Ist das Buch "Blick in die Ewigkeit" seriös und glaubwürdig?

Ein User schrieb: "Es gibt zahlreiche Berichte über Nahtoderlebnisse, die dokumentiert sind. Ein Buch, das ich gelesen habe, heißt: "Blick in die Ewigkeit" Dieses Buch hat der betroffene Arzt Dr. med. Eben Alexander selber erlebt und geschrieben. Er war sieben Tage nachweislich Hirntod. Doch die Angehörigen gaben nicht auf und beteten sieben Tage an seinem Sterbebett. Und dann passierte das große Wunder, sein Körper, seine Seele und sein Geist wurden wieder eine Einheit. Er ist vollkommen gesund geworden. Heute bereist er die ganze Welt, um von dem Leben nach dem Tod zu berichten. Was er dort in der Ewigkeit erlebt hat, ist ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich habe zahlreiche Berichte über Nahtoderlebnissen in Videos gesehen und in Schriften gelesen, auch dort wurden ähnliche Berichte, wie von Dr. med. Eben Alexander, vorgetragen. Für mich gibt es keinen Zweifel an der Wahrheit der Berichte. Jeder Mensch hat eine Geistpersönlichkeit, die aus der Seel und dem Geist bestehen. Diese Geistpersönlichkeit ist stofflos und unsterblich und geht in die Ewigkeit ein. Auch Jesus Christus hatte nach seiner Auferstehung eine Geistpersönlichkeit, mit der er durch die Wände hindurch gehen konnte. Nachzulesen in Joh. 11,11-18; Joh. 20,26; Luk. 24,13-35"

Ist so ein Wunder wirklich möglich, wenn man in dem Beispiel 7 Tage lang betet und die betreffende Person nach 7 Tagen von Hirntod wieder zurückkehrt?

Gibt es sowas wie eine Geistpersönlichkeit wirklich?

Wenn man von Hirntod wieder zurückgekehrt ist, ist man da wirklich dazu in der Lage, die Welt zu bereisen und ein Buch zu schreiben?

Ist es wirklich möglich, nach dem Tod eine Geistpersönlichkeit zu haben, mit der man durch die Wände hindurch gehen kann?

Was haltet Ihr von Dr. med. Eben Alexander? Ist er glaubwürdig und seriös?

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Ich werde nie glücklich mit meinem Leben. Was tun?

Hallo.

Bin 18 und suche zurzeit mit entmutigendem Gefühl eine Ausbildung im Handwerk.

Ich habe so viele Probleme und Schwierigkeiten. Und zwar, dass ich ständig mich mit anderen vergleiche. Vor allem, wenn ich sehen muss, wie sie von der Arbeit nach Hause kommen. Das ist erstens, was mich kaputt macht, da ich noch an der Ausbildungssuche bin und meine Kollegen oder halt Leute, die jünger sind als ich, schon ausgelernt sind oder am Ende der Ausbildung sind.

Ich habe halt einen schlechten Vater gehabt, der mich nie unterstützt hat, und deswegen mache ich halt alles alleine und nein, empfehlt mir bitte keine Unterstützung, da dies nichts bringt.

Ich kann einfach nicht mehr leben und so ein Leben wünsche ich niemandem. Ja, gut, nur ca. 5-10 % haben so ein Leben.

Ich habe seit Kind nie aufgegeben, bin auch einer, der nicht so leicht aufgibt, aber jetzt wird es langsam voll.

Ich weiss nicht, was ich noch machen kann. Auch, wenn ich Wege finde und aktiv meine Probleme durchgehe, ist dieses Gefühl einfach unmöglich wegzubekommen. Ich stelle mir sogar diese Frage: Wäre es besser, dass ich nie geboren wäre?

Es ist wirklich sehr frustrierend. Das Wort ist sogar zu wenig.

Hoffe, ihr werdet in eurem Leben vieles erreichen, das ihr wolltet. Es gibt ja schliesslich nur ein Leben.

Leben, traurig, Gefühle, Seele, Ausbildung, Erfolg, Welt, glücklich, unglücklich, volljährig
Wird unsere Gesellschaft noch egoistischer oder schaffen wir die Kurve, zum Altruismus & Ehrenamt noch?

Guten Abend,

was meint ihr: Wird unsere Gesellschaft noch egoistischer, als sie eh schon ist, oder schaffen wir die Kurve zum Altruismus & Ehrenamt noch?

Noch egoistischer meine ich wie folgt: Heute gibt's schon Leute, die denken nicht einmal mehr, ohne, dass sie von jemanden dafür bezahlt werden. Und in diesem Szenario wird's so schlimm, dass ohne explizite Bezahlung für alles, gar nix mehr in der Menschheit geht.

Beispiel: Es ist 9 Uhr vormittags, der Wicker klingelt und man denkt sich: "Was? Aufstehen? Niemals; nicht finanzierbar!"

Beispiel 2: Es ist 12 Uhr mittags, man hat Hunger und der ganze Kühlschrank ist voll. "Was? Ich soll mir einfach so was kochen? Niemals, ich werd' ja nicht bezahlt dafür!"

Beispiel 3: Jemand hatte einen Unfall, das Auto liegt im Graben, der Fahrer ist eingeklemmt und ein Passant ruft die Feuerwehr. Und die Feuerwehr erwidert: "Was? Etwas umsonst ausrücken? Wie stellst du dir das vor? Ist nicht finanzierbar; muss er halt auf Gott hoffen, dass er überlebt!"

Oder glaubt ihr, wir schaffen's, aus unserer Komfortzone des Egoismus auszubrechen und eine schönere Welt aufzubauen?

Wir haben die Chance und MÜSSEN sie nutzen 33%
Andere Meinung ... 33%
Wir werden noch Egoistischer & Kapitalistischer 17%
Unsere Gesellschaft entwickelt sich zu noch mehr Egoismus 17%
Wir haben die Chance und nützen sie nicht 0%
Welt, Altruismus, Egoismus, Ehrenamt, Gesellschaft, Kapitalismus, Reformation

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