Kann mich meine Mutter zu einer Ausbildung zwingen die ich nicht machen will?

Hallöchen liebe Leute,

Ich habe ein mächtiges Problem.. ich habe einen Ausbildungsvertrag als Mutzer (Bauer/ Tierwirtin) unterschrieben, weil ich nicht gedacht hätte, dass sich meine Noten zum Ende der 10. verbessern. Jedoch habe ich mich stark verbessert, sodass ich meinen Traumberuf zur Physiotherapeutin beginnen könnte. Aber meine Mutter will mich dazu zwingen Mutzer zu werden. Begründung: die könnte es nicht bezahlen, was jedoch die größte Lüge ist die sie mir auftischen will!! Sie verdient 4k und mein Dad 12k im Monat, und da wollen die mir erzählen dass die für mich keine 300 € für die Schule hin legen können... noch dazu kommt, dass die beiden denken dass mein Freund mir eingeredet hat meine Meinung durchzusetzen, weshalb sie ihn verklagen möchten (hab ich gehört). Weiterhin droht mir meine Mutter mich ins Jugendheim zu stecken, wenn ich selbst zu meiner Firma hin fahre und die Ausbildung ablehne. Man könnte echt denken dass Ich meiner Mutter Scheis* egal bin... von Gesundheitlicher Seite und körperlicher Seite her, bin ich nicht geeignet dafür scheie zu schaufeln. Ich habe extreme Rücken, Knie, Gelenk Probleme, bin klein und dünn, und kann nicht schwer heben. Dazu kommt auch noch, dass das Ammoniak, was man in dem Beruf täglich einatmet, die Atemwege verätzt. Dann bin ich auf einer Schule, mit (tut mir leid das zu sagen aber es ist so) hauptsächlich Gehirnreduzierten Hauptschülern.. klar gibt es auch anständige läute, aber ich kann, will und werde mehr aus mir Machen als Scheie zu schaufeln. Eigentlich dachte ich meine Mutter würde sich über meine Entscheidung freuen, dass sie später sagen kann: ja meine Tochter ist Physiotherapeutin, anstatt: ja meine Tochter is Mutzer und schaufelt Kuhkace... aber da dem nicht so ist und sie meine Zukunft verbauen will.... kann sie mich dazu zwingen? Sie lebt noch so ziemlich in der DDR und lässt sich von nichts überzeugen...

Ausbildung, Zwang, zwingen, Traumberuf
Zwänge zählzwang berührungszwang?

Hey, also für viele klingt das jetzt alles bestimmt seltsam aber ich möchte mein "problem" gern schildern um zu hoffen das jmd anderes vlt auch betroffen ist und weiß ob es behandelbar ist oder durch was diese "Zwänge" ausgelöst werden. Bei mir hats schon sehr früh angefangen ich war glaub ich 8 oderso. Meine Socken mussten immer gleich hoch gezogen sein und meine Schuhe mussten immer ganz eng geschnürt sein weil ich sonst dachte das etwas schlimmes passiert. Ich weiß nicht ob das sozusagen schon die ersten richtigen Zwänge waren aber aufjedenfall wurde es von da an immer schlimmer. Mit der Zeit habe ich dann angefangen, dass wenn ich mit beispielsweise der linken hand etwas berühre es auch mit der rechten hand berühren muss, um das iwie auszugleichen, wenn jmd versteht was ich meine. Das wurde dann immer schlimmer das ich manchmal mir sogar gedacht habe etwas 5 mal berühren zu müssen und das dann auch mit beiden händen. Das klingt jetzt wahrscheinlich total verrückt! Dazu kommt noch das ich manchmal wenn ich beispielsweise ein Zimmer verlasse mir sage das wenn ich jetzt nicht noch einmal zurück gehe etwas schlimmes passiert. Häufig gehe ich dann ohne Grund noch paar mal in einen bestimmten raum. Oder das wenn ich bei fliesen mit dem einen fuß eine linie berühre ich mit dem anderen fuß auch genau an der gleichen stelle diese linie berühren muss! Das schlimmste ist jedoch das mir ständig im kopf Wörter herumfliegen die kurz davor jmd gesagt hat oder ich gelasen habe. Dann muss ich immer genau die Buchstaben zählen und sogar die i-Tüpfelchen oder Kommas und Punkte die zu einem bestimmten Satz gehören. Wenn ich dann bei 10 angelangt bin ist das für mich wieder die 1 und ich fange von vorne an bis ich am ende bin und wenn ich eine zweistellige zahl heraus habe muss ich immer die zahlen zusammenzählen (bsp.: 14 = 1 + 4 = 5). Das ist auch oft wenn ich eine zahl lese egal wie lang sie ist (bsp. 579 = 5 + 7 = 12 = 3; 3 + 9 = 12 = 3. Das kommt den meisten jetzt wahrscheinlich total bescheuert vor aber wenn ich das nicht mache habe ich angst das etwas schlimmes passiert. Deshalb weiß jmd warum sich solche zwänge entwickeln und was man dagegen machen kann? Gibt es andere lösungen als nen therapeuten aufzusuchen? Danke

Zahlen, Gesundheit und Medizin, Zwang, beruehrungen
Zu fester Zahnspange gezwungen?

Hallo liebes Forum Heute morgen bekam ich bei meinen Zahnarzt einfach eine feste Zahnspange ohne dass ich es wusste.Meine Mutter hat mir gesagt dass ich ein Loch im Zahn beim Arzt füllen muss. Als ich da war bekam ich eine Mundsperre in den Mund und als ich merkte dass ich eine Zahnspange bekomme war es schon zu spät, ich konnte den Mund nicht mehr schliessen, deshalb konnte ich nichts mehr dagegen tun. Als wir fertig waren bittete ich den Zahnarzt mir umgehend die Zahnspange zu entfernen. Er hat gesagt dass er sie nicht entferne weil es meine Eltern so wollen. Ich hab nun echt schlimme Schmerzen und ich wollte nie eine feste Zahnspange, und nun hab ich eine. Es ist der totale Albtraum. Aber das schlimmste ist ich hab in der Schule immer gesagt dass ich niemals eine Zahnspange haben werde und hab auch andere Mitschüler mit Spange gemobbt zusammen mit Schülern die schöne Zähne haben und keine brauchen. Und die schlagen jetzt zurück. Es ist so schlimm. Ich wurde ausgelacht in der Schule. Meine Eltern haben gesagt dass ich die Spange jetzt tragen muss bis der Zahnarzt sagt dass die Behandlung fertig ist. Was soll ich jetzt tun. Meine Eltern können mich doch nicht einfach zu dieser Zahnspange zwingen. Das muss ich mir doch nicht bieten lassen dass ich einfach heimlich eine Spange bekomme ohne dass ich es weiss.

Gesundheit, Mobbing, Zähne, Aussehen, Eltern, Zahnarzt, Zahnspange, Zwang
Ich höre Beleidigungen / Wörter und Sätze die nicht da sind. Was kann das sein? Oder gibt es da eine Bezeichnung dafür (Info im Text)?

Guten Abend,

an vielen Tagen fällt es mir oft auf, das wenn ich allein in der Stadt unterwegs bin oder aber auch wenn ich mit einer Perron rede oder auch in Gruppen, das ich manchmal Wörter oder Sätze höre, die nicht gesagt wurden.

Meistens sind dies Beleidigungen oder einfach negative Wörter. Ich hab das auch schon öfter ausprobiert das ich mich öfter hinter eine Wand setze, wo mich (so denke ich) keiner sehen kann. So und hinter er Wand sind nun fremde Menschen vorbeigegangen deren Gespräch ich absichtlich etwas mitverfolgt habe. Ich verstehe dort eindeutige abwertige Sätze zu meiner Person. Ich kenne sie nicht, hab sie noch nie gesehen. Irgendwie komm ich mir dann manchmal selbst veräppelt vor.

Ist das alles tatsächlich nur Einbildung oder ist es doch real? Es gibt nicht nur die eine Situation. Auch beim Einkaufen, im Friseur - einfach überall.

Manchmal sitze ich auch vor meiner Wohnungstür und will Muisik hören oder gucke Fernseh und höre dann meine Klingel an der Tür - obwohl da nie was ist. Das geht manchmal 20 mal so, das ich aufstehe und nachgucke. Nie ist da etwas.

Vielleicht hat das auch etwas mit der Vergangenheit zu tun. Ich wurde schon immer als "Schwuchtl" abgestempelt. Ich saß da auch mal mit einer Freundin im Kono und um meine Ohren kreisten die Wörter "schwul" - "schwul" - "schwul"..... Inwzischen hab ich das so akzeptiert wie das ist. Das ist nun vorbei. Aber seither ich denke - vielleicht sehe ich ja komisch oder "anders" aus - höre ich das.

Klar gibt es auch offensichtliche Situationen. Aber ist das nicht komisch, das ich immer genau mit den Dingen beleidigt werde von denen ich so sehr Angst habe ? Liegt das allein an der Ausstrahlung oder bin ich einfach nicht klar im Kopf? Oder doch nur Einbildung?

Ich wünsche mir viele Kommentare bitte....

Mobbing, Beleidigung, Diskriminierung, Einbildung, Gesellschaft, Öffentlichkeit, Paranoia, Psyche, Zwang
Eltern zwingen mich zu studieren?

Hallo,
ich bin 20 Jahre alt und meine Situation ist folgende:
Ich habe dieses Jahr mein Abi gemacht und wusste absolut nicht was ich danach machen möchte, also hab ich mir überlegt erstmal ein Jahr lang ein bisschen jobben zu gehen um ein wenig Geld zu sparen und mir in der Zeit Gedanken zu machen was ich alles machen kann. Ich habe auch an Ausbildungen gedacht.
Meine Eltern, geschieden, beide Juristen waren der Meinung dass es keine gute Idee sei so ein Jahr lang zu "gammeln". Sie haben mich soweit bekommen, dass ich auch mit dem Jurastudium anfange und es ja immer noch beenden kann, wenn ich merke dass es nichts für mich ist.

Aber jetzt wo es soweit ist und ich jetzt schon ein Einblick bekommen habe merke ich, dass es wirklich sehr, sehr weit von dem entfernt ist, was ich mir von meinem Leben erhoffe. Ich merke, dass es mich jetzt schon absolut garnicht interessiert und meine Motivation sich mit der der anderen unterscheidet. Ich war auf einer Veranstaltung, auf der Volljuristen ihre Jobs vorgestellt haben und das hat mich abgeschreckt. Genauso abschreckend finde ich den Druck und den Konkurrenzkampf, dem ich sehr wahrscheinlich niemals stand halten werde, aus dem Holz bin ich nicht geschnitzt.

Ich weiß, dass ich es mir selber ausgesucht habe, aber die Idee ist bloß aus Perspektivlosigkeit geboren! Ich weiß auch, dass ich es meinen Eltern schuldig bin es weiter auszuprobieren.

Jetzt sieht meine Situation so aus, dass sie mich aber irgendwie wirklich "zwingen", indem sie mich und meine Sorgen belächeln, mir sagen wie stolz sie sind und wie toll das alles wird und ich bin enttäuscht dass ich Ihnen als Person so egal bin. Ich fühl mich wie abgestellt.

Über meine Situation haben wir in Ruhe gesprochen, also das Gespräch war erst ruhig. Das Fazit der Unterhaltung: Ich werde 1,2 Semester studieren müssen und danach kann ich gucken wo ich bleibe. Sie werde mich danach nicht bei sich aufnehmen und in keiner Hinsicht unterstützen.

Das heißt, dass wenn ich das Studium abbreche (und das wird wahrscheinlich der Fall sein), dann steh ich auf der Straße ohne Geld. Das kann ja nicht sein: dürfen sie das ?

Studium, Zukunft, Angst, Eltern, Abitur, Druck, Enttäuschung, Jurastudium, perspektivlosigkeit, Ratlosigkeit, Ratschlag, Zwang
Ist das eine Zwangsneurose und wenn ja, was kann man dagegen machen?

Ich habe ein Problem mit meinem Mitbewohner. Eigentlich verstehen wir uns super, wir hatten auch noch nie irgendeinen Streit. Ich glaube aber, dass er irgendeinen psychischen Knacks hat. Und der geht mir inzwischen mächtig auf den Puffer. Er hat die Angewohnheit, alles zig mal zu kontrollieren, ob es wirklich zu ist, seien es Türen, Wassehähne oder die Deckel von irgendwelchen Lebensmitteln. Kommt er nach Hause, steht er immer bis zu fünf Minuten an der Tür und drückt inmer wieder dagegen. Da unsere Eingangstür etwas klappert, wache ich jedes Mal dacon auf, wenn er mal etwas später nach Hause kommt. Außerdem dreht er die Wasserhähne immer so fest zu, dass ich sie selbst nur mir Gewalt aufbekomme. Besonders wenn man duschen will und der Kaltwasserhahn klemmt, ist das nervig, wenn man sich beim Abmühen ihn aufzubekommen die Füße verbrüht. Immer wieder kommt es vor, dass wir Cola- und andere Getränkeflaschen oder Milchtüten aufschneiden und ohne Abdeckung lagern müssen, weil er durch seinen Tick sie so fest zugedreht hat, dass sich das Plastikgewinde der Deckel verzieht und man es selbst mit Zangen und Hebeln nicht mehr aufbekommt. Kennt ihr jemanden, der auch so einen Tick hat? Und wisst ihr Methoden, diese Störung abzulegen? Es fängt wirklich langsam an mich stark zu stören und ich befürchte, wenn es so weiter geht wird der Haussegen hier bald gehörig schief hängen. Ich bedanke mich schon einmal für alle hilfreichen Antworten. Und nein, dass ist keine Trollfrage, mit ist es absolut ernst!

Medizin, Gesundheit, Psychologie, psychische Störung, WG, Zwang, Zwangsneurose, mitbewohner
Ich bin Pseudologin, wie schaffe ich es mit dem Lügen aufzuhören?

Hallo liebe Gutefragecommunity. Ich bin sechzehn Jahre alt und mein ganzes Leben ist bereits jetzt ein einziges Lügenkonstrukt. Ich leide sehr darunter, denn nach jeder Lüge quält mich der Selbsthass und das schlechte Gewissen, aber ich schaffe es einfach nicht mit dem Lügen aufzuhören. Es kommt einfach so über mich, ich kann es gar nicht aufhalten. Wie wenn man niesen muss. Doktor Google hat dazu mal den Begriff Pseudologie ausgespuckt. Ich Lüge einfach über alles und jeden. Im Moment der Lüge fühle ich mich gut und danach geht es mir schlimmer als vorher, es tut mir unendlich leid. Aber ich brauche einfach diese Aufmerksamkeit und habe immer Angst ungeliebt zu sein oder zu kurz zu kommen. Ich verstricke mich immer tiefer in mein Lügennetz. Ständig muss ich daran denken, wem ich was erzählt habe. Zum Beispiel lüge ich, dass ich eine andere Sprache kann und versuche dann verzweifelt sie zu lernen, um meine Lüge zu kaschieren oder dass ich zu Hause schlecht behandelt werde, meine Mutter ganz furchtbar ist, obwohl sie die liebste auf der ganzen Welt ist. Ich schäme mich so sehr und fühle mich wie ein furchtbarer Mensch. In einem Jahr wechsle ich in eine andere Sportmannschaft und es gibt in der Schule Kurse, also könnte das ein Neuanfang werden. Aber ich denke nicht, dass ich es schaffe von 0 auf 100 mit dem Lügen aufzuhören. Habt ihr irgendwelche Tipps für mich, wie ich es schaffen kann ehrlich zu sein? Ich kann mich einfach selbst nicht mehr ertragen und brauche wirklich Hilfe. Alle Außenstehenden verstehen das nicht. Sie sehen nur, Aha, die lügt, also finde ich sie blöd. Aber niemand versteht, was das für eine Belastung ist. Ich will es wirklich unbedingt loswerden. Vielen Dank für eure Tipps und bitte nehmt mich ernst und macht euch nicht über mein Problem lustig.

Psychologie, aufhören, Ehrlichkeit, lügen, Zwang, Belastung, pseudologie, zwanghaft
Wie kann ich frei sein?

Jeden Tag schlepp ich mich zur Schule. Komme gelangweilt nach Hause. Erwartungen, Erwartungen, Pflichten. Schon wieder wurde ich dort missbraucht. Massenzucht, alle lernen das Gleiche, trotz individuellen und verschiedenen Interessen. Ich bin nicht schlecht in der Schule, bin sogar sehr pflichtbewusst, aber irgendwie fehlt mir was. Woraus soll mein Leben bestehen? Wofür lebe ich überhaupt? Für Arbeit? Für 30 freie Tage und einmal in der Woche das Wochenende? Was bringt mir bitteschön die ganze Kohle, wenn ich nichts von all den Sachen will, die ich mir davon kaufen könnte? Rente, bald vielleicht mit 70? Dann ist mein Leben auch schon vorbei. Mein Leben. Ich weiß nicht, was ich tun soll... am liebsten würde ich irgendwohin weg und das Leben in freier Wildbahn einfach mal austesten, ausprobieren, wie es ist, wirklich frei zu sein, trotz all den Gefahren und Anstrengungen. Utopie, ich weiß. Deswegen sagte ich probieren. Alleine? Was ist mit Freundin und Familie? Das müsste ich mir halt abschreiben, hätte damit aber kein Problem. Aber ich wär endlich weg von den Zwängen und Erwartungen, die mir jeden Tag gestellt werden, denen ich zwar bis jetzt gewachsen bin, deren Lohn mich aber nicht innerlich ausfüllt. Endlich weg. Bis jetzt nur in meinen Träumen...

Freiheit ist für mich das Wichtigste im Moment! Ich komme mir gefangen vor, wie in einem 'goldenen Käfig'.

"Weckt euere Sehnsüchte und brecht aus; denn ein wildes freies Leben ist besser als ein bequemes mit samtenen Fesseln."

"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (Sterben müssen wir sowieso.)

Ich halte es so nicht mehr aus, ich will weg, KANN aber nicht. Was soll ich machen? Soll ich diese Einstellung ändern? Die Sehnsucht nach Freiheit aufgeben? Oder das Leben ausprobieren, welches ich mir vorstelle? Ich mag zwar nicht wollen, aber ist das vernünftig?

Helft mir!

Arbeit, Schule, Sicherheit, Sehnsucht, Psychologie, erwartungen, Freiheit, Zwang, Pflicht
Panik wegen Ekel peinlich?

Hallo Ihr Lieben,

mir ist folgendes passiert. War gestern auf der Toilette in der Arbeit, mich hat es so am After gejuckt, sodass ich mit dem Klopapier etwas jucken musste. Hatte gestern ziemlich geschwitzt, sodass ich da hinten rum auch etwas nass war. Ich muss dazu sagen, dass ich schon seit ein paar Jahren an schlimmen Afterjucken leide… Um den Juckreiz zu stillen nehme ich dann immer Klopapier, um nicht mit den bloßen Fingern mich zu kratzen. Zudem habe ich daraus irgendwie einen Waschzwang entwickelt, und wasche mir danach mehrmals die Hände, da ich mich vor meinem Hintern extrem ekele… Es war so, dass ich danach zum Waschbecken ging, um mir die Hände zu waschen. Währenddessen ist eine Kollegin auch auf die Toilette gegangen und ich musste mich mit dem Hände waschen beeilen. Ansonsten lasse ich mir immer ewig Zeit mit dem Hände waschen, sodass ich mir SICHER sein kann, wirklich die Hände gründlich gewaschen zu haben und ja keine Rückstände mehr da sind. Als ich von der Toilette raus ging, habe ich mir sofort meine Hände eingecremt, da ich dann erstmal ein beruhigendes Gefühl habe, dass ich jetzt nicht gleich wieder die Hände waschen kann, da ja die Creme erstmal einziehen muss. So und nun, als ich Zuhause war, habe ich total Panik bekommen bis jetzt, da ich NICHT MEHR Weiß ob ich meine Hände wirklich gewaschen habe?? Mit Seife oder ohne Seife? ICH WEIß ES EINFACH NICHT MEHR!!!! Ich weiß nur noch, dass ich am Hahnen gestanden bin als die Kollegin ebenfalls Ihre Hände gewaschen hat. Meine Befürchtung ist nun, dass ich durch das Jucken am After noch Rückstände an den Händen hatte, da ich ja nicht mehr weiß ob ich die Hände gewaschen habe, also muss ich jetzt einfach mal vom schlimmsten ausgehen. Mit den schmutzigen Fingern habe ich nun mich eingecremt (meine Hände, meine Ellenbogen sowie meinen Hals/Dekolletee, da ich etwas zu viel Creme an meine Finger getan habe). So und nun denke ich, dass ich alles was ich angefasst habe, mit den Rückständen von meinem Po beschmutzt sind inklusive mir!!! Habe dann gestern noch geduscht ohne Haare waschen… Was soll ich nun machen?? Alles putzen was ich angefasst habe? Weiß ja gar nicht mehr, was ich alles in der Zeit angefasst habe… Das Schlimme ist auch, dass ich denke, dass ich durch die Creme noch mehr alles verteilt habe, als wie wenn ich mich nicht eingecremt hätte… Ich kann nicht mehr, es ist so schlimm, ich ekele mich so sehr davor, dass könnt ihr euch gar nicht vorstellen… Was sollte ich an eurer Stelle tun? Was wäre wenn ich mir danach nicht die Hände gewaschen hätte? Danke schon mal für eure Antworten!

Hygiene, Zwang
Zwanghaftes lachen bzw. lächeln?

Hallo Leute, also ich hab folgendes Problem, bin 19, und fühl mich was lachen bzw. lächeln vor anderen angeht immer sehr unwohl. Ich muss dazu sagen das ich halt sehr zurückhaltend bin und generell Sozial mich eher zurückziehe. Womit ich nicht wirklich zufrieden bin, aber es ist alles nicht so einfach, und dazu kommt noch das ich eher depressiv angehaucht bin, aber ich versuche das Beste draus zu machen. Und es ist einfach so, das ich vor allem in Gruppen usw. mich schon sehr unwohl fühle und dann auch was lachen angeht mich sehr verklemmt fühle bzw. ich oft denke das mein Lachen oft gestellt rüber kommt und ich das Gefühl habe das es oft nur ein Zwang ist um nicht ausgegrenzt zu werden. Ich meine mir ist klar, dass man nicht bei jedem Witz oder sonstigem lachen muss, aber oft ist es ja auch einfach eine Höflichkeits Sache. Und das ist bei mir nun mal ziemlich oft, dieses Gefühl. Ich denke mir oft, dass andere Leute mir es ansehen könnten, dass mein Lachen gestellt ist. Ich meine ich merke ja selber das ich mich dabei nicht immer sehr wohl fühle und es allgemein sich sehr angespannt fühlt in mein Gesicht. Ich weiß einfach nicht damit umzugehen. Ich versuche halt meine Unsicherheit usw. nicht zu sehr zur Geltung zu bringen, und will halt auch nicht ausgegrenzt werden, womit ich auch schon viel Erfahrung gemacht hab. Meine Frage: hat das jemand auch, diese Zwang Gefühle und fühlt sich oft dabei nicht sehr wohl? Und wie kann man das am besten ablegen? Es ist natürlich einfach zu sagen, man soll einfach locker bleiben, und nur lachen wenn man wirklich den Reiz dazu hat. Aber oft ist es einfach so, dass ich dann warscheinlich sehr depressiv wirke, also traurig, und, das andere Leute dann warscheinlich eher abschreckt. Ich weiß einfach nicht was ich denken soll. Hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, bin für jede hilfreiche Antwort sehr Dankbar! LG

lachen, schüchtern, Zwang
Partner hat Zwangsstörung, will sich aber nicht therapieren lassen, was tun?

Guten Morgen, ich habe ein Problem und hoffe hier auf Hilfe. Also zum Thema: Ich (18) lebe seit 2 Monaten mit meinem Freund (27) zusammen. Wir sind dieses Jahr 4 Jahre zusammen. Das Problem ist, dass mein Partner eine Zwangsstörung bezüglich Sauberkeit hat. Dies äußert sich darin dass er nachdem er irgendwas angepackt hat was für ihn dreckig erscheint (bspw. Sachen die auf dem Boden lagen), sich die Hände waschen muss. Außerdem ist es für ihn Pflcht Hausschuhe anzuziehen, man ''darf'' ja nicht auf den boden treten der ist ja dreckig, und ins Bett mit den Füßen die auf den Boden waren schon garnicht. Wenn es irgendwie doch vorkommt dass er den Boden berührt wird er sehr agggressiv. Wenn er was essen möchte, muss er sich jedes mal den Mund ausspülen & davor die Hände waschen. Dies geht aber auch soweit dass er mich auch kontrolliert und ich das essen nach seinen ''Hygienemassnahmen'' machen muss. Dann hat er noch ein Problem mir Haaren, er muss jeden tag mind. 2x staubsaugen, und wenn er mal Haare verliert bspw. von seinem Bart sammelt er diese in den Händen und bringt sie dann ins Bad.. Wenn jemand raucht rastet er komplett aus und er meint dann dass er auch ''dreckig'' ist. Was er auch noch macht ist Spucke im Mund sammeln, vorallem morgens, weil die Spucke dann ja dreckig ist (?).. So, nun, er war 1x in einer psychosomatischen Klinik, hat diese Behandlung allerdings abgebrochen weil diese ihn nur behandelt hätten m.H. Medikamenten. Danach hatte er sich nie wieder um eine erneute Therapie gekümmert, und es scheint mir so, dass ihn das auch nicht wirklich juckt... Arbeiten geht er auch nicht, Zeit genug wäre also da. Ich kann ja auch nicht alles für ihn übernehmen, ich helfe ihm schon bei so vielem aber ich brauche auch mal eine Pause.. Ich habe das Gefühl das wird immer schlimmer mit seiner Zwangsstörung, und ich muss auch sagen dass er mich damit langsam echt bekloppt macht :-( Was kann ich tun damit er endlich sich um einen Therapieplatz kümmert??

Entschuldigung für die abgehackten Sätze wollte es nicht zu lang schreiben..
Danke für alle die sich den langen Text durchlesen..

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Das Gesetz der Anziehung, ist es wirklich wahr?

Ich habe vorgestern einen englischen Film gesehen, der den Titel 'The Secret' trug. Es ging darin um das Gesetz der Anziehung, das so in etwa aussagt: Alles was du häufig denkst, wird mit erhöhter Wahrscheinlichkeit eintreffen. Schön und gut, aber seit der Nacht danach (die ich wachgelegen habe) lässt mich plötzlich die Vorstellung nicht mehr los, dass ich großes Unheil anrichten könnte, weil ich meine Gedanken nicht unter Kontrolle habe. Ich habe das Gefühl vor der Scheidung meiner Eltern zu häufig an eine mögliche Trennung gedacht zu haben und deswegen schuld daran zu sein. Desto stärker ich mich bemühe nicht an schlimme Dinge, wie z.B. den Tod meiner Mutter, zu denken, desto häufiger suchen mich derartige Gedanken heim. Ich versuche es zu unterdrücken, denke nur noch mehr daran, fühle mich mit immer mehr Angst und Schuld beladen und versuche es wieder stärker zu unterdrücken. Es ist ein Teufelskreis. Irgendwo weiß oder hoffe ich ja, dass das alles Unsinn ist, aber trotzdem wird alles nur noch schlimmer. Das belastet mich sehr stark, ich kann nicht mehr richtig schlafen, geschweige denn wach sein, denn man denkt eigentlich jede Sekunde des Tages. Jetzt meine Frage: Ist diese Theorie völliger Unsinn oder doch wahr? Wie schaffe ich es nicht immer an so schlimme Dinge zu denken, die dann womöglich wegen mir passieren könnten? Ich könnte mir dieser Schuld einfach nicht leben. Oder gibt es vielleicht eine andere Lösung für mein Problem?

Gedanken, Universum, secret, Kontrolle, Psyche, Schuld, Zwang
Sexuelle Zwangsgedanken, wer ist Hobbypsychologe?

Ich habe jetzt seit ca. 2 Jahren die Angst pädophil zu sein. Mittlerweile bin ich sehr bewusst, wenn es um unsere Psyche geht und weiß auch, dass mir das Schreiben hier mal wieder helfen wird, weil ich den Gedanken Ausdruck gebe. Es ist keine durchgehende Angst, ab und zu eben.

Was dahinter steckt? Ich denke es liegt vorallem daran, dass ich Kinder über alles liebe und wenn ich unter Kindern bin sind diese Gedanken schneller weg, als ich denken kann...was dahinter steckt: ich will mit Denken kontrollieren, was nicht zu kontrollieren ist. Ich verbiete mir etwas zu denken und richte die Aufmerksamkeit dadurch erst Recht darauf. Aber da ich 18 Jahre jung bin und mit meinen 16 Jahren damals mich so in diese Angst gesteigert habe, dass ich Glaubenssätze und Denkmuster zur Gewohnheit gemacht habe, die mich einschränken. ..Ich meine.. mit denken Ereignisse zu kontrollieren ist keine gute Idee von mir gewesen. :D Ja, ich weiß es ist ein Schutzmechanismus meiner Psyche.

Ich will den Gedanken nicht denken, da ich mich angeekelt fühle bei dem Gedanken pädophil sein zu können. Auch hier sind wieder Glaubenssätze im Spiel: "Ich darf das nicht denken! Ich muss mich negativ fühlen bei solchen Gedanken! Solche Gedanken sind ein Tabu! Ich werde abgelehnt, wenn ich so denke! Ich bin nicht ich bei solchen Gedanken, warum hören sich nicht auf?(evtl. weil du Druck machst und die Gedanken ablehnst?)" Und das ist alles Bullshit! Jeder hat eine verrückte Seite an sich und niemand brauch sich für ganz normale Gedanken wie diese schämen.

Der Glaubenssatz: "der Gedanke darf nicht sein" -> erzeugt Angst und führt zum Kontrollversuch es durch denken/grübeln zu kontrollieren -> Glaubensatz fühlt sich bestätigt, da ja was dran sein könnte/muss wenn ich so intensiv darüber nachdenke = Angst -> weiterer Kontrollversuch bzw. wenn ich nicht darüber nachdenke könnte ich Kindern schaden (Sinn: Schutz der Kinder, obwohl Kindern nie geschadet worden wäre) -> ist eine vollkommen normale Reaktion bei diesem Glaubenssatz = Kreislauf der sich immer wiederholt

außer man erkennt das Prinzip und gewöhnt es sich Stück für Stück ab und lässt sich niemals von Handlungen anbringen durch solche Gedanken, damit zeigt man sich selbst, dass diese Gedanken keine Bedeutung haben. Was im Kreislauf auch passiert ist, dass man sich selbst nicht vertraut und es schwer fällt Selbstvertrauen aufzubauen. Diese Gedanken zeigen nur krass, wie sehr man in diesem Bereich fremd- und nicht selbstbestimmt ist.

Ich muss noch lernen zu akzeptieren, dass ich dich Gewohnheit noch nicht ganz abtraniert habe und sie manchmal zu schnell weg haben will, was natürlich zum Gegenteil führt = weil mehr Aufmerksamkeit.

Was haltet ihr davon? Eure Tipps?

Psychologie, Zwang, Zwangsgedanken, Zwangsstörung
Kann mein Freund mich zwingen die Pille zu nehmen?

Hallo,

ich hab ein kleines Problem. Ich bin seit ein paar Monaten mit meinem ersten Freund zusammen. Wir haben jedoch noch nicht mit einander geschlafen. Jetzt kommt er aber seit Tagen damit an :" Würdest du mir bitte den Gefallen tun und zum Frauenarzt gehen?". Und das kommt teilweise nicht nur einmal am Tag. Gesagt, dass es nervt, habe ich es ihm aber noch nicht. Heute kam es wieder und ich habe gesagt, dass ich schon einen Termin ausmachen werde. Das hat er mir aber nicht ganz geglaubt und hat dann tatsächlich einen Frauenarzt bei mir in der Nähe angerufen und einen Termin ausgemacht. Jetzt weiß ich nicht, wie ich reagieren soll. Einerseits weiß ich ja, dass es langsam an der Zeit wäre mir die Pille zu besorgen, wenn wir miteinander schlafen wollen. (Ein weiteres Problem : Er ist nicht bereit, Kondome zu benutzen, weil es doch "ohne viel schöner wäre". Er hatte jedoch schon eine Freundin und ob da irgendwas mit Krankheiten lief, kann ich nicht sagen.) Aber andererseits habe ich das Gefühl, dass er sich zu sehr in meine Sachen einmischt. Schließlich ist es doch meine Sache, ob ich mich mit Hormonen vollpumpen lassen will oder nicht. Ich habe einfach das Gefühl, dass er in gewisser Weise über mein Leben bestimmen will. ( geht auch noch um andere Sachen, die jetzt aber nichts zur Sache tun.) Bei meiner Frage geht es nicht einmal darum, die Pille zu nehmen, sondern einfach ums Prinzip. Dass er durch den ausgemachten Termin, mich zwingen will die Pille zu nehmen. Ach ja, und begleiten will er mich natürlich auch. Ich hätte in ein paar Tagen sicher einen Termin ausgemacht, vielleicht hätte ich mich davor ein bisschen gedrückt, da es mein erster Frauenarzttermin ist, aber ich hätte angerufen. Ich weiß jetzt nicht, wie ich ihm gegenüber reagieren soll. Heute nachdem er den Termin ausgemacht hat, habe ich nichts gesagt, aber ich sehe ihn morgen wieder und es belastet mich doch etwas. Soll ich mit ihm sprechen? Er sagt, er liebt mich, dann müsste er es doch verstehen, oder nicht? Soll ich sauer sein? Oder hat er Recht? Tut mir Leid für den langen Text. Ich bin gerade einfach komplett verwirrt und weiß nicht Recht, was ich fühlen soll. Ich hoffe ihr habt einen Rat. Liebe Grüße.

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Ich soll jemanden heiraten, den ich nicht will. Was soll ich tun (Islam)?

Ich bin 22 Jahre alt, Muslimin und fühle mich so alleine gelassen von meiner Familie - von meinen Eltern und meinen Geschwistern. Ich habe fünf ältere Geschwister, aber keiner steht zu mir. Bei keinem kann ich Zuflucht suchen. Sie sind mit sich selbst beschäftigt. Mein älterer Bruder würde zwar zu mir stehen, wurde aber von meinem Vater beeinflusst. Die zweitälteste Schwester und die drittälteste standen zu mir, so lange alles einfach war, aber als sie gemerkt haben, dass es schwieriger wird als erwartet, haben auch sie sich abgewendet und sind mir sogar in den Rücken gefallen. Sie halten sich nicht mal zurück. Sie reden nur noch mehr auf meine Eltern ein. Auf meine viertälteste Schwester konnte ich mich noch nie verlassen; einen guten Draht hatten wir noch nie. Sie hat aber, wie mein zweitältester Bruder, großen Einfluss auf meine Mutter. Er würde für Frau und Schwiegereltern alles machen. Auch wenn es hieße, dass ich mich opfern soll.

Nun zu meinem Problem: Ich soll den Schwager meines zweitältesten Bruders heiraten. Alle sind dafür. Mir wurde zwar gesagt, ich könne es mir aussuchen, aber das stimmt offensichtlich nicht. Es kommen jeden Tag Anrufe und Nachrichten von meinen Geschwistern. Ich weiß nicht, wie ich das noch klar machen soll. Ich möchte ihn NICHT heiraten! Ich möchte nicht in diese Familie, ich mag sie nicht, ich mag ihn selbst nicht. Ich möchte ihn nicht. Er hat ganz andere Charakterzüge als ich, eine ganz andere Mentalität! Ich möchte ihn nicht.

Meine Geschwister fragen mich, wieso ich so dagegen bin, wieso ich meine Eltern so leiden lasse. Aber ich möchte sie nicht leiden lassen. ICH bin es die leidet, die ihr Leben lang leiden muss, wenn ich ja sagen würde. Sie denken, sie tun das richtige, weil er gebildet und wohlhabend ist und anscheinend ein guter Typ. Aber trotz allem möchte ich nicht, möchte mein Herz nicht! Er ist acht Monate jünger als ich, und ich weiß zu 100 %, ich möchte nicht mein Leben mit ihm verbringen! Aber das will keiner wahr haben. Keiner nimmt Rücksicht auf meine Gefühle, sie denken sie würden alles besser wissen und ich sei taub und blind. Mein zweitältester Bruder hat mich angerufen und mich total fertig gemacht. Er meinte, das seien alles keine Gründe, ich wolle bestimmt jemand anderen, aber ein Fremder kommt definitiv nicht in Frage, das solle ich mir aus dem Kopf schlagen. Ich solle das tun wegen meiner Familie, weil sie so leidet.

Mir persönlich war meine Familie immer sehr sehr wichtig. Ich habe immer versucht, alles für sie zu tun. Aber leider stelle ich fest, dass das alles nur einseitig war. Sie sagen, sie wollen nur das Beste für mich, dabei sind ihnen meine Gefühle egal. Meine Mutter denkt, ich bin von einem Fluch besessen. Sie leidet sehr darunter, und es tut mir so weh, sie so zu sehen. Aber ich kann das nicht, ich kann doch nicht einknicken und mich unglücklich machen, aber sie möchten nicht aufhören. Ich habe Angst davor, abhauen zu müssen. Das möchte ich meinen Eltern nicht antun.

Islam, Familie, Zwang

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