Was haltet ihr von meinen Cousin? Warum wurde er so emotional?

Mein Cousin schreibt: Hallo A hier ist dein Cousin B.

Ich schreibe: Hi. 

Dann habe ich geschrieben: Gib diese Nummer bitte niemanden weiter. (Mein Cousin reagiert mit (👍) 

An gar keinen. (Mein Cousin reagiert mit (👍) 

Meinte zu C (Cousine) sie soll Snap geben. 

Bin fast nicht auf WhatsApp. 

(Mein Cousin reagiert mit (👍) 

Ist okay wenn du jetzt hast aber wie gesagt ich möchte nicht das irgendjemand die Nummer hat ja? 

Mein Cousin schreibt: Oh ich habe kein Snapchat mehr deshalb hatte ich nach deiner Nummer gefragt. 

Dann hat mein Cousin geschrieben: Alles gut.

Ich schreibe: Okay (Mein Cousin reagiert mit (👍)

Mein Cousin schreibt: Ich wollte dich erreichen wusste aber nicht dass du deine Nummer nicht teilen möchtest. Es ging nur darum Kontakt aufzunehmen. Nimm es bitte nicht persönlich.

Ich schreibe: Ja hab diese Nummer sehr privat gehalten, eigentlich nur mama und 1-2 Freunde

Dann habe ich geschrieben: Deswegen bitte ich dich die nicht weiter zu geben.

Dann habe ich geschrieben: Naja wenn du Kontakt aufnehmen wolltest ist es ja etwas was mich angeht.

Mein Cousin schreibt: Werde ich schon nicht. Es war einfach nur ein Missverständnis.

Ich schreibe: Okay.

Mein Cousin schreibt: Wenn es dir passt, können wir gerne telefonieren und das besprechen.

Ich schreibe: Was willst du denn da besprochen haben? Wir können gerne über Chat besprechen wenn es etwas zu besprechen gibs, telefoniere ungern

Mein Cousin schreibt: Ich wollte nur wissen ob alles klar ist und keine Probleme gibt.

Ich schreibe: Warum sollte es Probleme geben?

Mein Cousin hat gelesen und nicht mehr geantwortet...

Dann habe ich geschrieben: Warum ghostest du?

Darauf hat mein Cousin mir geschrieben: Das ist doch keine Konversation.

Dann hat mein Cousin geschrieben: Du interpretiert was du möchte und sprechen tut man/mag man nicht.

Dann hat mein Cousin geschrieben: Warum ruft man nicht einfach an und klärt das mündlich? Diese Schreiberei ist echt lächerlich.

Andere 90%
Du hast gut reagiert, weil 10%
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Komplizierte Schwiegereltern und schwieriger Schwager?

Mein Schwager hat sehr große Probleme mit sich selbst, er lebt in Scheidung & er hat ein Kind, das jedes zweite Wochenende bei ihm ist. Vor cirka 2 Jahren gab es einen sehr großen Streit zwischen meinem Mann, mir & ihm. Ich wurde da auch sehr stark attackiert und er hat meine Grenze massivst überschritten.es gab bis jetzt noch nie eine Aussprache bzw. eine Entschuldigung von meinem Schwager.

Meine Schwiegereltern versucht alles um die Familie zusammenzuhalten.... Sie haben mich mal gebeten, dass mein Mann und ich dem Kind vom Schwager einen Ausflug in den Zoo schenken, was wir dann auch organisiert haben....Wir haben nun einen Termin fixiert und auf einmal bekommen wir die Nachricht, dass meine Schwiegereltern und mein Schwager mitkommen möchten. Mir hats nicht gepasst, aber wir sind dann schluss endlich auch mit den Schwiegereltern und dem Schwager mitgefahren...

Es war jetzt auch vor kurzem wieder die Rede davon, dass meine Schwiegereltern mit dem Enkelkind einen anderen Ausflug machen und mein Mann und ich haben gesagt, dass wir dabei sein möchten. Jetzt hat uns die Schwiegermutter im Nachhinein informiert, dass sie bereits den Ausflug mit dem Enkelkind und dem Schwager gemacht haben und dass sie nicht drauf vergessen hat, dass wir auch diesen Ausflug gemacht hätten. Wir können ihn gerne mal wiederholen....

Mein Mann und ich kommen uns mittlerweile etwas veräppelt vor. Es ist nicht das erste Mal, dass die Familie einen Ausflug machen möchte und wir nicht mal drüber infomiert werden bzw. uns das erst im Nachhinein gesagt wird, dass sie bereits den Ausflug gemacht haben....Mein Mann wird mal nachfragen warum sie sowas eigentlich machen, weil er selbst auch enttäuscht ist...

Wie soll ich damit bitte umgehen? Zuerst engagiert mich meine Schwiegermutter dass ich einen Ausflug für das Enkelkind organiseren soll und geht ungefragt mit. wenn sie mal einen Ausflug organisiert, dann werden wir nicht mal einbezogen....

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Schlau oder doch eher nicht?

Meine Mutter ist hinter den Kulissen zu oft ungerecht gewesen. Und sie beachtet grundsätzlich die Meinung und Gefühle ihrer Kinder nicht.

Für sie zählt nur was jemand gleichaltriges oder was die Gesellschaft und die Verwandten von ihr halten. Sonst scheisst sie auf dich wenn du „unter ihr“ stehst. Bzw. jünger bist, oder nicht Geld oder so zu bieten hast.

Ich bin 20 und bin ausgezogen. Hab Verantwortung übernommen, und mich von ihr emotional und Finanziell losgelöst.

Nur haben wir noch Kontakt nur um dem Image wegen. Sie hat Angst das ich den Verwandten die Wahrheit sagen würde, und so versucht sie eine künstliche Fassade als würde sie sich für mich interessieren aufrechterhalten (während sie unterschwellig drum bemüht ist, mich schlecht dastehen zu lassen). + (An ehrlicher Besserung und Kommunikation hatte sie nie Intresse wie gesagt)

Und oftmals hasse ich mich dafür, dass ich ihnen nicht sage was die Sache ist, und was sie alles gemacht hat. Nur ich habe 1. nicht so einen starken Kontakt zu den Verwandten wie sie, da sie sich um diese Bindung all die Jahre eben besser gekümmert hat, weil sie ihren Image der Liebenden Mutter wahren will. Sie ist auch eine gute Tochter & Tante, aber keine gute Mutter.

Eine Freundin meinte, dass ich die Wahrheit erzählen soll, und das sie sich hätte besser anstellen sollen, wenn sie nicht wollen würde, dass man die Wahrheit sagt. Aber wie gesagt, hat sie ein guten Image da, und man würde eher mich anzweifeln, weil ich zu ihnen bei weitem nicht so eine Bindung hab. 2. hat eine Mutter bei unseren Verwandten und so sehr sehr hohe Stellung. Also ich würde fast schon als „böse Tochter“ da stehen.

Ich weiß nicht was schlimmer ist. Sie diesen Image weiter genießen lassen, ohne die Wahrheit zu erzählen, oder es tun, und nicht geglaubt zu werden.

Deine Wahrheit sagen, und riskieren nicht geglaubt zu werden 50%
Wäre nicht schlau. Überlass die Wahrheit Gott und minimiere den K 25%
Anderes 25%
Auch unterschwellig das mitteilen 0%
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Onkel und Tante erkennen meine Diagnose nicht an?

Hallo Community,

ich wende mich mal an euch. In den letzten Monaten ging es mir nicht so gut und ich kann nicht mehr so viel maskieren wie vorher.

Mein Onkel ist Mitglied der blauen Partei, ebenso wie meine Tante. Laut ihnen habe ich keinen Autismus, sondern hätte eine schlechte Erziehung erhalten, obwohl ich ein guter Junge sei. Und wenn ich Autismus habe, dann doch wohl durch das impfen… ( Das ist wirklich kein Spaß, das meine ich ernst)

Meine Oma ist neben anfangs noch meinem Onkel ein Ruhemonopol geworden. Jedoch zähle ich mittlerweile mit meinem Onkel die Stunden, bis wir rein gehen und ich mich auf gut Deutsch verziehen kann. Wenn wir teilweise fünf Stunden draußen sind merke ich wie kaputt ich bin und wie viel Ruhe ich brauche.

Er rät meinen Eltern dazu, dass ich keine Therapie brauche, sondern eine harte Hand und richtige Manieren.

Zum Schluss ein Beispiel, woran man bei mir erkennt, dass ich Autismus habe, er mich aber nach dem Treffen mit einem Bekannten von ihm anschreit:

Deren Sohn ist die ganze Zeit von a nach B am springen, will mein Handy haben oder Spiele spielen. Ich höre dem Jungen zu etc.
Irgendwie merke ich unterschwellig, dass mein Onkel böse ist. Ich will mich also aus dem Gespräch zurückziehen und mir draußen die Beine vertreten bzw. kurz mir ein Hörbuch anmachen, um mich anderweitig zu beschäftigen, damit ich nicht störe oder negativ auffalle. Das ganze wird mir verwehrt.

Irgendwann bin ich überreizt, will der Situation entfliehen und rieche einen sauren Geruch am Dessert der Frau. Hebe mir etwas raus um mir eine Portion zu nehmen und klekere. Will also kurz auf Toilette, um Energie aufzuladen. Ich darf auch dort nicht hingehen. Stattdessen kriege ich eine Standpauke.( da bin ich meiner Tante wiederum nicht böse)

Auf der Rückfahrt werd ich angeschrien. Ich sage meinem Onkel daraufhin lediglich, dass ich ihm gesagt habe, dass ich bei so einer Szene mich irgendwann zurückziehen muss und er das eigentlich auch weiß.

Ich weiß nicht, wie ich denen klar machen soll dass das Autismus ist und keine schlechte Erziehung, aber ich bin mittlerweile überfragt.

Habt Ihr einen Rat?

Liebe Grüße

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Warum hat Familie einen so niedrigen Stellenwert bei Deutschen?

Hallo liebe Community,

erstmal vorweg: Ich bin hier geboren und fühle mich sehr wohl Deutschland, mag auch die Menschen hier sehr gerne.

Was mich jedoch immer wieder beschäftigt ist das die meisten Deutschen kaum oder gar keinen Familienzusammenhalt haben. Hier einige Beispiele:

  • Gegenseitige Hilfe: Bei uns ist es zb total normal das man sich in der Familie gegenseitig in Geldfragen und allgemein mit Problemen hilft. Bei Deutschen hab ich oft das Gefühl das Geld geht über die Familie, so zb bei einer Freundin. Die Familie hat sehr viel Geld und niemand hilft ihr wenn sie Probleme hat.
  • Deutsche besuchen sich oft nur sehr selten und dann immer wie mit einem Termin: Dann darfst du kommen, dann hab ich keine Zeit mehr. Bei uns ist es total normal auch spontan zu kommen, zusammen zu essen, lange zu bleiben und es gilt auch als unfreundlich Leute rauszuwerfen.
  • Deutsche Väter und Brüder achten sehr wenig auf ihre Töchter bzw Schwestern und lassen zu das sie Beziehungen führen die am Ende oft schlecht für die Frau ausgehen.
  • Generell das man in der Familie aufeinander achtet. Habe einige deutsche Freundinnen die schon mit 20 oder noch jünger ausziehen. Bei uns ist das viel später, denn dann kann man sich gegenseitig noch lange unterstützen. Auch das Eltern direkt ins Heim gegeben werden wenn sie zu alt sind kommt bei uns sehr selten vor.

Mich würde deshalb interessieren wie ihr das seht, wie wichtig euch Familie ist und warum die Deutschen da im Vergleich zu den meisten anderen Ländern so wenig Wert drauf legen. Danke!

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Gefühl in die falsche Familie geboren zu sein?

Hallo!

Ich bin ein 19 jähriges Mädchen und habe ein Problem, welches mich schon seit Jahren immer wieder beschäftigt: Ich habe das Gefühl in die komplett falsche Familie hineingeboren zu sein. Ich habe 17 Jahre am Land gelebt. Mit 17 Jahren habe ich mich entschieden in eine 60 Kilometer entfernte Großstadt zu ziehen und meine Matura ( Österreichisches Abitur ) berufsbegleitend zu machen. Ich habe es in dem Ort einfach nicht mehr ausgehalten. Es war unfassbar anstrengend für mich jeden grüßen zu müssen, gezwungenermaßen irgendwelchen Vereinen beizutreten usw. Ich konnte mich einfach nicht mit dem Leben dort identifizieren. Finanziell war mein Auszug nicht wirklich ein Problem, da ich in eine Wohnung für junge Menschen gezogen bin. In einem Wohnheim für junge Menschen in Ausbildung. Fühlt sich aber an wie in einer eigenen Wohnung. Ich bin unfassbar glücklich diesen Schritt gemacht zu haben und habe inzwischen auch tolle Freunde gefunden. Mit der Schule bin ich seit Juni fertig und möchte jetzt erstmal ein Jahr arbeiten und dann eventuell studieren.

Immer wenn ich bei meinen Eltern und meinem Bruder zu Besuch bin (ca. einmal in 5 Wochen) fühle ich mich absolut fehl am Platz. Ich kann mich weder mit den Gesprächsthemen noch mit den Interessen meiner Familie identifizieren. Auch mein Vater hat mehrmals gesagt, dass er gerne eine Tochter gehabt hätte, welche sich für Landwirtschaft usw. interessiert (mein Vater hat keine Landwirtschaft, ist aber sehr interessiert da sein Bruder einen landwirtschaftlichen Betrieb hat). Mir fällt kein einziges Merkmal ein, welches ich mit meinen Eltern oder meinem Bruder gemeinsam habe. Meine Eltern haben mir den Umzug damals erlaubt, dennoch habe ich das Gefühl sie enttäuscht zu haben.

Kann man in die falsche Familie hineingeboren werden?

Danke fürs Lesen und schönes Wochenende noch:)

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Wie kann ich mich gegen diese respektlose Behandlung wehren?

Meine Familie ist schlimm, besonders Tante und Onkel. So lange ich denken kann machen mich beide nieder. Er ist Lehrer am Gymnasium, ich war auf der Hauptschule, habe meine Fachoberschulreife nachgeholt und machte jetzt mein Abi an der Abendschule, bin in einem Jahr fertig. Dann bin ich 23.

Ich soll arbeiten gehen und aufhören die Schule zu besuchen, das Abi würde ich nicht schaffen und komme doch „von der Hauptschule“. Ich habe aber gute Noten. Tagsüber arbeite ich auch über eine Zeitarbeit bei einer Bank im Backoffice, also Teilzeit. Mein Onkel nannte das einen „Hilfsarbeiterjob“. Also ihr seht, egal was ich mache, es wird niedergemacht.

Ein Studium würde ich auch nicht schaffen. Ich soll doch mal arbeiten gehen, dabei gehe ich bereits arbeiten und falle keinem finanziell zur Last.

Was auch sehr weh tut: die sagen ich würde darauf warten, dass meine kranke Mutter stirbt ,um an ihr Geld zu kommen. Ich habe auch einen psychisch kranken Cousin, mit dem ich mich noch nie verstanden habe und den Kontakt abgebrochen habe, weil er mich rassistsich beschimpft hat. Mein Vater ist kein Deutscher. Onkel und Tante haben mich angebrüllt, ich hätte sofort wieder mit dem zu sprechen und für den da zu sein, ich sei moralisch verpflichtet mich um ein krankes Mitglied der Familie zu kümmern. Mein Cousin lebt 400 km von mir entfernt.

Bitte nicht falsch verstehen, ich suche den Kontakt zu diesen Leuten nicht. Sie kommen aber einfach in unsere Wohnung und meine Mutter lässt sie immer wieder rein. Einmal war ich gerade aufgestanden, war die Nacht davor auf einer Party, wollte aus Anstand guten Morgen sagen und mein Onkel stand da mit dem Handy und machte ungefragt Bilder von mir. Wenn ich weiss dass die kommen, verlasse ich schon die Wohnung vorher. Dann erzählt mir meine Mutter, die hätten gesagt ich sei „unverschämt“, weil ich nicht da gewesen sei.

Was kann ich machen? Bitte gebt mir einen Rat. Reden kann man mit denen nicht die schreien und brüllen sofort los.

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Kater kratzt auf einmal?

Hi,

Ich passe zurzeit auf den Hund und beide Katzen meiner Cousine auf, während sie geschäftlich im Ausland ist. Ihr Haustiere haben mich so etliche Male gesehen und kennen mich auch. Nur ist es das erste Mal, dass ich so intensiv, für eine längere Zeit, mit ihnen zusammen bin.

Sie ist für den ganzen Sommer weg znf kommt in ein paar Wochen erst wieder (vielleicht so bis mitte September).

Der Hund ist manchmal auch bei dem Ex-Mann meiner Cousine, weil die es so vereinbart haben, daher ist dieser bis Sonntag nicht hier.

Und währenddessen ist die Routine klar : Neben der alltäglichen Pflege, soll ich auch die Katzen freilassen, damit sie in der Terrasse und im Garten ihre Pfoten „strecken“ können.

Meine Cousine sagte mir, dass sie täglich nicht länger als 20 min. im Wohnzimmer bleiben dürfen, da die sonst anfangen an den Pflanzen und so zu nagen.
Daher wollte ich, wie üblich, sie heute aus dem Wohnzimmer nehmen und mit ihnen nach oben gehen, wo der Katzenbaum steht und wir oft spielen und auch kuscheln.

Die weibliche, kleinere Katze ging schon nach oben und der ältere, männliche, lag noch am Boden des Wohnzimmers. Ich ging zu ihm, sprach liebevoll auf ihn ein und wollte ihn aufheben (wie auch die Male zuvor), nur fing er dann an zu missmutig zu miauen, wandte sich dann schnell nach mir um, hat rasch überall über meinen Körper geschaut und mich dann zwei Mal am Fuß gekratzt. Es war kein richtiger Kratzer mit Blut, aber es war eher so ein Versuch meinen Fuß zu erwischen und ich konnte aber trotzdem seine Krallen oberflächlich an meinen Socken spüren. Vielleicht lag es ja auch an den Socken, sonst wäre da vermutlich eine kleine oberflächliche Wunde gewesen.

Ich war echt überrascht, weil er eigentlich so liebevoll war und es nie Probleme gab. Es blieb bei zwei Male, weil ich mich erschrocken und mein Fuß weggezogen habe und angefangen habe, konsequent auf ihn einzureden.

Dann kam die weibliche Katze wieder und er griff auch sie an und beide haben kurz miteinander gerungen. Ich habe wieder auf den Kater eingeredet und dann habe ich ihn da gelassen und bin mit der weiblichen stattdessen nach oben gegangen. Er kam eine lange Zeit nicht und ich musste ihn daher mit Katzengeräuschen aus YouTube nach oben locken, was funktioniert hat.

Danach bin ich wieder nach unter gegangen und konnte die Tür zum Wohnzimmer endlich wie vorgehabt abschließen.

Was denkt ihr? Das ist das erste Mal, dass das passierte und ich weiß jetzt nicht, wie ich morgen mit dem Kater umgehen soll …

Meine Cousine hat für die nächsten Tage auch ihr Handy abgeschaltet, da sie sich vollkommen auf ihre Zeit in Ausland konzentrieren möchte und mir vertraut, aber ich weiß jetzt nicht genau, was ich machen soll.

Was denkt ihr? Hab ich was falsch gemacht? …

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Meine Schwester will mir meinen Sohn wegnehmen, was tun?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade ziemlich entsetzt und weiß nicht was ich machen soll. Ich bin alleinerziehende Mutter eines Sohnes (11 Jahre). Jetzt sind ja Sommerferien und mein Sohn ist mit meiner Schwester und deren Tochter, also seiner Tante und seiner Cousine in den Urlaub gefahren.

Jetzt habe ich eine lange Nachricht von meiner Schwester bekommen in der sie mir sagt, dass mein Sohn ab sofort ein Mädchen sein will und Lara heißen möchte. Gefolgt von mehreren Bildern von den dreien unteranderem im Bikini am Strand. Für mich war das erstmal ein Schock, denn "er" hat mir nie etwas in diese Richtung gesagt. Das einzige war, dass "er" ebenfalls nach einem Besuch bei Tante und Cousine vor 2 Jahren lange Haare wollte. Gut, ich hatte mir nichts weiter dabei gedacht und es erlaubt.

Kurz darauf bekam ich jedoch noch einen größeren Schock. Denn meine Schwester möchte meinen "Sohn" zu sich nehmen, weil "er" angeblich bei mir todunglücklich ist. Sie arbeitet selbst beim Jugendamt und sagt mir, dass sie da alle Trümpfe in der Hand hat und ich es tunlichst lassen soll dagegen vorzugehen. Das würde nur schmerzhaft werden und ich würde mein Kind endgültig verlieren. Ich soll einfach ja sagen und fertig.

Ich bin mir jetzt völlig unsicher was ich machen soll. Ich will jetzt eigentlich zu einem Anwalt gehen und mich beraten lassen. Aber wie seht ihr das ganze?

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findet ihr eure geschwister gutaussehend?

ich glaube nicht, dass es normal ist seine geschwister als eins der bestaussehendsten bekannten zu sehen. ich finde, dass meine familie eine gute gene hat was ausstrahlung angeht aber ich kann ihre ausstrahlung nicht so gut urteilen wie die von fremden, "nicht verwandten" menschen weil ich sie zu gut kenne und es mir unangehm ist, mich damit zu befassen. ob mein bruder attraktiv ist, ist irgendwie unangehm, fast ecklig sogar weil es meine grenzen überschreitet. weil ich mit denen allen aufgewachsen bin, hab ich so einen großen respekt davor, sie äußerlich zu hinterfragen. ich hab das all die jahre nie gemacht, zu überlegen, ob (besonders meine männlichen) familienmitglieder gutaussehen. weil meine familie mir so heilig ist, will ich denen auch nicht zu nah kommen oder an ihnen hinterfragen, was ich bisher als selbstverständlich sah. ich will mein bild von denen nicht zerstören. ich will sie einfach ungerne sexualisieren oder sowas. meine geschwister dagegen finden ihre geschwister alle sehr sehr attraktiv und würden auch am ehesten menschen daten, die mit diesem familiären ausstrahlungslevel mithalten können und/oder ähnlich aussehen. ich dagegen könnte niemals jemanden daten, der an meinem bruder erinnert vom aussehen oder meinem vater. vom charackter schon aber nicht vom aussehen. meine dating partner sehen total anders aus. nicht mit absicht aber es ergibt sich halt einfach so.

die ausnahmen waren immer die weiblichen familienmitglieder bei mir. man vergleicht sich ja auch weil ich selbst eine frau bin. und ich glaub es ist auch normal, dass man seine mutter voll hübsch findet. die hübscheit meiner mutter gehörte in meinen augen immer zu ihrem merkmal. ich fand sie immer süß und hübsch seitdem ich klein bin.

wie gehts euch so mit dem thema? seit ihr da ähnlich und versteht ihr meine ansicht oder habt ihr ganz andere ansichten. das würde mich sehr interessieren!

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Bevormundung vom erwachsenem Kind?

Hat da Jemand Erfahrung, oder wie würde ein normaler Elternteil empfinden, wenn das 41-jährige Kind dem Elternteil vorschreibt gefälligst auch einen Krankenbesuch beim (heißßß geliebtem Cousine, Onkel,Tante(meiner Kids) etc. zu machen, wo man nicht weiß, ob der/die totkranke Verwandte das noch überlebt.?

Ich, als Elternteil, aber mit diesem Teil der Verwandschaft, vor Jahrzehnten schon abgeschlossen habe, jeden Kontakt seit Jahren vermied .

Muss ich so (heißßß geliebt) empfinden oder mich furchtbar überwinden (FÜR 1 TAG) und dem Wunsch meiner geliebten Kinder nachkommen, ....mich zusammenreißen, auch wenn es mir so zuwider ist und mit der Vorstellung all die anderen Cousines, Onkels, Tanten (meiner Kids) dort unvermeidlich zu treffen?

Nein, muss ich eigentlich nicht, aber warum bin ich nun wieder die/der Böse, mit der/dem man wieder Zoff hat, wie immer, da unser Zoff nuuuur wegen den überaus beliebten Tanten/Onkels (meiner Kids) ist und ich am meisten an dieser 6,7,8 monatigen Kontaktsperren meiner Kids zu mir leide!

Klar, ich weiß von dem folgendem Zoff, wenn es wieder um diese Verwandtschaft geht,...wo ich meinen Kids nie verbot zu denen zu rennen! Halt ohne mich damit zu belästigen.

Darum stelle ich mir künftig nun vor, im Falle irgendeiner Beerdigung halt besser da mitzugehen, (vielleicht unter sedierenden Substanzen), als wieder soviele Monate keinen Kontakt zu meinen Kids/ENKEL haben zu dürfen. Dieser 1 üble Tag ist immer noch besser als wieder monatelang nur meinen Kids nachzuheulen.

Allerdings begleitet da meine Vorstellung auch so ein kleiner aufkeimenden Hass gegen meine Kids, so ich da kleinbei geben würde.

((( So am Rande, ...ist gar nicht sicher, ob der/die Totkranke mich überhaupt selbst am Krankenbett treffen wollte)))

Ich will meine Kids nicht in Hassliebe begegnen lernen, nur weil ich ihnen nicht klarmachen kann, dass ich mir gefälligst keine Vorschriften gefallen lassen muss, wo auch da langsam ein winziger Keim an Hass zu spüren ist. Ich will nicht hassen!

Es ist leider kaum möglich sachlich und ruhig das zu besprechen.

Schon meine vorsichtige Formulierung , dass in meinem Beisein,bitte, kein Name von Onkel XY, von Tante Mustermann genannt werden möge,...das alleine wird sicher wieder zum Desaster.

Dies im Besein ein 3. unabhängigen Person auszudrücken, meinen Kids verständlich machen, um es nicht zum Eskalieren zu bringen, das wäre nun der allerletzte Gedanke, aber ob da meine Kids mitmachen würden, ...keine Ahnung, da die ja im Recht sind,....denken sie. Wie der Gatte auch meist denkt, er müsse nicht zur Eheberatung.

Nein, meine Kids lesen da auch keine Briefe, Nachrichten von mir, in dieser strengen Zeit, wo man ja vermutet, warum/was ich schreibe,....man kann da ja dann nicht zurückmaulen!

Es gibt auch keinen Vater mehr, nein, aber, hergottnochmal, es kann doch nicht so schwierig sein, einem erwachsenen Kind mit 5,6 Wörtern sagen zu können, dass man keine Bevormundung braucht!

Ohne wieder monatelang den Rücken zugedreht zu bekommen! Ein Zurückmaulen kann erwartet werden, ...gelesen, wie erwähnt, wird darum nichts von mir!

Das geht schon 20 Jahre schon und das zerstört mich,....kann aber ohne meine Kids nicht und der Zoff ist nur wegen meiner Familie, sonst lachen wir.

Traurig, wo ich mir daher nur noch wünsche, dass meine Familie einfach nicht mehr leben sollte, da es dann keinen Zoff mehr gibt.Nieee mehr!

Komisch, andere Eltern würden das nie dulden und die Kids würden das mit betretenem Schweigen akzeptieren!

Hoffentlich leben die Verwandschaft nicht mehr so lange, mit auch schon 60 Jahren ca., ...kann nicht mehr.

Grüße

Kinder, Verwandtschaft, Psychologie, Familienprobleme, Streit, Streit mit eltern, Psychologie und Philosophie
Wer erbt?

Hallo,

Mein Freund hat ein Problem. Die Schwester ( Tante meines Freundes )seines Vaters kümmert sich um den pflegebedürftigen Vater meines Freundes. Mein Freund arbeitet ist aber im Notfall , was öfters vorkommt immer erreichbar und kommt sofort . Er ist also alle paar Tage bei seinem Vater um Zeit zu verbringen , seine Tante zu entlasten. Die Tante hat die alleinige Vollmacht über das Konto des Vaters meines Freundes. Sie wird aggressiv wenn man sagt dass mein Freund auch auch die Vollmacht haben will , sie sagte auch wenn der Vater stirbt entscheidet sie über das Geld. Meinen Freund macht das wütend. Er ist schließlich der Sohn. Der Bruder meines Freundes interessiert das gar nicht , er kümmert sich auch nicht um sein Vater und lebt im Ausland . Die Mutter von meinem Freund ist tot. Meine Frage: Wenn der Vater stirbt hat die Tante immer noch die Vollmacht und die Kinder die erste Erben sind , nicht ?

Das ist doch echt nicht ok, sie kann ja die Vollmacht haben darum geht's nicht, aber dass sie nicht will dass die Söhne die Vollmacht haben ist doch nicht normal.

Oder kann man da nur rechtlich vorgehen? Der Vater ist geistig leider nicht mehr so klar, aber er wird von der Tante so ziemlich gestresst und manipuliert, dass er niemanden die Vollmacht gibt.

Wir wollen das inFrieden klären , aber die Tante wird einfach verbal aggressiv wenn man sagt dass der Sohn die Vollmacht erhalten soll.

Was kann man rechtlich tun ?

Verwandtschaft, Vater, Eltern, Streit
Warum brauche ich das weniger…?

Es geht um Verwandtschaft-Treffen. Es ist so, dass meine Mutter und vor allem meine Großeltern häufig darauf pochen, mich zu sehen und viel Zeit mit mir zu verbringen. Dabei ist es nicht so, dass ich es gar nicht will, sondern eher so, dass ich es deutlich weniger brauche (bei meinen Großeltern reicht es mir ein Mal im Jahr völlig aus, bei meiner Mutter reicht mir ein Mal in 2 Monaten). Sie aber wollen mich am liebsten jeden Tag oder mindestens ein Mal die Woche sehen. Das ist schon fast wie eine Drogenabhängigkeit.

Bin männlich und knapp 31 Jahre alt. Erst vor 2 Jahren bin ich von meiner Mutter ausgezogen. Wohne nun alleine und arbeite auf Vollzeit. Selbst meine Mutter gibt es zu, dass unser Verhältnis sich seit meinem Umzug und durch Abstand deutlich verbessert hat. Dennoch pocht sie jedes Mal darauf, dass wir uns ein Mal in 2 Wochen treffen. Wenn ich keine Lust habe, schafft sie es durch ganz feine Manipulationen (auf Mitleid pochend) mich trotzdem dazu zu bringen, dass ich komme. Schließlich tue ich das aus Gutmütigkeit.

Bei meinen Großeltern ist es noch schlimmer: Bei jedem Telefonat bedrängen sie mich mit Fragen wie „wann komme ich denn“ und üben indirekt Druck auf mich aus.

Nun zur Frage: Warum brauche ich meine Verwandten weniger als sie mich? Dabei ist es so, dass ich mich stattdessen nach einer Freundin (bzw. Lebensbegleiterin) sehne (hatte bisher noch nie eine). Ist das normal oder bin ich ein „undankbares A****loch“ (wie mir schon ein Mal gesagt und mehrmals suggeriert wurde)?

Liebe, Leben, Familie, Verwandtschaft, Beziehung, Psychologie, Bedürfnisse, Streit

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