weltbild.

Allerdings war es diesmal extrem heftig. Er stieg sofort in die Unterhaltung ein, dass die Aktivisten der "Letzten Generation" allesamt Mörder sind, die Menschen umbringen wollen weil sie Straßen blockieren und Krankenwagen nicht durchlassen.

Er sagte dann, dass er auf Telegram gesehen hat, wie Autofahrer einen der Aktivisten vom Asphalt gerissen und von der Brücke geworfen haben und dass er genau diese Behandlung sich für alle von denen wünscht.

Er hat dann minutenlang immer wieder wiederholt, dass er denkt, dass es richtig ist, wenn sie getötet werden. Dann sagte er, dass er glaubt, dass wir bald wieder Nazis an der Regierung haben und dass wenn die Aktivisten und Moslems ins KZ gesteckt werden, die Grünen daran schuld sind, was ich schon wirklich extrem krank fand.

Ich hatte dann die ganze Zeit das Gefühl, dass ich eigentlich an der nächsten Ampel beim Stehenbleiben aussteigen sollte und ihm sagen sollte, das Schluss ist. Allerdings waren zwei Koffer im Kofferraum und ich wollte auf der Kreuzung keine Szene anfangen oder mein Hab und Gut verlieren.

Trotzdem zweifle ich jetzt daran, ob es die richtige Entscheidung war einfach sitzen zu bleiben. Ich denke rückblickend wäre es doch richtg gewesen zu gehen auch unter Verlust von persönlichen Gegenständen und teuren Sachen.

Wie hättet ihr in der Situation reagiert?

Liebe Grüße

Ich wäre weiter mitgefahren... 63%
Anderes 31%
Ich wäre ausgestiegen... 6%
Ich wäre handgreiflich geworden... 0%
Zivilcourage, Politik, Ethik, Faschismus, Moral, Straftat, Taxi
Gewalt ist keine Lösung?

Es ist schon öfters vorgekommen, dass ich mal etwas beobachtet habe, wo man einfach helfen musste. Zum Bsp. hab ich mal im Zug einen Streit zwischen zwei Jugendlichen mitbekommen - also einem Pärchen.

Er war schon im Streit richtig aggressiv und ist dann ohne ihr ausgestiegen. Aber naiv wie manche Mädels halt sind, ist sie ihm hinterher gelaufen. Am Bahnsteig ging also der Streit weiter. Plötzlich stieß er sie zu Boden und saß auf ihr drauf und brüllte sie extrem laut an. Ich bin also aus dem Zug raus und bin zu den beiden hin. Hab den Typen von ihr runtergerissen und hab zugeschlagen. Ich finde es war in der Situation völlig angebracht und er hat es voll verdient. Klar Gewalt ist keine Lösung aber ein wirksames Mittel.

Ein anderes Mal, habe ich 2 Jungs in der Stadt geholfen, die von 2 älteren Typen als S c h w u c h t e l beschimpft wurden. Bin ohne zu warten hingelaufen und die beiden Jungs gefragt, ob sie Hilfe brauchen. Darauf fingen die älteren Typen wieder an zu beleidigen, dass sich die 2 Jungs geküsst haben. Ich fragte, was sie daran stört und ob sie eifersüchtig sind. Fanden die 2 älteren Typen gar nicht lustig. Und der eine Kerl kam ganz dicht an mich ran. Noch bevor er irgendwas sagen konnte, gab ich ihm einen Kinnhaken. Auch der Typ hat es verdient.

Und wieder ein anderes Mal, konnte ich bei der Ubahn einen Streit zwischen einem Mann und 2 Sicherheitsleuten beobachten. Ich war grad auf der Rolltreppe und konnte sehen, wie der Mann dem Sicherheitsmenschen eine ins Gesicht gab (Später wurde festgestellt: Nase gebrochen) Der Mann kam in meine Richtung gelaufen und rempelt mich zur Seite. Das war zu viel und wollte ich mir nicht gefallen lassen. Der Mann versuchte auf die Straße zu flüchten aber es war zu viel Verkehr. Das war mein Glück und ich hab ihn erwischt. Der hat sich sogar gewehrt und ich hab auch ziemlich abbekommen. Aber war nicht so schlimm. Auf jeden Fall bekam ich keine Strafe. Der Mann aber schon.

Habt ihr euch schon mal eingemischt, wenn ihr etwas beobachtet habt, wo jemand gewalttätig angegriffen wurde? Oder würdet ihr überhaupt helfen? Manche Leute gucken ja mit Absicht weg.

Zivilcourage, Menschen, Gewalt
Zivilcourage Ja/Nein?

Vor einiger Zeit war ich in meiner Stadt am Hauptbahnhof auf einer Rolltreppe abwärts.

Vor mir war eine Gruppe von (Romas / Sinthies) Frauen, Männern und Kindern, die ich schon öfter in meiner Gegend gesehen habe.

Direkt vor mir war eine Frau mit Kinderwagen und darin lag ein Kind, dass gequängelt hat.

Einer der Männer hat dich dem Kinderwagen zugewandt und dem Kind darin mit der flachen Hand eine relativ starke Ohrfeige verpasst.

Das Kind war daraufhin ruhig.

Unten am Bahnsteig habe ich die Polizei angerufen und ihnen erzählt, was passiert ist.

Der Beamte am Telefon meinte, es kommt sofort jemand und wenn sie nicht rechtzeitig ankommen, bis die Gruppe in eine Bahn steigt, wäre er dankbar, wenn ich mitfahre, damit sie wissen, an welcher Haltestelle sie sind.

Die Streife kam nicht rechtzeitig und die Gruppe ist in eine Bahn eingestiegen, die Linie, die ich auch genommen hätte, um nach Hause zu fahren.

Bis zu mir nach Hause waren es 5 Stationen ~ 12 Minuten Fahrzeit und an meiner Station bin ich ausgestiegen.

Die Gruppe ist weiter gefahren.

Kurz nachdem ich ausgestiegen bin, habe ich einen Rückruf bekommen und wurde gefragt wo wir sind.

Ich habe gesagt, dass ich ausgestiegen bin und in welche Richtung die Gruppe weitergefahren ist.

Der Beamte hat mich nach meinem Personalien gefragt, falls es nötig ist, später eine Aussage zu machen.

Ich habe ihm meine Personalien gegeben, wurde ein paar Monate später auf das Revier gebeten und bin dort nicht erschienen.

Meine Begründung ist, dass es Kameras gibt, die alles aufgezeichnet haben und ich nicht namentlich erwähnt werden wollte

Eure Meinung?

Falsch gehandelt 80%
Richtig gehandelt 20%
Anderes 0%
Zivilcourage, Entscheidung
Bekannte verharmlost die an ihr begangene häusliche Gewalt, ist aber sauer, wenn es jemand anderes tut?

Meine Bekannte war wohl Opfer von häuslicher Gewalt und hat es zwischendurch immer verharmlost. Sie meinte, sie habe es zum Selbstschutz verdrängt, es abgespalten. Sie habe zwischendurch das Gefühl gehabt, es sei nicht real.

In einer Akutsituatiin rief eine Freundin von ihr die polizei. Daraufhin wurde meine Bekannte sauer, erzählte mir davon und beleidigte ihre Freundin mir gegenüber, ohne dass die Freundin dabei war.

Wenn ich dann aber erwähnte, dass ich nach Hilfe für sie suche (weil sie da zwischendurch eindrücklich drum bat), meinte sie, ich würde öffentlich darüber herziehen, dass sie sich nicht trennen könne. Desweiteren erzählte sie mir von einer Frau (die sie zufällig online kennenlernte und mit der sie sonst nichts zu tun hatte), mit der sie über einen Messenger telefonierte, dass diese ebenfalls häusliche Gewalt erlebt habe, nun aber getrennt sei und sie damit vollabern würde. Sie meinte, die habe ihre Grenze überschritten und legte dann auf. Jedoch meldete diese Frau meine Bekannte und meine Bekannte bekam daraufhin vorübergehend Sanktionen durch den Messenger.

Meine Bekannte erzählte mir davon und meinte "wegen der, also weil sie mich gemeldet hat, darf ich jetzt die und die Funktionen des Messengers nicht nutzen. Als Strafe sollte der mal (strafbare gewaltvolle Handlung) antun." Ich fragte sie daraufhin was das solle, also warum sie jetzt selbst dieser ihr relativ unbekannten Frau Gewalt wünscht. Sie meinte, es sei einn Scherz.

Wie soll man mit sowas umgehen?

Zivilcourage, Freundin, häusliche Gewalt, Partnerschaft