Ist man anfällig für böse Geister wenn man Schizophrenie hat?
Das Wort Schizophrenie ist griechisch und heißt übersetzt gespaltene Seele.
Gespaltene Seele heißt so viel, dass sie Seele nicht mehr heil ist, sondern zersplittert ist bzw. einen Spalt hat. Durch diesen Spalt können böse Geister eintreten und den Menschen besetzen.
Man wäre also mit einer gespaltenen Seele anfällig für böse Geister. Was meint ihr dazu?
14 Antworten
Es gibt keine Geister, weswegen sie auch in keinerlei Spalten wo auch immer eindringen können. Wasser kann das oder auch ein Pilz.
Ob bei Schizophrenie eine Seele, was immer das ist, nass wird oder unter Pilzbefall leidet, kann ich nicht beurteilen, aber es ist sicher ähnlich absurd.
Nein. Man ist nur anfällig für Geister, wenn man sich mit ihnen beschäftigt. z.B. durch Gläserrücken o.ä.
Das hat mit einer psychischen Krankheit nichts zu tun.
Wenn man Schizophrenie hat dann kann es gut sein, dass man Geister und Dämonen, Teufel und Engel sieht und wer weiß was sonst noch.
Es ist dann dringend nötig, sich von einem Arzt behandeln zu lassen. Geister etc. gibts nicht, aber diese Krankheit kann einem das vormachen, aber auch ganz andere Dinge.
Du kennst dich damit nicht aus, sonst würdest du nicht so reagieren.
Nein, ist man nicht. Es gibt keine Geister, Gespenster, Götter... die meisten Religionen / Glaubensrichtungen basieren auf naiven bronzezeitlichen Erzählungen, also auf Wissen aus einer Zeit in der man keine Ahnung von Bakterien, Neurotransmittern oder Entwicklungsstörungen hatte.
Du solltest nicht alle medizinischen / biologischen Bezeichnungen wörtlich nehmen, dann wird es bizarr bis lustig.
Kann man mit Schizophrenie (das ist ein weites Spektrum!) an Geister glauben und sich sowas einreden? Wahrnehmungsstörungen haben, daß man denkt, Geister wären real? Ja, sowas kann vorkommen.
Da es keine (bösen) Geister gibt, hat Schizophrenie auch nichts damit zu tun.
tut mir Leid aber das mit der Pyychologie ist eine Lüge in dem Fall :/