Soll ich nachfragen, ob es ihm gut geht und wenn ja wie?

Also, ich bin mit jemandem befreundet, der sehr weit weg wohnt und dementsprechend können wir nur telefonieren und schreiben.

Er betrinkt sich ziemlich oft, was aber eigentlich normal ist in unserem Alter, Jugendliche halt. Oft ruft er mich dann an und es ist dann eigentlich immer ganz lustig, ihm in betrunkenem Zustand zuzuhören, aber letztens meinte er dann in so einem Fall, dass er niemanden hat, mit dem er reden kann, außer mir.

Normalerweise redet er nicht über seine Gefühle, außer er ist eben betrunken und hat mir auch öfter erzählt, dass er Emotionen immer verdrängt und so tut als wäre er fröhlich, auch wenn er gerade traurig ist. Es hat sich bei einem Gespräch auch mal herausgestellt, dass alle seine Freunde irgendwie keine richtigen Freunde sind und ihn das belastet. Zudem hat er mir auch schon von mehreren Mädchen erzählt, die er mochte, die alle entweder am Ende einen anderen Freund bekommen haben oder ihn einfach nicht genauso mochten, was ihn vielleicht zusätzlich belasten könnte.

Irgendwie möchte ich ihm helfen, aber wie gesagt ist er im nüchternen Zustand sehr zurückhaltend, wenn es über seine Gefühle geht und ich will ihn halt auch nicht bedrängen. Hinzu kommt, dass ich nicht weiß, wie ich es ansprechen soll, weil er auf Fragen wie, ob es ihm gut geht, meistens automatisch mit "gut" antwortet.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Psychische Belastung, Ratschlag
Freundin zieht mich psychisch runter?

Also ich bin seit über einem Jahr mit einer aus meiner Klasse befreundet es ging so an dass ich mit ihr und zwei anderen in einer vierergruppe war. Wir nennen die Freundin um die es geht(die die mich ,,runterzieht‘‘) A die anderen zwei B und C also B war schon vorher mit A befreundet und C war mit mir vorher befreundet.

A hat mir immer davon erzählt dass es ihr psychisch nicht gut geht und sie Suizid begehen würde ist usw. Sie hat mit mir,B und C mehrmals die Freundshcaft abgebrochen und wollte als Einzelgänger weiterleben. B ging mit C einen anderen Weg so, dass ich mit A übrig bleibe.Außerdem meinte B es wäre nicht gut für unsere Psyche mit A befreundet zu sein. Ich wollte auch eher Abstand von A halten. (Sie hat uns ,,aus Spaß‘‘ auch geschlagen und viele unangemessene Dinge aus Spaß gesagt die ,,lustig‘‘ sein sollen)

Es hat sich mit ihren ,,psychischen Problemen‘‘ mittlereeile auch schon gelegt also würde sie alleine ohne mich nicht klarkommen bzw keine Freunde haben(ich versuche immer für sie da zu sein) wir sind jetzt sozusagen beste Freunde aber in meiner Sicht auch irgendwie nicht und hier kommt genau was mich stört: Sie redet nur über sich und labert mich zu und ich kann immer nur kurz was sagen doch wenn ich zB was über mich sagen will hört sie nicht richtig zu oder geht sogut wie nie richtig drauf ein.|sie weiß dass es mir wichtig ist, wenn man ehrlich ist und findet man sollte nicht das aussehen von anderen kommentieren aber sgat mir Dinge wie ich hätte eine ,,breite Fresse‘‘ oder wenn ich neue Outfits anziehe die ich mag ,,siehst ja irgendwie wie ein Obdachloser aus’‘und meint seist ja nur Spaß und ich nehme es zu ernst (irgendwie stellt sie sich unschuldig dar aber ist so zu mir drauf). Zurzeit weiß sie ungefähr dass mich diese Dinge stören aber tut eh nichts dagegen. Eigentlich klingt es nicht soo schlimm was sie macht doch ich bin ein unsicherer,zurückhaltender Mensch und das weiß sie auch noch.

Ich wäre warschenich sozialer müsste ich nciht jede Pause mit ihr rumhängen aber die will immer alleine mit mir sein und ich habe oft versucht zu sagen dass ich mehr mit anderen mahcen will aber dann gibt die mir wieder nur angepisste Blicke und Antowrten als wäre ich ein Schwächling.Ich habe mittlerweile auch Angst dass es einfach nur an mir selbst liegt und ich IHR die Schuld gebe doch vor der Freundschaft war ich anders. ( tut mir leid ich musste mich hier ausschreiben und es ist sehr unübersichtlich aber ich würde einfach nur gerne Meinungen oder Ratschläge.)

Schule, Freundschaft, Psychologie, beste Freundin, Freundin, Manipulation, Psychische Belastung, Streit
Warum verhalten sich meine Ärzte so unkompetent?

Ich gehe schon seit Monaten von Arzt zu Arzt weil ich ständig einen Wunden Rachen und Halskratzen und Schluckbescherden habe.

Und jedes Mal werde ich nur wieder irgendwo anders hingeschickt oder man versucht mich mit Antibiotika oder sonst was wegzuschicken obwohl die mir nie helfen weil es keine Viren oder Bakterien sind die das verursachen.

Ich sage jedes Mal dazu, dass die Symptome besonders stark sind wenn mein Vater wiedermal falsch Holz im Kaminofen nachmegt wodurch dann immer viel Rauch in die Wohnung entweicht.

Wenn mal ne Weile der Kamin aus ist und man gut durchlüftet sind die Beschwerden aber manchmal komplett weg.

So jetzt sage ich diesen Ärzten eben dies immer und sie kommen trotzdem mit so Zeug und sagen, dass es wahrscheinlich an Pollen oder andere von meinen Allergien liegt. Pollen im Winter vor allem.

Ich bilde mir das auch keinesfalls ein. Der Rachen ist bei mir gerötet und das immer. Mein Hals kratzt meistens und der HNO Arzt heute hat auch gemeint, dass im Hals etwas Schleim ist. Ich fragte ihn ob es nicht sein kann, dass viel Rauch im Haus meine Beschwerden verursachen könnte aber er meint, dass es eher was anderes sein muss.

Leute ich bin mir 100% sicher, dass es genau von dem kommt was ich sage mir sind meine Eltern so uneinsichtig und räuchern das Haus trotzdem zu obwohl meine Schwester (2 Jahre) im Haus ist.

Ich denke auch, dass sie vllt. Aufhören würden wenn Ärztlich nachgewiesen werden kann, dass es davon kommt. Aber da man sowas nicht nachweisen kann bin ich halt dazu verdammt weiter Rachenprobleme zu haben und wahrscheinlich später irgendwann COPD oder Lungenkrebs von dem ganzen Staub zu bekommen.

Was ich nicht müsste wenn die Ärzte mal meine Änsgte richtig anhören würden und vielleicht mal versuchen würden dem näher auf den Grund zu gehen. Wenn sie dann ein Gespräch mit meinen Eltern haben würden und ihnen das erklären würden sie bestimmt aufhören.

Gibt es keine Möglichkeit irgendwie diese Belastung nachzuweisen? Per Blutuntersichung oder Lufttests aus der Apotheke?

Ich bin mittlerweile emotional völlig am Ende und meine Lebensqualität geht gegen Null weil ich rund um die Uhr Angst habe um mich und meine Geschwister.

Ich bin auch in der Schule total teilnahmslos weil ich an nichts anderss denken kann als in paar Jahren mit meinen Geschwistern an COPD zu sterben.

Da brauch ich auch nicht lernen.

Habt ihr einen Rat? Wie soll ich vorgehen oder was würdet ihr machen?

Diese Rachenprobleme habe ich sogut wie nur im Winter. Komischerweise ist das auch Die Zeit in der der Kamin benutzt wird aber das ist sicher eine Verschwörungstheorie. Sicher liegt es an meiner Katzenallergie obwohl wir seit 3 Jahren keine Katze mehr haben.

Das Holz verbrennt bei uns immer unvollständig. Mich lässt da auch keiner was ausprobieren am Ofen weil der ja nicht mir gehört. Es entseht mehr Feinstaub welcher durch das falsche Nachlegen auch nich in die Wohnung kommt und die Luft verpestet

Psychologie, Arzt, Familienprobleme, Feinstaub, Gesundheit und Medizin, Lungenkrankheit, Psychische Belastung, Rachenentzündung
Eltern erwarten Hilfe und machen mir ein schlechtes Gewissen?

Hallo,

ich (w, 20) bin vor einem Monat in meine erste Wohnung nahe der Uni ausgezogen. (Ich bin bis auf die Krankenversicherung von meinen Eltern finanziell unabhängig)

Die drei Monate vorher habe ich noch bei meinem Freund gelebt, da ich wegen des Auszugs richtig Streit mit meinen Eltern hatte. Auch bei meinem Umzug hat nur mein Freund mir geholfen, da meine Eltern angeblich keine Zeit hatten und sowieso von Anfang an nicht wollten, dass ich ausziehe. Sie meinten immer, dass ich nicht in der Lage sei, mich um mich selbst zu kümmern.

Danach hat sich das Verhältnis wieder etwas gebessert. Kürzlich haben sie aus irgendeinem Grund beschlossen, selbst mit meinem älteren Bruder (23) in ein neues Haus umzuziehen. Da sie unser Haus vorher verkaufen müssen, um sich das neue leisten zu können, haben sie schon nen Termin beim Notar und machen jetzt richtig Stress wegen der ganzen Arbeit, die ansteht, bis das Haus verkauft ist.

Am Mittwoch haben sie noch in die Familiengruppe geschrieben, was alles gemacht werden muss und dass unsere Hilfe erforderlich ist. Da ich da noch nicht wusste, wie ich diese Woche arbeiten soll, habe ich zu dem Zeitpunkt noch nichts geschrieben. Diese Woche ist bei mir leider auch echt vollgepackt, weswegen ich meinen Eltern gesagt habe, dass ich nur an einem Tag Zeit habe (Feiertag und Wochenende sind für meinen Freund reserviert), aber die nächste Woche sicher besser klappt.

Sie haben sich richtig über meine Antwort aufgeregt und meinten, dass sie meine Hilfe wirklich brauchen und "ich meine Freizeitaktivitäten dann eben für ein paar Wochen runterschrauben muss". Außer Sport und die Zeit mit meinem Freund habe ich neben der Uni und Arbeit kaum Freizeit.

In den letzten Jahren ist mir öfters aufgefallen, dass meine Eltern sehr anders mit meinem älteren Bruder umgehen, als mit mir. Irgendwie liebevoller.

Bei meinem letzten Besuch, wo ich ihnen geholfen habe, habe ich sie mit dem Thema "Lieblingskind" konfrontiert. Mittlerweile streiten sie es gar nicht mehr ab und meinen, dass mein Bruder bereitwilliger überall mithilft. Auch ihm ist es schon aufgefallen, er findet es aber auch fair. Mit meinem Bruder habe ich also auch kein besonders tolles Verhältnis.

Sie haben mich also mal wieder mit ihm verglichen und meinten, dass er sich extra zwei Tage Urlaub für die Hilfe Zuhause genommen hat. Ich finde allerdings auch, dass es dadurch gerechtfertigt ist, dass er im neuen Haus zwei bis drei Räume für sich alleine bekommt. Über die Jahre hat er mit meinem Vater auch die Wohnung nebenan und die Garage + Keller vollgemüllt.

Ich helfe Ihnen ja auch gerne, aber sie fangen immer Streit an, wenn ich bei Ihnen bin und machen beispielsweise meine Wohnung schlecht (weil sie klein ist) oder meinen Freund (weil er meine Eltern mit mir weniger besucht). Schon vor meinem Auszug litt ich jahrelang unter schweren Depressionen, was sich langsam bessert, aber durch solche Situationen wieder schlechter wird.

Auch mein Freund ist mittlerweile richtig genervt von meinen Eltern und möchte mir helfen. Ich habe nur das Problem, dass ich sehr schnell ein schlechtes Gewissen bekomme und mich deswegen immer weichklopfen lasse. Das findet er wiederum nicht so toll.

Lange Rede, kurzer Sinn. Sie sind mal wieder beleidigt und meinen, dass ich doch machen soll, was ich will. Sie bekommen es auch alleine hin und brauchen mich nicht.

Nur, weil ich diese Woche nicht so viel Zeit habe, machen sie mir wieder ein schlechtes Gewissen und tun so, als würde ich überhaupt nichts mithelfen, obwohl ich Ihnen praktisch schon mehr Hilfe für die nächste Woche versprochen habe. Ich finde es nicht selbstverständlich, dass man seine Freizeit für ein paar Wochen runterschraubt, um bei etwas mitzuhelfen, was einen nicht wirklich betrifft, mal abgesehen davon, wie undankbar meine Eltern sind und wie wenig Unterstützung sie mir bei meinem Umzug geboten haben.

Sie verstehen einfach nicht, dass ich mittlerweile mein eigenes Leben führe und mich um meinen eigenen Haushalt, Arbeit und mein Studium kümmern muss. Außerdem war es jetzt nicht so, dass man unbedingt umziehen muss. Ich verstehe selbst nicht, warum sie das wollen und jetzt wird es auch zu meinem Problem.

Was sagt ihr dazu? Übertreibe ich?

Danke!!!

Liebe, Familie, Umzug, Beziehung, Eltern, Elternhaus, Familienprobleme, Geschwister, Psychische Belastung, Streit
Mir geht‘s echt schlecht?sehr schlecht?

Ich weiß nicht aber ich bim sehr verloren…mit sehr meine ich sehr….ich habe das Gefühl ich muss nicht mehr leben…schon immer hatte ich Probleme mit meine Selbstwert,weil als hier in Deutschland neu angekommen bin leider nur schlechte Erfahrungen gemacht habe also als ich ein Kind war….Ich wurde sehr anders behandelt wegen meine Sprache und wurde bis 6 Klasse ausgeschlossen…das hat mich sehr geprägt sodass ich jetzt immer auf grund dessen obwohlich jetzt beliebt bin trotzdem mich inmer abgelehnt fühle….7 Klasse war besser in gewisse Art und Weise und hatte ein Freundesgruppe,aber leider war da ein Person der sehr narzisstisch war und mich 4 Jahre ausgenutzt und kontrolliert obwohl wir nur Freunde waren aber ich habe es zugelassen…Jetzt ist alles gut,weil ich selbstbewusster geworden bin und irgendwie werde ich als Arrogant angesehen obwohl ich es nicht bin,da ich aber sher an mein Aussehen und Figur gearbeitet habe wahrscheinlich….In der Wahrheit bin ich ein sehr liebevolle Mädchen mit Ziele die aber nur Angst hat angegriffen odef verletzt zu werden….Jetzt kommt die Geschichte die mich komplett bis heute zerstört….Ich habe geliebt…..In der 10 Klasse.Er war so perfekt in mein Augen und so gutherzig,aber er hat mir immer nur sehr auffällige Zeichen gemacht aber hat nie mit mir geredet oder überhaupt versucht,das ging ein Jahr hin und her.In der 11 habe ich tatsächlich rin Schritt gemacht und ihm auf Insta gefolgt,schon alles gut bis er mich nach nh Woche entfolgt….Ihr merkt ein Kindergeschichte aber leider hat mir das sehr zerstört vorallem was danach passiert ist….Ich konnte ihm lange nicht vergessen und habe deswegen die Fehlers meines leben gemacht….ich habe ihm von Fake Acc geschrieben wie sehr er mich verletzt hat dass er nicht genau sagt was er von mir will..er hat mir zurück geschrieben hin und her bis er mir sein Nummer geschickt hat…Irgendwie hat er mich manipuliert….ich habe ihn dann geschrieben und er wusste wer ich bin und hat mir erklärt dass er nix von irgend jemand wollte,weil er sich verletzen wird oder so….und er hat mit mir echt lange geschrieben um mir alles zu erklären und hat mir meine Fehlern erklärt…er war auch da sogar gut aber eins hat er nicht gesagt,was er von mir wollte also ich habe nicht verstandne wieso er dann diese Spiel mit mir gespielt hat….er war gut in mein Augen trozdem bis ich mitbekommen habe dass er die Stories von eine enge Freundin likete und ihr auf andere Acc folgt und so und er weiß dass sie eng zu mir ist….wieos nur nicht nur das….er hat mir eine Weile vergessen vlt aber dann nach paar Monate wurde er wieder auffällig und ich mit meine Liebe und Abhängkeit hatte Hoffnung innerlich,leider konnte ich ihm meine Liebe sogar damals nicht mehr zeigen weil mein Stolz verletzt war….Ja eigentlich zurzeit ignoriert er mich auch…habe letzens mitbekommen dass er mit verschiedene mödchen rausgeht mit sein teueres Auto und führt denen rum…Irgendwie kann ich ihm nicht hassen….Heute hat mir etwas so sehr auseinander genommen…er ist mit mir in ein Kurs….Wenn er und sein Freund keim Bücher haben dann fragt sein Freund,heute saß er näher…Er kommt zu mir und meine Freundin und fragt ob wir Ihnen unser buch geben könnem und guckt nur mich währenddessen an und ich auch weil ich so verwirrt war wieso nach alley er auf normal tut und ernsthaft mir nach den Buch fragt,als ob nix war…Ich war ao verstört dass ich irgdnwie unter Schock war und i h ihm das Buch nicht gegebne habe sondern meine Freundin war schneller,vlt denkt er jz ich sei unsympathisch aber ich war nur unter Schock….dann er hat mich den ganzen Tag ignoriert….Ich will dass Keim Hass da ist aber irgendwie bin ich zu verletzt von ihm ….Den ganzen Tag muss ich mir Schulgefühle vorwerfen und hatte eine mentale Pronlem…Iwie zweifle ich voll an meine Leben und mein Wert

Liebe, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Psychische Belastung, mentale Gesundheit
Sportunterricht ist für mich der Horror?

Hallo zusammen.
Ich bin ein introvertierter Mensch. Ich habe 2 sehr gute Freunde und tolle Leute in meiner Familie. Ansonsten habe ich niemanden, was mich aber überhaupt nicht stört.

Das Problem ist nur im Sportunterricht:

Ich habe in meiner Klasse keine wirklichen Freunde, damit habe ich eigentlich auch kein Problem aber die 2er Gruppen gehen nicht auf. Also muss ich immer eine 2er Gruppe fragen ob ich mit ihnen zusammen in der Gruppe sein kann. Das ist ja eigentlich nicht so schlimm, aber ich fühle mich halt extrem unwohl dabei und dann auch bei der Aufgabe total überflüssig.

Auch bei Sportarten, welche wir alle zusammen machen, fühle ich mich wirklich sehr unwohl.

Ich mochte den Sportunterricht sowieso noch nie. In meiner alten Schule war er erträglich, weil ich da mit meinen 2 besten Freundinnen war.
Es ist für mich wirklich der blanke Horror. Ich könnte jedes Mal heulen. Heute Abend graut es mir schon vor dem Sportunterricht nächste Woche. Und das ist wirklich immer so. Es belastet mich auch wirklich sehr und durch das kann ich mich auch schlechter auf eigentlich wichtigere Dinge konzentrieren.

Was kann ich machen? Ich würde wirklich alles dafür tun, um nicht mehr in den Sportunterricht zu müssen. Wenn es mich psychisch so belastet, kann ich nicht eine Therapie machen und mich dafür vom Sport abmelden lassen? Ich meine das wirklich Ernst. Ich könnte jedes Mal heulen, nur wenn ich schon daran denke.
Ich würde mich über lieb gemeinte Vorschläge freuen!

Sport, Schule, Freundschaft, Horror, Hilflosigkeit, Liebe und Beziehung, Psychische Belastung, Sport und Fitness, Sportunterricht, Belastung
Werde von jedem Jungen verarscht?

Ich habe ein meiner Meinung nach, ziemlich großes Problem.

Ich hatte bisher 1 feste Beziehung und diese hat seinerseits geendet aus unerklärlichen Gründen. Später kam heraus, er hat mich garnicht wirklich geliebt...

In meiner Schule ist das auch so, dass sogut wie jeder Junge mit mir zusammen sein möchte, da ich einen ziemlich schönen Körper habe...

Kein Junge schreibt, oder spricht mich an, der es wirklich ernst meint. Die schreiben mir alle nur, was für eine geile Figur ich hab usw. und versuchen mich damit zu klären.

Das ding ist ich verstehe nicht was ich falsch mache. Klar, irgendwann kommt der richtige, aber ich will dieses Problem los haben...

Es ging auch mal ein Gerücht rum, ich hätte Nacktfotos von mir verschickt, was natürlich nicht stimmt, so billig bin ich nicht.

Es liegt meiner Meinung nach, auch nicht an meinem Aussehen. Ich ziehe mich ganz normal an, klar manchmal einwenig Aussschnitt oder sowas, aber das ist ja nicht schlimm, ich kann tragen was ich will und trage es ja weil es mir gefällt und nicht für andere. Außerdem schminke ich mich auch nur sehr dezent...

Ich habe auch schonmal Jungs angeschrieben, die ich süß fand und die haben auch angefangen nur über meinen Körper zu reden...

Ich werde jeden Tag (!) von den verschiedensten Jungs angeschrieben und nach Körperbildern gefragt...

Ich bin ja stolz auf meinen Körper, aber werde deshalb nur ausgenutzt und ich glaube die denken, ich wäre einfach nur komplett billig ...

Wenn ich in der Stadt bin und manchen aus meiner Schule begegne oder so, dann fragen die mich nach blowjobs...

Ich ignoriere sie dann einfach, aber es ist mir alles total unangenehm und auch wenn es sich vielleicht übertrieben anhört, es ist echt schlimm für mich, wenn mich jeder nur als "das geile Mädchen aus der Stadt" sieht und keiner auf meinen Charakter... achtet. Ich muss wirklich regelmäßig weinen wegen sowas, weil ich einfach nicht weiß was ich falsch gemacht habe...

PS: ich schreibe über den Account meiner Cousine (selbstverständlich mit ihrer Erlaubnis), ich bin also nicht wie im Profil steht 19, sondern erst 14...

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Jungs, Liebe und Beziehung, Mein körper, Psychische Belastung
Meine Eltern früher beim fi*ken gehört?

Hallo. Ich bin jetzt 15m und als ich noch in der Grundschule war habe ich neben dem Zimmer meiner Eltern geschlafen (vom Alter von 8-10 war das).

Und ich habe sie beim Sex gehört. Ich habe es ihnen nie gesagt, weil ich A ihnen den peinlichen Moment ersparen wollte, B einfach (da ich noch kleiner war) nicht damit umzugehen wusste, C weil es auch lange um mein Übertrittszeugnis ging und ich viel Stress hatte und ich mit meiner Mutter viel gelernt habe und wir das in der Situation nicht gebraucht haben.

Aber seit dem habe ich dann Sex immer mit meinen Eltern verbunden. Dann kommt noch dazu, dass mir meine Mutter richtig viel erzählt hat was meine Eltern im Bett machen... Sie wollte mich nur aufklären, aber meine Mutter ist halt einfach bescheuert.

Würde ich ihr jetzt das alles an den Kopf knallen würde sie sich wieder in die Opferrolle stellen, weil sie einfach nichts kapiert, nicht kritikfähig ist und einfach nicht reif.

Meinem Vater ist alles scheis egal. Dem könnte ich auch sagen, dass ich 8 Menschen mit einem Kartoffelschäler ins Jenseits befördert habe und seine Antwort wäre "Mmhmm".

Ich konnte mir deshalb noch nie einen runterholen, bzw er wurde hart, aber mehr auch nicht. Ich habe da eine psychische Blockade, weil mich das sehr belastet hat.

Ich habe meinen Eltern SO OFT Anzeichen gegeben. Ich habe meinem Vater gesagt er soll bitte bevor ich ins Bett gehe alles aus seinem Schrank räumen, da ich das Quietschen höre, ich habe meiner Mutter gesagt ich höre meinen Vater durch die Wand leise Schnarchen, weil die Wand so dünn ist...

Aber diese Vollpfosten haben es einfach nie gerafft. Und wenn ich jetzt davon erzählen würde, wäre meine Mutter erstmal psychisch am Ende für 6 Monate. Mein Vater wäre einfach auf Arbeit.

Meine Eltern gehen mir seid Jahren so dermaßen auf den Senkel. Werde ich jemals Sex haben können?

Liebe, Schmerzen, Kinder, Schule, Angst, Schlaf, Beziehung, Alltag, Sex, Eltern, Junge, Psychologie, Blockaden lösen, Freundin, Jugend, Jungs, Kindheit, Konflikt, Psyche, Psychische Belastung, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, psychische Störung, Streit, Belastung, Blockade
Ist es gerechtfertigt, dass ich mein Abitur abbrechen will?

Hi, ich (w, 17) gehe momentan in die 11. Klasse auf einem Gymnasium. Ich war immer fest davon überzeugt, dass ich mein Abitur machen, studieren und schließlich Lehrerin werden will. Jetzt ist es aber so, dass ich fast der festen Überzeugung bin, dass ich mein Abitur abbrechen möchte. Das hat mehrere Gründe:

chronische Krankheit (Rheuma), psychische Krankheiten (Essstörung bzw Anorexia, Zwangsstörung, depressive Episoden, Svv, Smg), Starke Konzentrationsschwierigkeiten, starke energielosigkeit, starke überforderung allgemein und auch z.b. mit schon einem normalen Test in der schule, Probleme mit dem sozialen Umfeld in der Schule

Um das nochmal genauer zu erklären kann man auch sagen, dass mich meine Situation wegen genannter Gründe komplett überfordert und mich kaputt macht. Ich kann einfach nicht mehr und möchte mich da nicht mehr durchquälen.

Jetzt ist das Ding aber, dass ich mich so so schlecht fühlen würde, wenn ich abbreche. Ich würde mich wie ein Versager fühlen, weil ich es nichtmal hinbekomme mein Abitur zu machen. Aber ich weiß auch, dass es einfach nicht geht.

Ich habe vor dann einfach eine Ausbildung zu machen und später zu schauen wie es vielleicht mit Fachabitur und Studieren aussieht. Jetzt will ich aber erstmal psychisch stabiler werden.

Wie steht ihr dazu? Wäre das für euch ein gerechtfertigter Grund? Ich brauche glaube ich einfach mal ein paar Meinungen.

Danke an jeden der antwortet :)

Schule, Stress, Abbruch, Abitur, Gymnasium, Oberstufe, Psychische Belastung, psychische Erkrankung, Psychische Gesundheit, chronische-krankheit
Hilfe! Meine Mutter will auswandern?

Hallo, hier ist Cafa w14, meine Mutter ist Verschwörungstheoretikerin, also mit Corona und so und es war die letzten Jahre schon schlimm und jetzt waren meine Mutter, meine Schwester und ich im Urlaub in Afrika (Madagaskar) und es hat sich herausgestellt, dass sie es sich nur angeschaut hat,weil sie auswandern will. Sie sagt, dass es in Deutschland bald richtig schlimm wird und nimmt alles als Grund für ihre Verschwörungstheorien und redet auch die ganze Zeit davon.. Jetzt will sie mich überreden, dass ich mit komme, aber ich möchte auf gar keinen Fall. Meine mentale Gesundheit ist seit Jahren am Ende und ich kann jetzt nicht auch noch meine Oma, meine Freunde und mein gewohntes Umfeld verlieren..

Ich hab meiner Mama gesagt ich bleib bei meiner Oma (74), aber geht das denn? Ich habe Angst, dass ich nichts dagegen tun kann. Ich habe immer versucht nicht mit ihr über Verschwörungstheorien zu reden, weil ich nicht möchte, dass sie mich beeinflusst..

In der Corona-Pandemie wurde ich auf meiner alten Schule auch gemobbt, weil meine Mutter dafür gesorgt hat, dass ich keine Maske tragen soll und impfen durfte ich mich auch nicht.. Wenn ich 18 bin habe ich vor mich ohne ihr Wissen zu impfen, aber dass ist ein anderes Thema...

Meine Schwester (19) zieht auch mit meiner Mutter mit und ist von der Idee, auszuwandern, begeistert. Meine Oma weiß noch gar nichts von dem Plan meiner Mutter weil sie nicht will, dass unsere Oma sich dagegen stellt. Meine Mutter hat schon im Urlaub gesagt, dass sie in 2 Monaten oder so unsere Wohnung verkauft und geht und ich darf nicht mal mitreden..

bitte, was soll ich tun??

Mutter, Angst, auswandern, Familienprobleme, Psychische Belastung
Leide unter Angst, was tun?

Ich leide unter massiver Angst wegen des christlichen Glaubens. Der Glaube an die Bibel ist für mich der schlimmste Albtraum, es zerstört mir mein ganzes Leben. Vor allem diese Hoffnungslosigkeit. Man weiß, dass Gott einem für immer in der Hölle grausamste Qualen und unvorstellbare Schmerzen antun wird, es gibt keine Hoffnung, außer man lebt absolut heilig und sündlos und erfüllt hundert Pflichten und lebt als Christ freiwillig wie im Knast. Kein Genuss, keine Lust, keine Freizeitaktivitäten, keine Hobbys, kein Kontakt zu Ungläubigen, keine Sünde, absoluter Dienst in jeder Sekunde, keine freien Gedanken, keine Beschäftigung mit der Welt oder weltlichen Dingen, keine Kompromisse bei alldem.

Wenn nicht dann ewige Hölle und für immer auf die unvorstellbarst grausamsten Weisen Folterung. Der christliche Gott ist hart und gnadenlos, von diesem Gott braucht man kein Mitgefühl oder Verständnis erwarten. Es lohnt sich noch nicht einmal ein gutes Leben zu führen oder? Wenn man ein Monsterschwein ist kommt man nach dem Tod dafür in die Hölle und wird dort auf unvorstellbar grausamste und schmerzhafteste Weise für immer von Gott und seinen Engelen gefoltert, wenn man der beste Mensch der Welt ist und hunderten Menschen geholfen hat aber ab und zu mal Pornos angesehen hat oder sich mal einen Urlaub gegönnt hat wirft Gott dich trotzdem in die Hölle und foltert dich dort unvorstellbar grausam und fügt dir für immer so unvorstellbar große und grausame Schmerzen zu, dass du dir es gar nicht vorstellen kannst.

Dieser Jesus foltert in der Hölle auch Millionen Kinder, Behinderte und Gute Menschen , sowie Menschen die einfach keine Chance hatten weil sie im falschen Land oder unter den falschen Bedingungen geboren wurden und nicht so einfach zum Christentum finden konnten. Diese Angst und dieser Frust diesem grausamen und schrecklichsten Gott hilflos ausgeliefert zu sein und auf seine Folterknechte und die unvorstellbaren Schmerzen und Qualen zu warten ist so schlimm. Ich hasse diesen unmenschlichen Albtraumgott, aber die Bibel und die Dämonen sagen dass er so ist.

Ich weiß nicht wie ich mein Leben wieder normal und glücklich leben soll.

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Angst und Unsicherheiten vor einer Beziehung?

Hallo,

Kurz zu mir: ich bin weiblich, 27 Jahre alt und hatte noch nie eine Beziehung, weil ich nie wirklich offen und bereit dafür war.

Außerdem bin ich sehr gläubig und werde nur eine Beziehung mit der Absicht zu heiraten eingehen. Deshalb ist die Sache auch sehr ernst für mich, weil es quasi meine Zukunft größtenteils bestimmt.

Am Samstag habe ich meinen ersten ernsten Blind Date. Früher wurde mir dates vorgeschlagen, aber das passte nicht. Jedoch scheint dieser Typ wirklich zu mir zu passen. Meine Mutter und seine waren sehr lange in Kontakt. Und er hat wirklich was ich in einem Typen suche.

Jedoch habe ich viele Ängste:

Zum einen ist mein Vater aggressiv, toxisch, narzistisch und gewalttätig. Das hat mich wirklich leider sehr geprägt und belastet mich sehr. Ich habe irgendwie keine Vorstellungen von einer schönen Beziehung. Ich habe das nie gesehen und sehe täglich das Gegenteil davon. Ich habe wirklich Angst und glaube auch dass das der Grund ist warum ich bisher keine Beziehung hatte.

Zum anderen leide ich mental und bin psychisch belastet. Bei einem blind date kann man das aber nicht offen legen, weil es ja hier nicht um Liebe geht. Diese kommt erst danach. Sollte ich das erwähnen wird der potentielle Partner abhauen. Ich bin in Behandlung und habe Hoffnung, dass es besser werden wird. Es ist aber halt keine Garantie. Ich frage mich deshalb, ob ich überhaupt in eine Beziehung eingehen darf.

Um ehrlich zu sein ist auch der eigentliche Grund für den Wunsch zu heiraten, dass ich von meinem Vater wegkomme. Und dass mir die Liebe und Zuneigung in einer Beziehung hilft. Das ist meine einzige Rettung.

Drittens habe ich Angst vor mir selber. Ich habe Angst, weil ich labil und unsicher bin. Ich bin nicht selbstbewusst und nicht optimistisch.

Der Typ scheint aber wirklich sein Leben im Griff zu haben und ich habe von viele die ihn gut kennen (gemeinsame Freunde) extrem viel positives gehört. Mich macht das Angst. Ich habe das Gefühl er verdient jemand besseres.

Ps: ich darf nicht ausziehen. Erst wenn ich heirate, bin ich von meinem toxischen Vater befreit. Und ja ich kann natürlich meinen Vater anzeigen etc., aber ich habe mich dafür entschieden nicht in einem Krieg mit ihm zu gehen.

Und das liegt an der Kultur nicht an der Religion. Mein Vater hängt nämlich mehr an der Kultur, als an der Religion. Ich bin das Gegenteil von ihm. Wäre mein Vater richtig gläubig, hätte er uns nicht so behandelt.

Ich bedanke mich schonmal für jede Hilfe.

Liebe, Familie, Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Liebe und Beziehung, Partner, Psychische Belastung
Stehe ich kurz vorm Burnout?

Ich mache im Moment beruflich so einiges durch da ich einen neuen Chef habe, der alles andere als menschlich und sozial ist und einen heftig (vorallem mich) unter Druck setzt. Er hat mich sogar zur Arbeit im Verkauf verdonnert, obwohl ich eigentlich Bürokraft bin und mir im stehen eigentlich schwer tue zu arbeiten. Ich überlege auch langsam zu kündigen.

Da ich generell an Panikattacken und Angststörungen leide, bin ich momentan im Krankenstand aufgrund meines Chefs und war heute bei meiner Psychiaterin die mir in ihrem Arztbrief folgendes geschrieben hat.

Anamnese: Der Patient kommt zur neuerlichen Konsultation. Folgende Symptome sind zu erheben: depressive Reaktionslagen, Antriebsverminderung, Konzentrationsstörungen, Angstzustände, Schlafstörungen. Die Belastbarkeit ist zu vermindern.

Diagnose: akute Belastungsreaktion, Angst und Panikstörung, Panikattacken, Alkoholabhängigkeitssyndrom (bin schon seit über 3 Jahren trocken), depressive Episode.

Procedere: Ergänzung der Medikation, Dosisanpassung, Verlaufskontrollen mit supportiven Gesprächen, Psychotherapie ist etabliert, psychophysische Schonung empfohlen, eine Arbeit mit Lasten, stehend oder Nachtdienste sind zu vermeiden. Büroarbeit am geeignetsten.

Ich hole mir auch noch ein Gutachten von einem Orthopäden, dass ich bei langen Stehen Rückenschmerzen bekomme, was aber noch dauert.

Was ist eure Meinung dazu? Stehe ich kurz vorm Burnout?

Burnout, Psychische Belastung, psychische Probleme, Psychotherapie
Ist es möglich, dass eine kritische Haltung in Bezug auf gesellschaftliches Verhalten und gesellschaftliche Entwicklungen als krankhaft angesehen werden kann?

In letzter Zeit habe ich bemerkt, dass mich viele Dinge zunehmend stören. Es fällt mir auf, dass viele Menschen irrational handeln, und das belastet mich sehr. Die Entwicklungen in den sozialen Medien bereiten mir große Sorge, genauso wie die aktuellen globalen Ereignisse und die politische Situation. Es gibt einfach so vieles, was mich beunruhigt.

Ich frage mich manchmal, ob meine Reaktion übertrieben ist. Früher habe ich mich für diese Dinge nicht interessiert und ein unbeschwerteres Leben geführt. Rückblickend betrachtet empfinde ich mich als weniger informiert und weniger klug in Bezug darauf. Es scheint, als hätte ich im Laufe der Zeit dazugelernt. Doch nun sehe ich fast ausschließlich Probleme und sehne mich nach der Leichtigkeit vergangener Tage. Das lässt mich zweifeln, ob meine kritische oder negative Haltung möglicherweise ungesund ist.

Gleichzeitig denke ich jedoch auch darüber nach, dass es einfach ein erweitertes Bewusstsein sein könnte, das mit Verantwortungsbewusstsein und dem Wunsch einhergeht, die Welt zu verbessern. Vielleicht resultiert meine gesteigerte Sensibilität aus dem Bedürfnis, einen positiven Einfluss zu haben und Veränderungen herbeizuführen. Daher stehe ich vor der Frage, ob meine Einstellung eher positiv oder negativ zu bewerten ist?

Mir ist bewusst, dass meine Gedanken etwas verwirrend sind. Dennoch hoffe ich, dass jemand vielleicht etwas dazu sagen kann, das mir weiterhelfen könnte!

Liebe Grüße

Angst, Gedanken, Psychologie, Entwicklung, Gesellschaft, Psychische Belastung, negative Gedanken, kritisches Denken
Haben wirklich praktisch alle schon mit 15-18 Geschlechtsverkehr, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner?

Im Internet habe ich nun viele Posts in Foren gelesen, welche alle die ersten Erfahrungen mit 15-18 Jahren schildern, und das zum Teil nicht einmal mit dem Partner, sondern Kollegen.

In diesem Alter, und auch später, was ich in der Schule und bei Bekannten gesehen habe, hatten erst die allerersten einen Freund/Freundin, und "sexuelle" Erfahrung nur durch Masturbation und Witzen. Aber es wurde von praktisch niemanden ein echtes Verlangen nach dem gezeigt und dem auch nachgegangen, zumindest hätte ich nichts solches beobachtet, und bei vielen könnte ich mir das auch gar nicht vorstellen, bis ich das im Internet gelesen habe.

---- Weitere, ansetzende Frage:

Ich komme mir vor, als ob jeder so sein Leben gelebt hätte, während ich in einer dunklen Kammer unwissend und blind festgesteckt war. Ich kann es echt nicht verstehen und nachvollziehen, weshalb ich mir immer wieder zwanghaft diese oben geschilderten Sachen überlege, und wie solche Szenarien zustande kommen.

Bei mir war es auch so, dass ich Angst vor einer Beziehung hatte und wegen dem auch nicht proaktiv bezüglich dem war. Was wenn die Beziehung nicht funktioniert, und was danach? Ist die Trennung nicht schmerzhaft? Will ich mit dieser Person mein restliches Leben verbringen?
Ausserdem habe ich während meiner späteren Schulzeit nach der Grundschule auch nicht wirklich viele Frauen in der Schule oder im Sport kennengelernt und eigentlich keine wirkliche Chance gehabt (ausser vielleicht mit 18 im Sprachaufenthalt, wenn ich alles daran gesetzt hätte, mit dieser Person in Kontakt zu bleiben), und vielleicht auch nicht WIRKLICH gewollt, was ich "normal" fand, weshalb ich mich auch ständig hinterfrage, wie das jeder geschafft haben sollte.

Aber trotzdem, dass das die meisten hatten in diesem Alter, kann ich einfach nicht verstehen, von dem was ich beobachtet habe, und dass damals alle anderen ständig wirklich andere Interessen hatten wie Sportarten oder zeichnen. Aber vielleicht war und ist bezüglich dem in mir wirklich ein gravierender Defekt.
Ich bin wegen dem sogar monatelang in einer Krise, und habe fast täglich Suizidgedanken, weil ich hinterfrage, ob ich es Wert bin zu existieren. Die eigentliche Situation ist nicht schlecht, meine Reaktion aber sehr.

Denkt ihr, dass es extrem unnormal ist, in meiner Situation zu sein, also ohne sexuelle Erfahrungen mit 25 Jahren, und so ein "Spätentwickler" zu sein bezüglich dem?

Ja, über 75% 50%
Über die Hälfte, unter 75% 17%
Weniger als die Hälfte, über 25% 17%
Nein, aber unter 25% schon 17%
Ja, eigentlich alle 0%
50/50 0%
Nein, praktisch niemand 0%
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Darf die Schulleitung so handeln?

Hallo

ich habe ein Problem, welches schon sehr lange geht. zu den Vorfällen:
Beleidigungen, Imitieren meiner Person, Unterstellen von psychischen Erkrankungen. Blöde Sprüche reißen wie zum Beispiel: oh da kommt ja das Taxi von... (damit wird ein RTW gemeint) Runterziehen in Sachen wie man würde es zu nichts bringen.

Diese Vorfälle geschehen vor einem Publikum! (anderen Schülern) Ausgelöst durch eine Lehrperson.

Ich habe das Gespräch gesucht mit der Schulleitung weil ich das nicht mehr ertrage wie mit mir umgegangen wird.
andere Mitschüler gibt es auch die davon betroffen sind. Einige Leute begleiteten mich weil sie auch etwas dazu sagen wollten. Diese kamen aber nie zu Wort man hatte sie ignoriert. Beim Gespräch hieß es dann ich würde alles zu persönlich nehmen und nicht Kritikfähig sein. Der Lehrer fragte mich welche Medikamente ich nehme. (ich meine es geht nur der Schulleitung und mich was an!) Bei dem Gespräch waren Die Schulleitung und 2 Lehrer und ich war alleine die anderen haben sie nicht dazu geholt. Obwohl es Zeugen gibt! Ihnen ist es sogar aufgefallen, dass es vermehrt Gespräche gibt zurzeit, aber in deren Augen bin ich diejenige was überreagiert. Und alles zu persönlich nimmt.

Zum heutigen Tag: Es war normaler Unterricht. Ich war schon den ganzen Tag total mies drauf, weil ich mich in dieser Schule (trotz Freunde) nicht mehr wohlfühle und ich das Gefühl habe total UNTERfordert zu sein. Dann noch dazu die Angst wie der kommende Unterricht mit dieser einen Lehrperson sein wird machte mich fertig. Zum Problem mit meine Mitschüler: Es kam noch dazu dass andere über ihre Probleme mit diversen Menschen zu mir kamen unteranderem war da auch sehr viel diese eine Lehrperson raus zu hören. Das belastete mich so, dass ich anfing in Tränen auszubrechen. (Denke, dass das menschlich ist) dann kam eine Lehrerin zu mir weil sie sah, dass mich einige Freunde trösteten. Diese meinte zu mir wer denn gestorben sei und warum wir alle so gekränkt wären. Sie wollte mit mir reden und löcherte mich mit fragen habe dann aber das Weite gesucht. Es hieß dann später in einem Gespräch, dass die Direktorin wisse, dass ich andere dazu anstiften würde über WhatsApp etwas zu sagen was quatsch ist! ich habe lediglich den anderen von meinen Belastungen erzählt und diese haben gesagt, dass wir was tun sollten wenn es einigen nicht gut geht. Ja dann geschah es dass wir uns zusammen taten.

Ich frage mich woher weiß sie das? Als ich das meiner Truppe erzählte waren alle perplex.

Darf die 1. Lehrperson (mit Beleidigungen ect. ) so unterrichten?

Darf die 2. Lehrperson verlangen mit ihr zu reden und andere dazu befragen und den anderen auch verklickern, dass ich überreagiere?

ich verstehe es nicht warum man so auf die Schwächen von Menschen raufspringen muss ich hatte schon von anfang an das Gefühl, dass diese Schule in mir eine Gefahr sieht.
Denn seit ich da bin redet jeder bei problemen das gab es anscheinend früher nicht.

ich hoffe auf antworten!

Schule, Freundschaft, Rechtsanwalt, Angst, Psychologie, Kummer, Lehrer, Liebe und Beziehung, Psychische Belastung, Mobbing Schule
Panische angst Freund zu verlieren. Wie geht man damit um?

Hallo alle,

ich habe ein riesiges Problem, was mir keine Ruhe gibt. Bin Täglich so am grübeln und nachdenken, dass ich alltägliche Aufgaben wie Uni, Arbeit, ja selbst schlafen nicht auf die reihe bekomme, weil ich so viel nachdenke. Es geht um folgendes: Ich Date seit 3 Monate einen Mann, wir sind seid ca 3 Wochen jetzt zusammen. Die letzten zwei Wochen waren meine Eltern im Urlaub weswegen er die 2 Wochen bei mir verbracht hat. Es war alles wundervoll, haben jeden Tag was zusammen gemacht und es lief traumhaft. Auch nach den zwei Wochen treffen wir uns fast jeden zweiten Tag. Am Wochenende war ich sogar bei seiner Familie zum essen eingeladen und diese Wochenende fahren wir zu seinem Vater, weil er wissen möchte "wer seinem Sohn so den Kopf verdreht" (beim Telefonat gehört als er neben mir saß)

Es kling alles super. Das Problem liegt glaub überwiegend bei mir. Er ist z.B. nicht der größte Schreiber, wenn er was wissen will ruft er an und wenn er nix zu sagen hat schreibt er nicht so viel und genau da fangen meine Probleme an. Sobald wir um die 3 Stunden net schreiben, bildet sich in mir sofort Panik "aaah er verliert Gefühle", "er liebt mich nicht mehr, verlässt mich bald". Es ist alles so dumm aber ich versinke förmlich in solchen Gedanken, die mich auffressen. Beim Kennenlernen haben wir doch auch manchmal 3/4 stunden am Tag telefoniert und über sinnlose Sachen gesprochen. Was man vielleicht damit erklären kann, dass im laufe der Zeit jeder seinem Alltag nachgehen wird. Das verstehe ich ja aber ich weiß nicht wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll. Ich glaube die 2 Wochen wo er bei mir war, war ein starker Auslöser für meine Gefühle, da er zu der Zeit ja 24/7 bei mir war und wir quasi alles zusammen gemacht haben.

Sind es schon Anzeichen von Psychischen Krankheiten wie Trennungsangst? (wurde früher immer nach 4/5 Wochen kennenlernen fallen gelassen, weswegen ich etwas Angst habe Beziehungen anzufangen) Soll ich mit ihm drüber reden und ihm meine Angst schildern oder ist es zu früh und würde ihn überfordern? Kann ich selber was dagegen tun!!? Da ich ihn persönlich nicht einengen möchte, weil er neben mir natürlich noch sein eigenes Leben hat.

Eigentlich ist im großen und ganzen einfach der Punkt der mir keine Ruhe gibt, dass sobald ich nichts von ihm höre oder wir nix zum schreiben haben ich krampfhaft versuche Themen zu finden und mit Ihm drüber zu reden ansonsten fressen mich die oben genannten Gedanken förmlich auf. Ich will auch nicht in eine Art abhängige Beziehung verfallen, bei der ich denke ich kann ohne mein Partner nicht leben/atmen.

Hatte das schonmal jemand und wie seid ihr damit klargekommen? Was ist für euch eine gesunde Beziehung, wie viel sehen oder Kontakt ist schon krankhaft?

Partnerschaft, Psychische Belastung, Trennungsangst, anhaenglich
Neuen Job begonnen, trotz psychischer Instabilität, Chef ist wieder schwierig. Frage gehen oder durchhalten? Die Therapeutin rät zum Akut Klinikaufenthalt?

Ich habe nach vier Monate Auszeit aus dem Beruf eine neue Stelle angefangen. Im Januar war ich in einem Kleinbetrieb, wo der Chef mich fertig gemacht hat. Zuvor wurde ich nach einer Befristung leider nicht übernommen. Davor war ich zwanzig Jahre in einem Unternehmen.

Das hat alles was mit mir gemacht. Ich bekam nur noch extreme Ängste, damit habe ich aber auch über Jahre schon mit zu tun. Als ich raus war im Januar wurde ich nach acht Wochen vom Gutachter wieder gesund geschrieben, obwohl ich völlig erschöpft und voller Versagensängste war. Selbst die Hausärztin sagte, durch die Angst muss man durch.

Danach war ich zwei Monate lang arbeitslos. Das schöne kommt jetzt. Das Arbeitsamt hat mir die Stelle aus Januar und die heutige vorgegeben. Beide Firmen haben einen Verschleiß an Mitarbeitern, weil sie alle nach kurzer Zeit gegangen sind. Die heutige kannte ich nicht und weiß das hier auch erst frisch.

Ich bin jetzt in einer sehr kleinen Firma seit Juni. Hier werden noch Lieferscheine in Word geschrieben. Export Zollanmeldung, Frachtanmeldungen. Ich war immer im Einkauf. Keine richtige Einarbeitung und der Chef achtet auf alles betont. Jeder Punkt jeder Abstand alles muss stimmen. Da ich eh noch so ängstlich bin, setze ich mich unter Druck und bekomme die einfachsten Dinge nicht mehr vernünftig hin. Er ist auch oft sehr unsympathisch und laut.

Die Therapeutin hat mir dazu geraten in eine Akutklinik mal gehen, um mich zu stabilisieren. In der Probezeit? Schwierig. Was meint Ihr? Hilft Achtsamkeit schon ein wenig? Resilienz Training bei wenig Selbstwert?

Vielen Dank.

Angst, Psychische Belastung
Musik aus schlechten Zeiten?

Hi, diese Frage geht an Metalheads und wenn ich Glück habe sogar Psychologen oder Therapeuten. Ich war auf einer Schule, wo mich niemand mochte und ich total von angeblichen "Freunden" verarscht worden bin; ich habe heraus gefunden, dass ich allen nur auf die Nerven gegangen bin, und würde von einem Mädchen komplett hintergangen, und am Ende bekam ich Hass-Nachrichten von ihr, wobei ich dachte sie würde zu mir stehen, wobei sie das ganze sogar angestiftet hat. Aber das ist nur zum Hintergrund.

In jeder Freistunde oder großen Pause bin ich spazieren gegangen und habe Musik gehört und wenn ich sie jetzt höre, geht es mir nicht so gut und es zieht mich irgendwie herunter schätze ich. Ich bekomme einfach ein schlechtes Gefühl. Ich habe damals Ghost, System of a Down, Rammstein, Slipknot, Bloodbath und einzelne Songs von anderen Bands gehört. Und das sind tolle Lieder. Vor allem Ghost, da er/sie einfach meine Lieblings-Band sind/ist. Ich will diese Musik weiterhin hören, mich aber auch nicht schlecht fühlen währenddessen. Ich habe keine Lust über diese Bitches ein weiteres Mal zu weinen und diesen Kindern noch mehr Energie zu geben.

Ich will diese Musik weiterhin hören und ich glaube ihr Metalheads könnt mich da gut verstehen. Habt ihr irgendwelche Tips?

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Können Kreaturen belastende Erinnerungen triggern?

Also Fantasie Kreaturen oder Charaktere aus Filmen, Computerspielen, Büchern usw.

Das man bei bestimmten Kreaturen z.B. aus Computerspielen hinterher nicht gut schlafen kann, gibt es.

Es gibt auch viele Kreaturen und Charaktere, wo mit man keine Probleme hat.

Könnten psychisch belastende Erlebnisse die Ursache sein?

Beispielszenario:

  • Person XY spielt ein RPG
  • Person XY macht Tage lang immer dasselbe Dungeon, um aufzuleveln
  • Dungeon XY hat auch einen Boss

  • Als Beispiel dem Flammenpudding, gegen dem Person XY immer kämpft.
  • Bis jetzt konnte Person XY danach immer gut schlafen, wenn es kurz vorm schlafen gehen war.
  • Am 10. Tag hat Person XY ein belastendes Erlebnis, was nicht gut für Person XY ist und kämpft an dem Tag ebenfalls gegen dem Flammenpudding, aber nicht direkt vorm schlafen gehen und der letzte Kampf war Stunden vorher
  • Am Tag darauf oder irgendwann später kämpft Person XY vorm schlafen gehen gegen dem Flammenpudding
  • Person XY kann nicht schlafen, da das betreffende belastende Erlebnis getriggert wird, auch wenn der Flammenpudding selber damit nichts zutun hat.

Was meint Ihr? Wie sind Eure Erfahrungen? Sowas könnte auch bei ganz harmlosen Gegnern passieren, die z.B. gar nicht gruselig aussehen.

Habt Ihr sowas, also das Ihr nicht schlafen könnt oder Albträume habt, wenn Ihr in Computerspiel etwas bestimmtes gemacht habt, was ein bestimmtes Erlebnis triggert, was Ihr am betreffenden Tag ebenfalls gemacht hattet.

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