Ist eine erwärmte Erde nicht im Falle eines Vulkanausbruches besser?
Bricht ein Vulkan aus und leitet eine neue Eiszeit ein, war die Reihenfolge meist ähnlich, die einst artenreichen Mittelbreiten und hohen Breiten wurden zu Tundren und Eiswüsten, die Menschen flüchteten in die Subtropen und Tropen. War die Eiszeit vorbei, eroberten die Reste, die sich nach Süden gerettet haben, langsam wieder den alten Lebensraum, bis zur neuen Katastrophe.
Da nicht nur Pflanzen und Tiere Tundrenklima weit weniger mögen, als z.B. schwülheißes Tropenklima, gerne mit 40°C und mehr (viel größere Artenvielfalt als in Grönland), sondern auch Menschen, wird es dann eine Massenflucht zum Äquator geben.
Wäre es daher nicht eigentlich schlau, die Erde ein wenig mehr zu erwärmen, damit man im Falle einer Eiszeit nicht zum Amazonas muss, sondern Tunesien vielleicht schon reicht? Denn die letzte Eiszeit, die sehr viel Arten zerstört hat, viel mehr als der aktuelle Klimawandel, die ist gar nicht so lange her.
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Das ist jetzt nicht ernst gemeint oder ?
Wäre es im Gegenzug nicht besser dein Haus auf -20 GRad runterzukühlen .... dann isses nicht so Heiß wenn mal ein Feuer ausbricht......
Ich denke mal, dass das Problem in der Geschwindigkeit der Erwärmung liegt, wodurch die Pflanzen und Tiere sich nicht schnell genug anpassen können. So habe ich das zumindest verstanden.