Warum gilt es als islamfeindlich dagegen zu sein dass zu viele muslimische flüchtlinge aufgenommen werden, obwohl islamische länder sowas selber nicht wollen?

Viele islamische Länder wollen keine muslimischen flüchtlinge aufnehmen und in den golfstaaten gibt es zb fast garkeine muslimische flüchtlinge. Und in anderen islamischen staaten wo es viele muslimische flüchtlinge gibt wie zb türkei, jordanien, pakistan, libanon usw werden diese auch nicht wirklich gut behandelt. Im gegenteil sogar sie werden oft diskrimminiert und als menschen zweiter klasse behandelt und haben dort auch kaum chancen usw und die mehrheit der einheimischen, da wollen keine flüchtlinge haben.

Oder bangladesch zb die regierung da will die rohingya nach myanmar abschieben die auch muslime sind, obwohl denen da der genozid droht.

hier paar links als beispiel. (und so ist das in den meisten wenn nicht allen islamischen ländern)

https://www.amnesty.org/en/latest/news/2023/06/pakistan-government-must-stop-harassing-and-arbitrarily-arresting-afghans-seeking-refuge/

https://www.disorient.de/magazin/nichtwillkommen-die-situation-syrischer-gefluechteter-der-tuerkei

Hier mal paar links, falls manche leute denken ich denke mir sowas aus. So ist es tatsächlich in vielen islamischen Ländern. Viele islamische Länder behandeln ihre flüchtlinge viel schlimmer als die afd es tun würde. Trotzdem gilt man hier in deutschland schon als islamfeindlich wenn man dagegen ist dass zu viele muslimische flüchtlinge herkommen.

Leben, Europa, Religion, Islam, Geld, Geschichte, Wirtschaft, Krieg, Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Armut, Flüchtlinge, Muslime
(Fach)/-Abi nach der Ausbildung ( mit EQR Niveau 4)?

Hallo, 

Ich habe viele Jahre als Pflegerin gearbeitet und 2016 eine zweijährige Pflegeassistenz abgeschlossen. 

Ich habe nach 2016/2017 meine Ausbildung begonnen, diese aber aus gesundheitlichen Gründen nach einem halben Jahr abgebrochen. Anschließend war ich von 2017 bis 2019 als Pflegeassistentin/Pflegehelferin  tätig.

2018/2019 bekam ich viele Anfragen von meiner Kolleginnen, ob ich wieder Ausbildung als Altenpflegerin arbeiten würde, und dann habe ich ja gesagt. 

Ich habe meine 3-jährige Ausbildung zur Altenpflegerin im Februar 2023 abgeschlossen. 

Während meiner Ausbildung habe ich darüber nachgedacht, ob ich eine Fachabitur oder ein Abitur machen möchte, da ich gern studieren möchte. 

Meine Frage ist: 

  • Kann ich mein (Fach)/-Abitur nach der Ausbildung verkürzen?
  • Oder soll ich Fachabitur machen
  • Ist ein Fernabitur möglich?
  • Kennt Ihr eine gute Website, auf der ich recherchieren oder einen Berater finden kann? Oder welche würdet ihr es empfehlen?

Ich arbeite derzeit 30 Stunden als Altenpflegerin und eine Abendschule wäre schlecht, weil ich oft Nachtschicht mache und oft Überstunden mache.

Ich bin 27 Jahre alt und meine mein Abschlusszeugnis, bzw. mein Notendurchschnitt liegt bei 2,9.

Einen erweiterten Sekundarabschluss I und Abschluss als Altenpflege im Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen dem Niveau 4 habe ich, außerdem wohne ich in Niedersachsen zur Info :-)

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Wie würdet ihr über dieses skandalöse Verhalten urteilen?

Hi zusammen,

wie würdet ihr über das skandalöse Verhalten urteilen, welches hier nachzulesen ist: https://www.ksta.de/panorama/vermisstes-u-boot-ehemaliger-mitarbeiter-warnte-vor-zahlreichen-probleme-595628

Zitat 1:

2018 äußerte der ehemalige Marine-Direktor Sicherheitsbedenken bei der Titan. Dann musste er binnen zehn Minuten seinen Schreibtisch räumen.

Zitat 2:

Lochridge habe „zahlreiche Probleme“ identifiziert, die „ernsthafte Sicherheitsbedenken“ aufwarfen, heißt es in Gerichtsunterlagen im Rahmen einer Klage des aus dem August 2018, die die „New York Post“ zitiert. Damals hatte der ehemalige Marine-Direktor gegen OceanGate geklagt, weil er seine Kündigung als unbegründet empfand. „OceanGate gab Lochridge etwa zehn Minuten Zeit, um seinen Schreibtisch zu räumen und das Gebäude zu verlassen“, so Lochridges Anwälte in der Klageschrift.

Zitat 3:

Nachdem der damalige Mitarbeiter Zweifel an der Sicherheit geäußert habe, sei seine Arbeit behindert worden, unter anderem seien ihm notwendige Dokumente vorenthalten worden, das dokumentierten ebenfalls die Gerichtsunterlagen. Darin heißt es laut „Sky News“: Lochridge hatte über „Sicherheits- und Qualitätskontrollprobleme in Bezug auf die Titan gegenüber der Geschäftsleitung von OceanGate“ geäußert.

Meine Meinung ist klar: Es ist skandalös, pervers und abscheulich, wenn man Profit vor Sicherheit setzt! Und ich finde, dass diese Story ein Blockbuster in Hollywood würde, unter dem möglichen Titel: "OceansGate - eine Reise ohne Wiederkehr".

Und es würde mich nicht überraschen, wenn man aufgrund künstlerischer Freiheit diese Story noch mehr aufbauschen würde, als sie ohnehin schon ist!

Somit der langen Rede, kurzer Sinn: Wie ist eure Meinung dazu?

Geld, Sicherheit, Wirtschaft, Amerika, USA, Titanic, Menschheit, U-boot, Katastrophe, Profit
Werden KI's uns Software-Entwickler ersetzen?

Hallo,

ich mache eine Programmierer-Ausbildung bei einer großen öffentlichen Firma und habe dort sehr gute Übernahmechancen nach der Ausbildung.

Chatgpt/GPT4 kann meiner Meinung nach schon sehr gut programmieren, debuggen und dokumentieren. Meine Sorge ist jetzt, ob diese KI uns Programmierer in der Zukunft ersetzen könnte. GPT4 hilft mir bisher wenig auf der Arbeit, aber was ist mit besseren Versionen von GPT? Der Sprung von Chatgpt 3.5 zu Gpt4 ist einfach so enorm... Ich frag mich, wie groß der Sprung zu neueren Modellen sein wird.

Weil ich habe momentan extreme Angst, dass meine Ausbildung doch nur Zeitverschwendung ist. Ich würde gern für immer als Software Entwickler arbeiten und hätte echt nicht die Nerven mit Mitte 30 arbeitslos zu werden während ich meine Kinder ernähren muss und ein Haus abbezahle.

Also was ist eure Meinung? Sollte ich vielleicht sogar die Ausbildung abbrechen und zum Beispiel Handwerk machen? Oder hat Software Entwicklung Zukunft wie jeder sagt?

Also kann ich auf diesen Beruf im öffentlichen Dienst setzen, wenn ich in der Zukunft ein Haus abbezahlen will und eine Familie gründen will? Bitte seid ehrlich!

Nein, nicht sicher 58%
Ja, sicher bis zur Rente 42%
Software, Lernen, Zukunft, Technik, Wirtschaft, programmieren, Java, GPT, Informatik, künstliche Intelligenz, Öffentlicher Dienst, Python, Softwareentwicklung, Student, ChatGPT, OpenAI
Kann ein Mensch (Kapitalist) tatsächlich so gefühlskalt & asozial sein (fiktives Szenario)?

Servus allerseits,

diese Frage wollte ich gestern schon stellen, hab's dann aber aus Zeitgründen nimmer geschafft: "Kann ein Mensch (Kapitalist) tatsächlich so Gefühlskalt & asozial sein?"

Selbstverständlich handelt es sich hier um ein fiktives Szenario:

Stellen wir uns vor, das Kohlebergwerk Grünbach läuft seit über 100 Jahren ohne nennenswerte Unfälle. Aufgrund diesem und jenem kam das Bergwerk sowie die Gemeinde, wo's steht, in den letzten Jahren in arge Bedrängnis. Mit anderen Worten: Bergwerk sowie Gemeinde schreiben seit längerem rote Zahlen und es gibt sie (in diesem System) nur mehr, weil immer wieder der Staat einspringt, mit Notfallkrediten.

Und nun passiert's plötzlich, dass aufgrund von Grubengas ein Unglück geschieht! Auf Sole 15 (ganz unten) sind 20 Bergmänner eingeschlossen, weil's eine verheerende Explosion untertage gab. Aber oh Wunder: Die Leute haben überlebt und es ist ihnen sogar möglich, Kommunikation nach Oben herzustellen, weil eine Telefonleitung runter nicht beschädigt wurde.

Und nun kommt der Boss der Miene (Kapitalist) und muss eine schwerwiegende, kapitalistische Entscheidung treffen:

Die Bergleute versuchen zu retten, was aber sehr teuer kommt und sein Bergwerk schreibt schon seit längerem nur mehr rote Zahlen und wird nur mehr von abermaligen Notfallkrediten der Republik Österreich am Leben gehalten. Oder nix Unternehmen und die kaltblütige Aussage tätigen: "Schau'n wir der Tatsache ins Auge: Die Rettung würde Unsummen verschlingen, ohne zu wissen, ob wir die Kollegen überhaupt lebend heraufbringen! Somit kommt's doch alle Mal billiger, sie für tot zu erklären!"

Und weil der Boss ein kaltblütiger, berechnender Kapitalist ist, entscheidet er sich asozialer weise für Option 2!

Und es wird noch Asozialer! Die verbleibenden Bergmänner und die Betriebsfeuerwehr wollen das verständlicherweise nicht akzeptieren, weil sie ja telefonischen Kontakt mit den eingeschlossenen haben!

Und es kommt, wie's kommen muss! Der Boss sagt jedem Angestellten: "Wer sich dazu entschließt, meine Anweisung zu ignorieren, kann sich als fristlos gekündigt betrachten! Ich kann's mir finanziell nicht leisten, diese Leben zu retten!"

Somit der langen Rede, kurzer Sinn: Denkt ihr, dass es möglich ist, dass ein Kapitalist derart kaltblütig sein kann? Nur wegen Gott Mammon lässt er 20 Bergmänner sterben, zu denen aktiver telefonischer Kontakt besteht und alle am Leben sind?

Was meint ihr?

Meine Antwort ist folgende: durchaus! Ich trau' einem Kapitalisten noch viel schlimmere, perversere Dinge zu!

Und nein, mir geht's mit dieser NICHT darum, Hass zu schüren, sondern eine gerechtfertigte Diskussion über die grauenhaften Seiten unseres Kapitalismus zu führen!

Danke im Voraus für eure Antworten!

Ja, klar kann's sowas geben! 58%
Nein, kann ich mir nicht vorstellen! 16%
Nein, auf keinen Fall wird's sowas geben! 11%
Da sorgt schon jemand dafür, dass die Bergmänner gerettet werden! 11%
Ja, ist möglich, dass es dies gibt. 5%
Leben, Geld, Wirtschaft, Politik, Kapitalismus
Ist ein dystopischer Kapitalismus bzw. Korporatismus in der Zukunft realistisch?

Überspitztes Szenario: In der heutigen Gesellschaft erhöhen und häufen sich die laufenden Kosten zunehmend. Videothek wurde z.B. durch Netflix ersetzt. Es wird mehr gemietet als gekauft. Nicht nur Häuser, Wohnungen, sondern auch Autos und sogar diverse Geräte. Ein Abo für das Smartphone, das Fitnessstudio, Versicherungen, Smartphone-Vertrag, Amazon Prime, Kurse, Hörbücher, Musik, Videospiele etc. Mercedes und BMW planen sogar in ihren zukünftigen Autos nur diverse Funktionen durch ein Abo freizuschalten. Autonome Autos solle man in der Zukunft nur mieten. Später auch Lebensmittel, Klamotten u.s.w.

Die Reallöhne steigen bei weitem nicht so an wie die Inflation. Die Schere zwischen Arm und Reich wird immer wieder größer. "Solidarität" und "Sozial" werden in "sozialen Netzwerken" und Medien als Schmarotzertum propagiert. Nur Leistung und das Recht des Stärkeren (in dem Fall, der mit mehr Kapital) zählt. Parallel gibt es mehr Umweltbelastung durch Müll, Plastik, Klima verändert sich (egal ob es menschen gemacht oder nicht.) Mehr Regionen der Erde werden teilweise unbewohnbar.

Zitat Klaus Schwab (Gründer und geschäftsführender Vorsitzender des Weltwirtschaftsforums und anderer Stiftungen): "Du wirst nichts besitzen und glücklich sein."

Scheinbar wandelt sich der Besitz-Kapitalismus zum Abo-Kapitalismus. Somit wird keiner irgendwas besitzen, trotz höhrer Kosten für das jeweilige Produkt. Wird es irgendwann hohe Steuern auf Sauerstoff und sauberes Wasser geben? Müssen wir irgendwann genung laufendes Kapital erarbeiten um sein Existensrecht zu legitimieren?

Werden wir dazu noch ein Social-Credit-Score-System oder eine Art erweiterte Schufa-Polizei-Akte haben? Wenn man sich dann systemkritisch äußert, wird man als Schwurbler/Ketzer/Kommunist/Nazi/was-auch-immer diffamiert und dann kann nirgends ein Abo abgeschlossen werden, da alle Versorgungen privatisiert werden, die einem das überleben ermöglichen.

Vielleicht wäre es wie eine dystopische Cyberpunk-Welt, nur leider ohne die ganze coole Cybertechnik, wo nur der Stärkere überlebt oder es wäre ein totalitäres System, welches als gar keins wahrgenommen wird, weil man sich an die Mechanismen gewöhnt hätte. Wie seht ihr die Zukunft, FALLS sie negativ ausfallen würde?

Wirtschaft, Politik, cyberpunk, Hypothese
Warum steigt die Nachfrage nach Aktien, wenn ein Unternehmen einen hohen Zukunftswert zu haben scheint?

Ein Unternehmen beschließt, sich durch den Verkauf von Aktien Geld zu beschaffen. Die Aktien werden zu einem von ihnen festgelegten Anfangspreis angeboten. Die Aktien werden dann auf einem Markt gehandelt, auf dem die Kräfte von Angebot und Nachfrage sowie die Spekulation den Preis beeinflussen.

Wenn ein Unternehmen gute Leistungen erbringt (oder Entscheidungen trifft, die die Gewinne des Unternehmens in Zukunft wahrscheinlich steigern werden), wollen mehr Menschen diese Aktien kaufen als verkaufen. Dadurch entsteht eine Nachfrage nach der Aktie, was zu einem Anstieg der Verkaufs-/Gebotspreise führt. Wenn ein Unternehmen schlecht abschneidet, ist das Gegenteil der Fall: Mehr Menschen wollen die Aktie verkaufen als kaufen. Dadurch entsteht ein Überschuss, der die Verkaufs-/Gebotspreise sinken lässt. Um dies zu verstehen, spekuliert man auf die Unternehmensleistung, um das künftige Verhalten einer Aktie zu bestimmen, und versucht, "niedrig zu kaufen und hoch zu verkaufen" oder "hoch zu leihen und niedrig zurückzugeben", um einen Gewinn zu erzielen.

Meine Frage bezieht sich jedoch auf den ersten Teil dieses Prozesses. Was ist an der Unternehmensleistung, das den wahrgenommenen Wert der Aktie steigen lässt? Dies ist besonders verwirrend, da ich davon ausgehe, dass die meisten Menschen ihr Stimmrecht nicht ausüben und viele Aktien keine Dividenden ausschütten. Es ist ja nicht so, dass ein Aktionär einen direkten finanziellen Nutzen aus den gestiegenen Unternehmensgewinnen hätte (ungeachtet der spekulativen Aktienkurse). Was ist der innere Wert einer Aktie?

Ich habe den Eindruck, dass alle Teilnehmer an einem Aktienmarkt stillschweigend zustimmen, dass der Aktienkurs in direktem Zusammenhang mit der Unternehmensleistung steht. Eine andere Art, die Frage zu stellen, lautet also: Würde eine gegenteilige Vereinbarung gelten? Was hindert alle Marktteilnehmer aus finanzieller Sicht (dies ist keine Frage der Logistik, der Kommunikation oder der Durchführbarkeit) daran, sich darauf zu einigen, die Aktien eines bestimmten Unternehmens in umgekehrtem Verhältnis zur Leistung des Unternehmens zu bewerten?

Da ich das Gefühl habe, dass ich meine Frage nicht ganz auf den Punkt bringen kann, könnte man sie auch anders formulieren: Warum wird das Verhalten der Aktienmärkte durch die Unternehmensleistung bestimmt?

Finanzen, Geldanlage, Geld, Wirtschaft, Investition, Aktien, Börse, Unternehmen
So eine Yacht kaufen (theoretisch erreichbar )?

Norn Yacht von dem Microsoft-Urgestein und Word- sowie Excel-Schöpfer Charles Simonyi ;

Ich mache es kurz : Vor kurzer Zeit habe ich meine liebe zum programmieren entdeckt . War schon immer gut in Mathe und logisches denken war auch ziemlich gut , spiele seit ich 4 bin Schach .

Nun verbringe jede freie Minute mit dem programmieren lernen und konnte schon die ersten Erfolge sehen , hab mir ein kleines Spiel programmiert . In den nächsten Wochen fange ich auch einen Bootcamp an damit ich noch schneller weiterbilden kann .. Da mich meine Eltern sehr gut unterstützen und ich nicht noch arbeiten muss um durch die Runden zu kommen, kann ich jede Woche bis zu 70 Stunden fürs Programmieren lernen investieren ,teilweise sitze ich produktiv 12-14 Stunden am Tag und programmiere natürlich mit pausen .

Ziel ist es später erfolgreich einen Start Up in Richtung Künstliche Intelligenz aufzubauen und damit Milliardär zu werden . ( Traum wäre so was großes wie Microsoft hochzuziehen )

Diese Yacht gehört Microsoft und so was habe ich mir als Ziel gesetzt . Den wenn ich mir so was später durch ein Unternehmen leisten kann , dann ist es auch zum einen der Beweis dass ich wirklich was großes wie meine Vorbilder geschafft habe Jobs / Gates usw und zum andere mich nach vielen Jahren belohnen kann ..

Glaubt ihr ist es theoretisch möglich ?

Als Programmierer anzufangen , vlt die ersten Programme schreiben , damit gutes Geld machen ... Dann immer mehr zum Unternehmer werden und später mit einem Milliarden Unternehmen auch dann so eine Yacht kaufen ?

Theoretisch machbar ?

Danke !

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