Lebensgefährte hat sich nach fast 14 Jahren getrennt und verhält sich seltsam... Was will er von mir?

Hallo, liebe Community...

Das, was ich zu schreiben habe, könnte ein etwas längerer Text werden... Und diese Tatsache findet jeder in meiner Umgebung merk- und fragwürdig...

Mein Ex hat die Beziehung zu mir nach 13 Jahren und 8 Monaten beendet... Ist jetzt noch gar nicht so lange her, am 06.01.2024...

Er hat sich ein Spiel runtergeladen, City of Crime: Gang Wars... Das Spiel hat eine Chatfunktion, darüber hat er eine andere Frau kennengelernt... Sie spricht kein Deutsch...

Jetzt kommt der Oberhammer: sie kommt aus der Türkei und lebt auch dort... Er hat das dann so geklärt, dass er mit ihr auch über Tiktok schreiben kann... Er sagt, dass sie seine Nummer hat... Er kann kein Wort türkisch und selbst englisch fällt ihm schwer... Er lernt auch nicht gern, zumindest nicht, was Sprachen angeht... Sie wusste von Anfang an, dass er schon ne lange Zeit mit mir liiert war...

Vor allem, sie arbeitet und er ist arbeitslos... Und: er hat ne besondere Form der Schizophrenie... Die Beziehung war echt nicht leicht zu ihm, aber da ich ihn logischerweise immer noch liebe, mache ich mir echt große Sorgen und Gedanken um ihn...

Denn er verhält sich definitiv nicht mehr so, wie ich ihn kenne... Unsere gemeinsamen Freunde sagen auch, daß ist nicht er... Sie kennen ihn länger als mich und da ich, bis auf wenige Wochen, immer bei ihm war, kenne ich sein normales, kindisches und anstrengendes aber auch liebenswertes Verhalten... Aber ich weiß auch, wie sein Verhalten sich zeigt, wenn er unter starkem psychischem Stress steht... Er wird dann wahnhaft... Das letzte Mal hat es sich so gezeigt, dass er sehr euphorisch (geradezu übertrieben) wurde... Am Anfang... Dann kam das Vernachlässigen von alltäglichen Sachen, die man so macht... Dann die Schlaflosigkeit, gepaart mit Paranoia, Angst, Wahnvorstellungen... Im Endeffekt ging er nicht mal mehr raus... Er hatte nen kurzen Aufenthalt in einer Klinik und nach ein paar Wochen und ein paar Medikamenten ging es ihm wieder besser und war wieder wie vorher...

Und jetzt ist es so, dass er der festen Überzeugung ist, dass er sehr gute Chancen hat und sie ihn auch liebt... Wegen ihr hockt er nur noch vor dem Smartphone, isst kaum, schläft kaum...

Redet sich ein, irgendwann ihre Hand halten zu können, wie schon gesagt, er ist arbeitslos... Er wird sich das nicht leisten können, dorthin zu reisen... Zumal er auch vorbestraft und verschuldet ist... Er war schon verschuldet, als ich ihn kennengelernt hab... Aber der wichtigste Punkt ist: er hat unsere Tiere... Zwei Katzen und einen Hund... Der Hund ist 14, eine Katze 12 und der Kater 3...

Ich würde mich um sie kümmern, wenn er verreist... Aber nicht, damit er diese Frau sehen kann... Von unseren Freunden würde das auch keiner machen, da alle arbeiten...

Denn sie ist wohl 2 Mal im Jahr für jeweils 1 Woche in Berlin, wo sie noch Familie hat...

Er sendet unseren Freunden Sprachnachrichten, die haben ne Länge von über 11 Minuten... Oder schreibt auch richtig lange Nachrichten an Freunde... Jetzt kommt's: Er schreibt mir dauernd oder schickt mir in einer Tour Sprachnachrichten... Hat er alles vorher so noch nie gemacht... Außer halt Anfangs oder ich wirklich lange unterwegs war...

Er hat mich auch noch so im Smartphone gespeichert, als wären wir noch zusammen...

Es ist zum Haare raufen...

Ich mach mir keine Hoffnungen, dafür ist die Beziehung zu mies geendet... Da er auch narzisstisch sein kann...

Auch wenn ich ihn gern zurück hätte, ich wüsste nicht, wie, ich komme ja nicht durch seinen Liebeswahn durch...

Ich lass ihn sein Ding machen, ich schreibe ihn nur noch, wenn ich etwas brauche, zum Beispiel Klamotten, Wertsachen (auch Erinnerungsstücke sind für mich von Wert)... Oder wenn er sich wegen den Tieren meldet...

Das ist mir wichtig...

Nachfragen sind erwünscht, gerne auch privat... Aber bitte, bleibt ernst und höflich...

Danke fürs Roman lesen 😌...

Männer, Liebeskummer, Gefühle, Trennung, Schizophrenie, Beziehungsprobleme, Ex, Fernbeziehung, Crush
Paranoide Schizophrenie und 16.000€ Schulden; Wie kann man das Beste aus der Situation machen?

Eine an Paranoider Schizophrenie leidende Bekannte hat sich hoch verschuldet. Sie ist erst 21 und die Paranoide Schizophrenie bekam sie vor 2 Jahren diagnostiziert.

Sie hat etwa 50 Gläubiger und hat derzeit keine Einnahmen, außer 80 Euro Taschengeld. Sie lebt bei ihrer psychisch kranken Mutter, die ebenfalls hoch verschuldet und insolvent ist. Ihre Mutter die an Depressionen leidet hatte einen Verschuldungswahn und hat im Wahn 8.000€ Stromschulden verursacht.

Die Schulden stammen größtenteils aus Online-Shopping und Handyverträgen. Sie fing bereits mit 15 an, Sachen im Internet zu bestellen und dann konnte sie es nicht zahlen. Sie war schon damals psychisch krank und im jungen Erwachsenenalter hat es sich dann in eine Paranoide Schizophrenie in Komorbidität mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung manifestiert.

Arbeiten konnte sie bisher noch nicht, außer mal Probeweise in geschütztem Rahmen (wie z. B. Behindertenwerkstatt). Vor mehreren Jahren hat sie die Schule mit einem Hauptschulabschluss verlassen. Danach wurde sie psychisch krank und es folgten Psychiatrieaufenthalte und Arztbesuche.

Indiziert war eigetnlich eine Rehabilitation, von welcher aber aus niederen Beweggründen eine Kostenübernahme von der Rentenversicherung abgelehnt wurde. Das heißt konkret, sie ist erwerbsunfähig und hat nicht einmal einen Rentenanspruch. Anspruch auf Rente könnte sie lediglich mit einer Beschäftigung in geschütztem Rahmen erwerben, aber aufgrund ihrer Diagnose kann sie nicht einmal dort arbeiten. Laut Aussage eines Sachbearbeiters wären die Eltern bis zu ihrem 25. Lebensjahr unterhaltspflichtig, und danach evtl. das Sozialamt.

Wenn man alle Aspekte bedenkt, wird sie vemrutlich nie in der Lage sein, die Schulden zu begleichen. Die meisten Gläubiger haben die Forderungen schon titulieren lassen. Sie musste bereits eine Vermögensauskunft abgeben und Pfändungsversuche verliefen ins Leere.

Noch zu erwähnen wäre, dass viele Schulden auch aus gerichtlichen Verfahren stammen und daher eine Insolvenz nicht alle Schulden tilgen würde. Soweit ich weiß ist sie auch wegen mehreren Delikten (Schwarzfahren, Betrug und Sachbeschädigung) vorbestraft.

Eine gesetzliche Betreuung (mit Einwilligungsvorbehalt) hat schon mal bestanden, wurde dann aber wegen fehlender Mitarbeit, Streit mit Betreuer und Unbetreubarkeit aufgehoben. Laut Sachverständigen hat also eine gesetzliche Betreuung gegen ihren Willen keinen Sinn. Auch eine Therapie wäre zum Scheitern verurteilt, weil sie Medikamente ablehnt (u. a. auch schon mehmals in Vergangenheit einfach abgesetzt hat) und die Therapie nicht konsequent durchzieht. Ohnehin ist sie mit Paranoider Schizophrenie dauerhaft eingeschränkt?

Wie kann man in so einer Situation das Beste aus der Situation machen?

Arbeit, Geld, Recht, Krankheit, Psychologie, Schizophrenie, Borderline, Depression, Gesundheit und Medizin, paranoide Schizophrenie, Persönlichkeitsstörung, Psychiatrie
Warum fühle ich mich zu kranken Männern hingezogen?

Hallo Leute,

folgendes: ich fühle mich zu labilen und psychisch erkrankten Männern unweigerlich hingezogen. Ich habe auch schon seit längerem starke Empfindungen und Gefühle für jemanden entwickelt der seit Jahren schizophren ist und schon viele traumatas hinter sich brachte.

Er nahm auch viel Drogen und alk und so ein gedöns, alles was man sich vorstellen kann. seit langem tut er das aber nichtmehr. Er ist jedoch stark benzos abhängig seit 3 Jahren und hat durch seine psychische Krankheit eine sehr starke Ausstrahlung die dominiert. Er ist jemand den man sich sehr schnell einprägen kann so komisch es klingt, und seit Tag 1 catcht er mich dadurch.

Seine Redensart ist sehr außergewöhnlich, meistens zusammenhanglos, er führt auch oft primitive Monologe eben dadurch das er schizo ist. Und ich weiß, dass mit mir und ihm mag realitätsfern sein, aber er vermittelt mir immer auf eine sehr andere und außergewöhnliche Art und Weise, das er an mir ebenfalls interessiert ist. Jedoch gibt es viele Hürden, er lebt stark in Isolation und hat mit großen Ängsten zu kämpfen.

Ich könnte noch vieles dazu ergänzen. Das alles verläuft sich nun seit Monaten und ich habe auch bereits mit "gesunden" Menschen über die Situation gesprochen, und dass erste was ich mitkriege ist meistens "dein ernst ?". Verständlich. Welche "normale" Frau entwickelt ernsthaft Gefühle für einen durch und durch kranken Menschen der nichtmal äußerlich gut aussieht. Ist es mein grenzenloses helfersyndrom? Habe ich selber traumatas?

Aber zu mir: ich bin selber in einem ungesunden Verhältnis aufgewachsen. Ich hatte seit der Kindheit keine richtige Bindung zu meinem Vater, im Gegenteil, ich spüre sogar starke abneigung wenn ich an ihn denke weil er einfach sehr toxisch ist. Ich bekam nie ausreichend Liebe und Zuwendung. Dadurch hat das bei mir was ausgelöst. Aber ich weiß nicht was

Dieser Mensch wird mir wahrscheinlich nie wirklich was bieten können, ganz abgesehen davon kann man niemals von einer möglichen gesunden Beziehung behaupten. Wahrscheinlich würde ich sogar daran kaputt gehen weil ich ihm so oder so mehr geben würde als er mir. Aber er geht mir nicht aus dem Kopf

Ja, ich führte auch bereits für 3 Jahre eine Beziehung mit einem gesunden Menschen. Und irgendwann musste ich mich trennen weil mir etwas gefehlt hat. Seine Persönlichkeit wurde mir mit der Zeit zu eintönig. Er gab mir viel Liebe und hat mir auch enorm geholfen aber nahm nie wirklich die Hilfe an die ich ihm geben wollte. Ein typisch gutaussehender, gesunder und dominierender Mensch. Nein, es war nichts für mich

jz kommt der Schizophrene aus der Ecke, kurzer Nachrichten Austausch und ich bin fasziniert von ihm, in jeder Hinsicht. Er kommuniziert meist auf subtiler Sprache und gibt " Botschaften " darüber wie er von mir denkt. Er ist so harmlos bzw labil. Wäre ich nicht von Empathie ausgezeichnet, könnte ich gerade das mir zunutze machen und ihn emotional manipulieren. Aber das will ich nicht

Liebe, Gefühle, Krankheit, Schizophrenie, Liebe und Beziehung
Schizophrene Freundin abends nicht mehr mitnehmen?

Hallo, ich habe folgendes Problem: meine Freundin, die auch gleichzeitig meine Nachbarin ist leidet unter Schizophrenie. Sie ist medikamentös eingestellt, ist aber durch die Medikamente und die lange Erkrankung an sich zum Teil sehr eingeschränkt. Sie ist wie lahmgelegt, wirkt wie abgestellt, redet wenig und lacht fast nie. Wenn viel los ist (z. B. auf Parties oder in Bars) leidet sie schnell unter Reizüberflutung, bekommt Panikattacken und klammert sich dann emotional total an mich. Ich fühle mich von ihr auf Parties wie lahmgelegt, lerne niemanden kennen weil sie mich wie okkupiert und wie ein kleines Kind hinter mir herläuft. Mittlerweile habe ich keine Lust mehr mit ihr wegzugehen, weil mich diese Art bzw. Verhalten durch die Erkrankung massiv stört. Sie versteht leider überhaupt nicht was ich meine. Sie hat auch keine anderen Freundinnen mit denen sie weggehen kann, da sie alle die gleiche Erkrankung haben. Nun habe ich ihr gesagt, dass ich mit ihr zukünftig nicht mehr auf Parties /Feste/in Bars gehe, weil es mir nicht gut geht mit ihrem Verhalten. Darauf hin meinte sie: du grenzt mich aus wegen meiner Erkrankung und ich kann doch nichts dafür! Jetzt fühle ich mich schlecht und überlege aus Mitleid mit ihr abends auszugehen...als Angebot habe ich ihr gemacht, dass wir ins Kino gehen können, oder shoppen oder mal was kochen, aber weggehen eben nicht mehr. Ansonsten verstehen wir uns gut und unternehmen häufig andere Aktivitäten die auch schön für beide sind...ist es ok, wie ich verhalte?

Freundschaft, Krankheit, Psychologie, Schizophrenie, Liebe und Beziehung
23-jähirger Freund hat 2000 Euro Schulden bei der Krankenkasse + Mittellos und erwerbsunfähig; Was könnte er tun?

Er hat schon vor vielen Jahren die Schule verlassen und hat hinterher keine Ausbildung gefunden. Danach begann für ihn eine Misere mit dem Jobcenter.

Sämtliche Versuche ihn irgendwo einzuglieder sind gescheitert. Eine stationäre Reha ist schon vor mehreren Jahren gescheitert und er wurde als erwerbsunfähig eingestuft. Rentenanspruch hat er nicht, daher müsste er eigetnlich weiterhin beim Jobcenter gemeldet sein. Laut den dort Zuständigen ist die einzige Möglichkeit eine Beschäftigung in einer Werkstatt für Behinderte. Aus gesundheitlichen Gründen ist dies nicht möglich und bis zuletzt war die Auflage des Amtes, eine Therapie zu beginnen.

Er wohnt bei einem seiner Eltern in einer Bedarfsgemeinschaft. Solange er noch unter 25 ist und bei einem seiner Eltern wohnt, müssen die Eltern Antrag (U25) stellen. Er selber hat schon mal einen Antrag gestellt, der wurde jedoch abgelehnt weil er bei den Eltern wohnt, und diese dafür zuständig sind, einen Antrag zu stellen. Zu seinem anderen Elternteil hat er seit Jahren keinen Kontakt. Beide seiner Eltern weigern sich, Antrag zu stellen. Unterhalt bekommt er auch nicht. Trotz seiner Erwerbsunfähigkeit muss er arbeiten. Er verdient allerdings zu wenig, um KK-Beiträge zu zahlen. Das Geld reicht ihm gerade so für Lebensmittel.

Er hat sich schon anwaltlich beraten lassen. Das Einzige was ihm geraten werden konnte, ist zu warten bis er 25 ist. Oder eben er geht in die Obdachlosigkeit - dies würde ihm jedoch weder eine Unterkunft noch Sozialhilfe garantieren. Er müsste dann erst einmal in eine Notunterkunft - womöglich sogar länger, sofern er keine Sozialwohnung bekommen würde. Anspruch auf Unterhalt hat er nicht.

Er ist mittellos, hat bisher schon Schulden im fünfstelligen Bereich und sein Einkommen liegt unter 200 Euro. Er ist schwerbehindert, hat einen Grad der Behinderung von 50; Er hat Schizophrenie, Diabetes, Depressionen und leidet unter einer schweren Suchterkrankung.

Er wäre eigentlich auf Medikamente angewiesen. In Vergangneheit hat er aber Antidepressiva immer wieder eigenhändig abgesetzt. Er fing vor kurzem wieder eine ambulante Therapie an und bekam auch Medikamente. Einmal ging aber seine Versicherungskarte nicht.

Er hatte auch in Vergangenheit schon Lücken in der Versicherung. Wie er jetzt verichert ist, weiß er nicht. Bis zuletzt ging er davon aus, in der Familienversicherung gewesen zu sein. Er ist erst seit kurzem 23 und bis 23 gilt eigetnlich Familienversicherung. So viele Schulden kann er also gar nicht aufgebaut haben. Das heißt er war wahrscheinlich nicht in der Familienversicherung. Zumindest bekam er ein Schreiben, das seine Eltern ausfüllen hätten müssen, und das haben sie anscheinend nicht rechtzeitig gemacht.

Vom Jobcenter werde seine Anträge abgelehnt weil er unter 25 ist, jedoch weigern sich seine Eltern, Antrag zu stellen. Der anwalt konnte nicht helfen.

Was könnte er tun? Könnte er einfach in Insolvenz gehen und warten bis die Schulden verjährt sind?

Bild zum Beitrag
Was anderes 50%
Obdachlos werden und selber Antrag beim Amt stellen 30%
Insolvenz anmelden und warten bis die Schulden verjährt sind 20%
Monatlich in Raten 20 Euro zurückzahlen 0%
Insolvenz, Geld, Schulden, Freunde, Krankheit, Krankenversicherung, Schizophrenie, Erwerbsunfähigkeit, Gesundheit und Medizin, Inkasso, Jobcenter, Obdachlosigkeit, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Mutter treibt mich in den Wahnsinn. Wie damit umgehen?

Liebe Community,

ich fasse mich kurz.

Meine Mutter ist schon seit meinem 2. Lebensjahr an einer Schizophrenie erkrankt. Die Erkrankung kommt Schubweise. Mal ist es super - mal ganz schlimm.

Seit ihrer Trennung von ihrem Partner vor mehr als 10 Jahren, macht sie nichts mehr für sich selbst. Sie liegt (ungelogen) den ganzen Tag im Bett und kuckt TV. Davor (als sie noch mit ihrem Partner zusammen war) ist sie arbeiten gegangen und hat voll am Leben teilgenommen.

Der Anblick, meine Mutter so zu sehen, schmerzt wirklich sehr. Ich habe das Gefühl, dass sie sich selbst aufgegeben hat und eig nur noch auf den Tod wartet.

Oftmals habe ich versucht, sie zu Dingen zu animieren. ZB einen Rollator gekauft um wieder mit ihr spazieren gehen zu können. Versucht sie in ein Restaurant einzuladen usw usw.....

Die Besuche werden von meiner Seite aus immer weniger. Für mich ist es sehr unverständlich, dass ein Mensch, sich so aufgibt. Es gibt so viele Heilmethoden welche sie ergreifen könnte (Therapie zum beispiel). Nichts möchte sie unternehmen sodass es ihr gesundheitlich wieder besser gehen würde.

Ich kann sie so einfach nicht sehen.

Wie kann ich damit umgehen, dass meine Mutter sich selbst scheinbar aufgegeben hat? Wie kann ich mich abgrenzen? Habt ihr vllt andere Tips?

Für jeden Helfer bin ich sehr dankbar.

(Erinnerung: Dies ist nur eine Kurzform)

Mutter, Trennung, Psychologie, Schizophrenie, Familienprobleme, Gesundheit und Medizin, Psyche
Freundin beendet einfach so Beziehung - was kann ich machen?

Meine Freundin hat ein super hartes Leben durch. Ich weiß nicht zu 100% welche Art sie von der Schizophrenie hat laut ihrer Mama aber die paranoide Form - ich wusste das natürlich zu anfangs nicht - als wir uns kennenlernten, sagte sie nur, sie sei anstrengend, toxisch etc. Standard heutzutage dachte egal gehe schon damit um. Vor 3/4 Wochen wurde sie grundlos kalt zu mir, hat begonnen nonstop aus jeder Kleinigkeit einen Streit zu entfachen bis sie sich ganz zuruck gezogen hat , nicht mehr auf mich eingegangen ist - seit drei Wochen flieht sie vor mir, kein Kontakt hin überall blockiert worden - sie redet mich bei ihre familie Freunde Umfeld schlecht (ales was sie vorher geliebt hat liebt sie plötzlich nicht mehr) heute das erste mal weil ich mit ihrer Freundin am reden war gesprochen (sie sagt ihre Liebe sei verflogen sie liebe mich nicht mehr, was ich null glaube weil wir sind erst seit 3/4 Monaten zsm verstehen uns sonst super und haben keine wirklichen Probleme und alles passt - sie hat vorher eine bez. Mit jemanden gehabt der echt krank war er hat sie jeden Tag geschlagen, ihr gedroht das wenn sie sich trennt er ihr oder ihrer Familie was antut etc etc jedenfalls hat sie sehr große Angst vor scheitern einer erneuten bez. Als sie normal war sagte sie mir auch, dass sie Angst hat das ich sie iwan verlasse weil ich es vlt. mit ihr nicht mehr aushalte und alles. Oder das ich keine Kraft mehr habe gehe und und und … sie ist ne so saubere gute Seele aber ich erkenne sie seit Tagen nicht wieder bin sehr verzweifelt habe mich extra zurück gehalten damit sie nicht eingeengt ist aber egal was ich mache sie ist immer noch negativ eingestellt redet mich schlecht damit sie sich loslösen kann etc - bin immer bei ihr stehe zubaut unterstütze sie bringe viel Verständnis mit aber ich weiß nicht wann sie wieder normal wird weil sie. Keine Medikamente einnimmt - wEis nicht wie lange das andauert - als sei ich ihr Feind so geht sie mit mir um…. Bin für jede Info tip dankbar (ich liebe sie wirklich sehr sie hat ein hartes Leben durch will ihr echt helfen das es ihr gut geht) mir liegt viel daran…

krank, Psychologie, Schizophrenie, Psychologe, Schizophren, Depresison
was kann ich machen? Schizophrener Nachbar

Ich wohne in einem 5 Parteienhaus. Wir kommen alle super miteinander aus, nur mit dem Nachbar über mir haben wir Probleme. Er leidet unter Schizophrenie. Er hört ständig Stimmen und streitet sogar mit sich selbst stundenlang und das in einer Lautstärke das es sogar 3-4 Häuser weiter noch gehört würd. Er haut auch ständig mit den Füßen auf´m Boden oder schlägt sein Kopf gegen die Wand. Da wir uns auch alle mit Namen und so kennen, kommt es des Öfteren vor das er unsere Namen aus dem Fenster schreit mit solchen Sätze " kommt doch alle hoch da zeig ich euch allen wie mein eure Frauen richtig ....". Wir haben alle zuerst versucht vernüftig mit ihm zu reden und ihn gebeten solche Sachen zu lassen und als Antwort von ihm kam "ich mach doch nix". Mittlerweile sind wir soweit das wir jedesmal Polizei anrufen, was auch nix bringt. die sagen auch nur" da können wir nix machen". Letzte Woche ging es sogar soweit als ich ihn bat das mit dem klopfen und rumschreien sein zu lassen, wollte er mich angreifen. Ich hab noch rechtzeitig zurückgezogen, so das er nicht traf. auch da haben wir die Polizei angerufen und die konnten wieder nix tun. Wir können Nachts nicht mehr ruhig schlafen, ich bin deswegen schon seit Monaten krankgeschrieben und nehme Schlaftabletten die nix bringen wenn über uns ständig Lärm ist. Ich wünsche mir sosehr das jemand mir helfen kann und sagen kann was wir machen können. ganz liebe grüße und ein herzliches danke schön schon mal im vor raus.

Schizophrenie, Nachbarn
Wer hat Rat: Über 20 psychiatrische Diagnosen / Multiple Persönlichkeitsstörung + Multiple Schizophrenie + Autismus?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

  • Soziale Phobie
  • Schizophrenia
  • Zwangsgedanken
  • Paranoide Schizophrenie
  • Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
  • Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Schizophrenia Simlex
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
  • Sozio-Emotionale-Störung
  • Essstörung
  • Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
  • Entwicklungsstörung
  • Autismus
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
  • Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Bild zum Beitrag
Mehrere Diagnosen / Sonstiges 71%
Psychotische Depressionen 14%
Antisoziale oder andere Persönlichkeitsstörung 10%
Multiple Persönlichkeitsstörung 5%
Schizophrenia oder Schizophrenia Simplex, o. Ä. 0%
ADHS + Folgeerkrankungen 0%
Frontalhirnsyndrom oder Ähnliches / Gendefekt 0%
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Was kann man unternehmen, wenn ein Psychologe mit Berufsverbot andere Menschen therapieren will?

Hallo Community,

in meiner Stadt gibt es einen Mann (ca. 60 Jahre alt), der eigentlich Psychologischer Psychotherapeut ist, jedoch selbst an einer akuten paranoiden Schizophrenie leidet. Dieses Gutachten wurde ihm von einem Psychiater erstellt, welches er auch öffentlich im Internet hochgeladen hat (kann gerne den Link posten), da er dagegen Einspruch erhebt, da er dieser Krankheit gegenüber absolut uneinsichtig ist und es nicht wahrhaben will. Jedoch ist es offensichtlich, dass er nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben... der Herr konsumiert laut eigener Aussage regelmäßig Drogen; läuft regelmäßig durch die Stadt und beleidigt Menschen und behauptet, dass diese ihn stalken würden und anonyme Passanten seien seiner Meinung nach "organisierte Kriminelle".

Naja, dieses psychiatrische Gutachten hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass ihm seine Approbation als psychologischer Psychotherapeut entzogen wurde. Jedoch hat er inzwischen durch einen YouTube-Kanal einen kleinen Bekanntenkreis erreicht, sodass sein Name inzwischen bekannt ist. Zudem hat er immernoch eine Website für seine psychotherapeutische Praxis, welche bei ihm zuhause ist. Ich kenne inzwischen mehrere Leute, die in letzter Zeit bei ihm angerufen haben, unter dem vermeintlichen Vorsatz, psychotherapeutische Beratung durch ihn in Anspruch nehmen zu wollen.

Auch ich habe inzwischen bei ihm angerufen und um einen Termin in seiner Praxis gebeten. Als er mich fragte, wobei ich Hilfe bräuchte, antwortete ich, dass ich glaubte, dass wir abgehört werden und ich dass nicht am Telefon beantworten möchte, woraufhin er mir dann entgegnete "... das brauchst du nicht glauben. Das ist ein Fakt.". Ich hab dann erstmal weiter mitgespielt und ihn um einen Termin am nächsten Tag gebeten, woraufhin er meinte, dass das klar ginge, ich allerdings in Vorauszahlung gehen müsse.

Anschließend habe ich ihn drauf angesprochen, dass es illegal für ihn ist, dass er mich therapieren will, da seine Approbation entzogen wurde. Daraufhin meinte er nur, dass sie nur stillgelegt wurde und dass er aber psychologischer Psychotherapeut sei. Das ist jedoch absolut widersprüchlich, denn wenn seine Approbation stillgelegt wurde, dann ist er auch kein psychologischer Psychotherapeut mehr. Zudem hat er auf seiner Privat-Website (auf der er sich gegen Gangstalking einsetzt) auch geschrieben, dass gegen ihn ein Berufsverbot verhängt wurde.

So, jetzt meine Frage: Was kann man gegen so etwas machen? Dieser Eduard Käseberg (googelt den ruhig und bildet euch eine Meinung) therapiert oder will zumindest therapieren, obwohl er das nicht mehr darf! An wen kann man sich da wenden? Ich will vermeiden, dass er bei anderen Menschen Schaden anrichtet...

Hier ein Link zu seinem psychiatrischen Gutachten:

https://gangstalkerhunter.files.wordpress.com/2019/03/gutachtnzmb.pdf

Medizin, Therapie, Recht, Gesetz, Psychologie, Schizophrenie, Jura, Gangstalking
Mordlust

Der folgende Text soll kein Witz sein und ich hab ihn auch nicht geschrieben, weil mir langweilig ist oder sonst was. Ich bin für ALLE Kommentare offen.

Seit längerer Zeit schon verachte ich Menschen generell. Sie sind eigentlich fast nur asozial und ich hasse es, wie sie denken und handeln (Will jetzt nicht sagen, dass sie dumm sind, aber es gibt auch genug, die es sind). Ich hatte auch schon immer Mordfantasien, also wie ich sie sofort umbringen könnte möglichst schmerzhaft. Seit in etwa 2 Jahren bin ich sogar ganz in "Blutdurst (im Sinne von Mord)" versunken und mein Körper sehnt sich danach, sie regelrecht zu töten und verletzen. Mein Gedanke spricht allerdings dagegen, da ich zwar Menschen nicht wirklich ausstehen kann, ihnen aber trotzdem nicht wirklich etwas antun will. Zurückhalten kann ich es, wenn der Drang zu stark wird, lass ich es an mir selbst aus und nicht an Anderen. Bin eigentlich eher zurückhaltend, was rausgehen angeht, da ich meistens vor dem Computer hocke und mir selbst sage, dass es draußen rein garnix gibt, was ich nicht vor dem PC machen könnte (was eigentlich auch stimmt). Generell bedeuten mir Menschenleben rein garnix, weder meins, noch der Anderen. Zusätzlich zu dem glaub ich, dass ich schizophren bin, sicher bin ich mir allerdings nicht (Spiegelt sich in Selbstgesprächen, Unentschiedenheit bei den einfachsten Fragen und Verhalten wieder) Jetzt ist die Frage, ob ich irgendwie zumindest leicht was gegen die Mordlust tun kann. Zu einem Therapeuten will ich nicht gehen, da 1) niemand in meinem Umkreis davon erfahren sollte und ich 2) wie gesagt nicht gern in der Nähe von Menschen bin, da sonst nur wieder schlimme Gedanken in den Kopf kommen. P.S. Nein ich bin kein potentieller Amokläufer, hätte ich wirklich jemanden töten wollen, wäre das schon längst passiert.

Verhalten, Psychologie, Schizophrenie, gestört, Mordlust
Ist mein Vater schizophren?

Hallo,

ich litt lange unter meinem Vater. Er war sehr wie ein Psychopath früher. Er schrie jemanden immer sofort zusammen und hörte Stunden nicht mehr auf, aber man musste Angst haben, dass er jemanden nicht schlägt. Das machte er täglich. Ich litt mein Leben lang unter Angst. Selbst beim Aufstehen am Morgen bereitete mir Angst. Außerdem ist er total verpeilt, danach tat er so, als wär alles gut. Er schimpfte Stunden, obwohl ich nur das Handtuch vergessen hatte aufzuhängen. Ebenso schrie er mich als mein eigener Trainer immer zusammen, sobald ich nur einen Fehler machte. So, er ist ebenso total verpeilt. Wenn meine Mama ihm seine Brotzeit hinlegt oder was zu Essen macht, dann checkt er es meistens nicht einmal und „sieht“ es nicht. Er redet immer laut mit sich selbst. Man kann mit ihm nicht reden, da er nicht mehr aufhört, ein Gespräch zu beenden. Er findet immer ein neues Gespräch und lässt den anderen garned ausreden. Außerdem habe ich das Gefühl, dass er sehr oft wenn ich was sage „mhm“ zu seinem Innerem sagt, richtig verplant.

Ich kiffe seit längerem und anfangs hatte ich nur BadTrips, da kam alles hoch. Ich verarbeitete alles selbst und es war jedes mal der Horror. Nun bin ich frei, ich sah regelrecht dass ich nicht das machen brauche, das was er sagt. Außerdem ist eine Psychose ein Anzeichen, das jemand in der Familie Schizophrenie hat.

Sind das Symptome? Ich danke euch😊

Freundschaft, Vater, Psychologie, Schizophrenie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung
Er hat mir im Streit grob ins Gesicht gefasst, was tun?

Ich bin noch immer sehr von den Socken.. Mein Freund und ich kennen uns nun ein Jahr und wohnen zusammen. Er ist ein sehr Liebebedürftiger, herzlicher und zärtlicher Mann. Durch seine Selbstständigkeit stehen wir uns unter der Woche kaum, so scheint auf gemeinsame freie Tage große Erwartungshaltung zu lasten. Er ist zunehmend gestresst und gereizt, im anderen Moment wie ausgewechselt, sehr zärtlich und kuschelt viel mit mir. Kommt es zu einer Auseinandersetzung meinerseits, weil er wieder verbal sehr gereizt in aggressiv wirkt, verhindert er mit allen Mitteln, dass ich es in Ruhe mit ihm klären kann. Es macht ihn noch wütender, er wird sehr laut und bezeichnet es als "Kindergarten" oder "Psychogelaber" von mir. Zudem werde ich immer skeptischer, da sein Bruder momentan in der forensischen Psychiatrie ist, wegen bekannter Schizophrenie. (Ich weiß, es ist nicht vererbbar, aber vllt ist er genetisch begünstigt, wobei aktuelle Stressoren mitspielen?!)

Ich möchte zum Punkt kommen: Ich wollte gestern Abend auf der Couch klären, dass ich es nicht okay fand, wie er mich wegdrückte, während ich ihn küssen wollte. Er war währenddessen mit seinen emails beschäftigt.. Er sagte dass ich ihn mit diesem kindischen Gelaber in Ruhe lassen soll und dass ich ruhig wieder einen Streit anzetteln soll, wenn ich das für richtig halte. (Er hatte an diesem Tag frei und muss die kommenden drei Tage weg)

Er nahm die Fernbedienung und machte den Fernseher lauter. Ich fand das respektlos, nahm ihm die Fernbedienung weg und machte den Fernseher aus. In diesem Moment gingen scheinbar in ihm alle Lichter aus... Er entriss mir mit Gewalt die Fernbedienung und ergriff fest mein Kinn und schüttelte so kurz meinen Kopf. Es tat mir weh und ich schaute ihn ängstlich, erschrocken und mit Tränen in den Augen an. Währenddessen schaute er sehr hasserfüllt, beim Loslassen sehr verstört, als hätte er sich selbst erschrocken, das gerade getan zu haben. "Du kannst nicht immer alles bestimmen", brachte er nur noch heraus. Ich sprang von der Couch auf, ich war schockiert und fing vor Schreck an zu weinen, ich hatte lauter rote Flecken im Gesicht und Dekoleteé. "Wolltest du mir jetzt vllt noch eine knallen?", fragte ich beim Rausgehen, worauf er nur erwiderte, dass ich ihn zuerst angefasst hätte.

Das war mir zu viel, ich ging ich ins Bett und versuchte schnellstmöglich zu schlafen um es erst mal sacken zu lassen.

Kaum eingeschlafen kam er ins Schlafzimmer, machte licht an, Fernseher an und stellte ein Bügelbrett auf. Das hat er noch nie gemacht! Ich setzte mich auf und fragte, was das jetzt soll ich hätte geschlafen und ob er das nun aus Frust mit Absicht machen würde. "Jetzt schläfst du eben nicht mehr", er müsse jetzt seine Tasche packen.

Nach erneuter Diskussion ging er ins Wohnzimmer.

Heut morgen tat er wieder, als wäre nichts gewesen. Bevor sein Taxi kam, knutschte er mich ununterbrochen ab und hielt mich kuschelnd fest im Arm.

Was soll ich tun??

Beziehung, Gewalt, Schizophrenie, Streit
Schizophrenie korreliert mit Hochbegabung? (Intelligenz)

Hallo Leute, erstmal tut mir leid für den ganzen Text. Also als Kind etwa mit 8 wurde mir diagnostiziert, dass ich unter Schizophrenie leide, als ich das gehört habe hatte ich sehr geweint und hatte Angst, weil es eine psychische Erkrankung ist. Aber was ich seltsam finde und entdeckt habe, dass ich wirklich sehr schnell rechnen kann als die meisten anderen Leute, denn in der Schule haben wir mal komplizierte Rechenaufgaben gemacht nämlich schriftlich war das, mit 4 oder 5 Nachkommastellen und ich konnte immer wieder als einziger die Lösung sogar im Kopf sagen ohne schriftlich zu rechnen, meine Klassenkameraden und mein Mathelehrer haben sich gewundert wie ich rechnen kann. Ich habe ihn gefragt ob das normal sei, er meinte ich sei hochbegabt. Und er fragte mich, wie ich das mache, ich sagte ihn, in meinen Kopf kommen Zahlen vor, z.B. er sagt mir eine Rechnung und in mein Kopf erscheint eine Zahl und ich nehme sie wahr, also ich kann sagen, dass ich unbewusst rechne, aber immer die richtige Lösung sage. Ich kann es einfach nicht erklären wie diese Zahlen in meinen Kopf erscheinen, es ist so als ob diese Zahlen aus dem Nichts erscheinen. Als ich mit etwa 8 sehr angst hatte und geweint hatte wegen der Krankheit, habe ich ein Intelligenztest (IQ-Test) gemacht bei einem Psychologen war das und es kam eine gute Auswertung meinte er (ich glaube das war eine Intelligenzquotient von 122), aber ich muss sagen in der Schule bin ich grad nicht der Beste und habe auch nicht wirklich gute Noten, der Grund Faulheit und Unlust. Aber meine Frage ist ob das wirklich normal sei, dass ich schnell rechnen kann als die Meisten anderen. Mein Ziel ist es danach auch Abitur zu absolvieren und Bioinformatik zu studieren (denn Informatik ist sehr mit Mathematik, analytischen und logischen Denken verbunden).

-Vielen Dank Ryan

Schule, Mathematik, Krankheit, Intelligenz, Hochbegabung, Schizophrenie
war das schizophrenie?

(bitte liest alles)

vor kurzem (ungefähr vor 10 tagen um genau zu sein vor 13)

hatte ich mitten in der nacht (um 3 uhr war das glaub ich) stimmen gehört. also ich bin aufgewacht, hatte irgendwie noch was (kann mich nicht mehr richtig erinnern) aufjedenfall war das angst glaub ich,

und hab dann gehört also so richtig realisistisch als hätte sich eine person so neben mein bett gehockt und mir sachen in mein rechtes ohr gesagt „es werden böse dinge dir und deiner familie passieren“ und es dann die ganze zeit wiederholt. das war so eine männliche stimme

meine grosseltern hätten dass nicht sein können, weil sie sich komplett anders anhören und wer anderes der so klingen könnte lebt bei uns nicht in der wohnung .

wie dem dem auch sei, ich hab danach auch meiner freundin geschrieben und mit ihr am nexten tag telefoniert , sie meinte es könnte keine schlafparalyse sein weil man da nicht aufwacht oder so,

meine frage ist ob das schizophrenie war? weil ich hab ja wirklich stimmen in echt gehört die so eigentlich nicht da sein hätten können, und es war auch nicht in meinen gedanken oder so.

und noch mal so paar infos am rande: ich habe an dem abend davor einpaar leuten geschrieben dass ich den satan beschwöre (aus spaß) und hab mich mit einem auch so bisschen über satanismus unterhalten, dann bin ich noch wegen einer anderen sache über die ich mir bisschen den kopf vorm einschlafen gehen zerbrochen habe etwas länger gebraucht zum einschlafen als sonst.

ich hab mir dabei aber nichts gedacht, bei all den sachen die am abend passiert sind, also auch die witze über den satanismus davor hatte ich eigentlich null angst und hab das schnell wieder vergessen

btw ich bin auch so schon psychisch krank, also meine diagnosen sind angst und depression gemischt, vllt hängt es auch damit was zusammen

oder war das eine schlafparalyse?

Psychologie, Schizophrenie, Angststörung, nachts, Psyche, Satanismus, verstand
Hat er vielleicht Schizophrenie (Opa)?

Mein Opa ist im Ruhestand und hat das 68. Lebensjahr erreicht. Er wohnt allein und wird von uns regelmäßig besucht. Seit zwei Jahren beklagt er sich beständig über seinen Nachbarn. Mein Opa behauptet, dass der Nachbar absichtlich Lärm erzeugt, um ihn zu belästigen.

Zunächst waren wir geneigt, ihm zu glauben und dachten, dass der junge Mann ihn tatsächlich belästigt. Um Gewissheit zu erlangen, übernachtete ich zwei Wochen bei meinem Opa, um die Situation selbst zu beobachten. In diesen beiden Wochen war von oben keine einzige Lärmbelästigung zu vernehmen. Gelegentlich gab es am Tag oder vor 22 Uhr normale Geräusche, jedoch keine Ruhestörungen.

Daraufhin behauptete mein Opa, dass der Nachbar ihn ausspioniere und er nur aufhöre, Lärm zu machen, wenn jemand zu Besuch sei. Diese Behauptung erwies sich jedoch als haltlos, da der Nachbar mich weder gesehen hatte noch wusste, ob sich Besuch bei meinem Großvater aufhielt.

Ich schlug meinem Opa vor, für zwei Wochen zu den Enkelkindern zu ziehen, während ich allein in seiner Wohnung wohnen würde. In dieser Zeit gab es ebenfalls keinerlei Lärmbelästigung oder sonstige Vorkommnisse.

Zudem äußert mein Opa Dinge, die keinen logischen Zusammenhang aufweisen: Mal sagt er, er möchte Deutschland aufgrund des Nachbarns verlassen, mal behauptet er, der Nachbar wolle ihn ermorden. All diese Aussagen führen mich zu der Vermutung, dass dies eine Illusion seines Gehrins sein könnte und dass er möglicherweise an einer Wahnvorstellungskrankheit leidet.

Was sagt ihr dazu?

Leben, Senioren, Angst, Rente, Oma, Opa, Menschen, Trauer, Psychologie, Schizophrenie, alte Menschen, Familienprobleme, Großeltern, Nachbarn, Nachbarschaft, Psychotherapie, Rentner, Philosophie und Gesellschaft