Wer kontrolliert den Gemeinderates beim Verkauf?

Ich wohne noch in einem Haus, dass der Gemeinde gehört (eine ehemalige Dorfschule) Der Gemeinderat hat beschlossen das Haus zum Verkauf anzubieten, da es Schäden und Probleme gibt, die der Gemeinde zu teuer sind. Preis 37.000 Euro. (Verkehrswert bezogen auf ein Gutachten vor etwa 4-5 Jahren)

Aus bautechnischen Gründen würde allerdings niemand dieses Haus kaufen, außer der direkte Nachbar. Und selbst der würde nicht einmal die Hälfte zahlen, obwohl er bei den notwendigen Baumaßnahmen zwei Vorteile hätte. Bei der Gemeinderatssitzung, bei der der Verkauf abgelehnt wurde, hieß es, man müsse den Grund für den Preis unter "Wert" Rechenschaft ablegen. Man erwähnte kurz dieses Amt, allerdings habe ich den Begriff wieder vergessen, bzw. nicht ganz mitbekommen, da das Ganze eben ganz schnell ging, und man mich bei der Sitzung möglich gleich wieder los werden wollte.

Details (nur lesen, wem es interessiert, sonst ist der Text zu lang):

  1. Ist die Abwassergrube beschädigt, einsturzgefährdet und entspricht nicht mehr den üblichen Normen (Festgestellt Oktober 2023), dass auch der Abwasserverband eine Auflage erlassen hat, diese umzubauen. (Stand Dezember 2023) Allerdings befindet diese sich komplett auf dem Grundstück des Nachbars, wie sich ca. 2015 herausstellte. Etwa 5 Meter von der Grundstücksgrenze (Hauswand des Gebäudes) Bautechnisch besteht aber auf den drei anderen Seiten des Gebäudes keine Möglichkeit eine neue Grube zu bauen. Der Nachbar hingegen könnte das Abwassersystem an seine Grube anschließen.
  2. Wurde das Heizungssystem des größten Teils des Gebäudes vernachlässigt. Somit veranlasste der Schornsteinfeger die Stilllegung des Heizungssystem des Rests des Hauses und das zumauern des Schornsteins (Meine Wohnung wurde 2005 hergerichtet und hat ein eigenes System). Gas/Öl nutzt heute keiner mehr, in sofern kein Platz für ein Tank vorhanden wäre. Elektrisch via Solar und Stromeinspeisung käme derzeit wohl auch nicht in Frage, in sofern das Dach nicht dazu geeignet ist weitere Anlagen zu tragen. Erdwärme wäre auch nicht geeignet, dazu müsste im oberen Teil des Hauses Fußbodenheizung installiert werden, wozu die Zweischendecke nicht geeignet sei. Und selbst wenn, wäre es unklar, ob das System die Leistung für das komplette Obergeschoss zustande bringt. Der Nachbar hingegen heizt mit Flüssiggas und könnte somit eine Warmwasserleitung von seinem System rüber legen oder eine Gasleitung und hier einen Brenner installieren.
  3. Bei den Vermessungen 2015 stellte sich auch raus, dass auch ein Streifen 3 Meter mal 30 Meter ebenfalls dem Nachbar gehört und Teile des Grundstückes auch nur über die des Nachbars erreichbar sind. Hecken, Bäume und Sträucher müssten entfernt werden, um den Zaun zu versetzen. Da die Hauswand des Gebäudes die Grundstücksgrenze ist, wäre auch der Seiteneingang zu meiner "Nochwohnung" nicht mehr nutzbar. Das alles duldet der Nachbar noch mir zu Liebe, bis ich ausziehe.
  4. Da sich auch keiner der Gemeinde um das Wasser kümmerte, kam es Anfang 2024 zu einem erheblichen Wasserschaden in der Wohnung nebenan. Dort lief das Wasser wohl etwa 12 Stunden nach mehreren Rohrbrüchen im oberen Badezimmer der Nachbarwohnung. Die Wände, die Decke nebenan sind/waren nass und sind geschimmelt. Das Wasser der Heizung ließ ich kurz zuvor noch ab, leider zu spät, so dass ein Heizkörper im oberen Bereich platzte.
  5. Festgestellt wurde 2023 das im oberen Teil des Gebäudes beim Aufbau Alu-Kabel verlegt wurde. Das stellte man fest, als man hinter zwei Schrankwänden bei Auszug des Nachbar 3 verschmorte Steckdosen entdeckte. Teilweise sind Leitungen sogar ohne Schutzleiter verlegt.

Hinzu kommen noch weitere kleinere Mängelchen. Ein Anbieter, der auch nur 8.000 bis 10.000 Euro geboten hätte, schreckte letztendlich Anfang des Jahres (Vor dem Wasserschaden und Stilllegung der Heizung) bereits zurück, als er erfuhr, dass das Mehrfamilienhaus des Nachbars nebenan für etwa 40-60 Flüchtlinge als Unterkunft vorbereitet wurde.

Selbstverständlich, dass keiner das Haus kaufen würde, schon gar nicht für den Preis. Doch der Gemeinderat pocht auf diese 37.000 Euro, da sie meinen, sie bekämen Probleme mit diesem besagten Amt.

Aufsicht, Entscheidung, gemeinderat
Aquarium am Fenster und weiteres?

Das Thema war bereits paar mal im Umlauf, doch las ich inzwischen auch Gegenmeinungen.

Ich würde ein Aquarium etwa 200l erben und das Teil wieder in Gang setzen. Um nicht nur alleine davon unterhalten zu werden, würde ich das Teil gerne am Fenster abstellen. Sogar etwas niedriger als die Gesichtshöhe der Passanten, die vorbei kommen. Ich hätte die Wahl in Richtung Norden, wo die Sonne gar nichts scheint. Aber davon hätte ich wiederum nichts. Zweite Alternative wäre in Richtung Osten. Dort geht die Sonne ja auf, und verschwindet spätestens gegen 11:00 Uhr Im Sommer gegen 12:00 Uhr allerdings spendet im Sommer auf den letzten Stücke dann ein Baum etwas Schatten. Alternativ denke ich auch über eine Tönungsfolie am Fenster nach. Das Licht würde ich so einstellen, dass es mit der Dunkelheit angeht und gegen 23:00 Uhr abschaltet. Soweit meine Vorstellung, um volles Sonnenlicht zu verhindern. Das Hauptproblem sei ja eigentlich die Algenbildung. Auch die Heizung unterhalb des Beckens wird etwas gedämmt, um das Becken nicht zum Kochen zu bringen. (ist ja nicht die einzige Heizung im Raum) Andererseits könnte ich somit vielleicht etwas Strom sparen, um die Temperatur im Becken "warm" zu halten.

Frage 1:

Die Fragen die ich hier finde sind nun schon einige Jahre alt. Gibt es denn inzwischen auch Mittel um Algen zu Töten? Ich weiß, dass es im Teich meiner Eltern eine Filtereinrichtung mit einer ?UV-Lampe? gab. Gibt es inzwischen auch Ähnliches für ein Aquarium?

Frage 2:

Wie sieht es mit dem Stress durch den Straßenverkehr aus? Können Fische sich an so etwas gewöhnen? Denn ich wohne auch direkt an einer Bundesstraße mit LKW-Verkehr. Es gibt zwar keine Vibrationen, die ich als Mensch spüre aber Fische sind doch da etwas empfindlicher. Wobei andererseits auch die Pumpen selber vibrieren und vor sich hin brummen. Dazu auch noch was. Wenn die Vibration nicht stört, wie sieht es mit dem Licht aus? LKWs spenden Schatten, daher wird es ja hell-dunkel zwischendurch. Wie schädlich kann das für Fische sein?

Frage 3:

In wie fern ist es sinnvoll Luft von draußen anzusaugen? Im Winter, schätze ich mal, wird es wohl zu kalt werden, doch zur wärmeren Jahreszeit... Vielleicht ist die Luft von draußen angenehmer, als von drin? In sofern ich auch Raucher bin, weswegen ich die Luft eh aus einem Nichtraucherzimmer ziehen würde.

Frage 4:

Gibt es irgendwo eine Liste/Übersicht, bei der man auslesen kann, welche Fische sich mit anderen vertragen und gemeinsam haltbar sind (Temperatur, Wasserhärte und was sonst so noch zu beachten wäre)

Aquarium, Algen, Fischarten, Standort
Netzwerkverbindung unterschiedliche Windowsversionen?

Derzeit versuche ich im Netzwerk zwei Rechner zu verbinden. Ein Laptop mit Windows 8 (ich nenne ihn mal "A") und ein Rechner mit Windows 10 (B).

Mit Rechner A hatte ich zu früheren Zeiten Problemlos Verbindungen zu sämtlichen Rechnern, Win 98 (so aus Spaß) und XP (die meist nur noch als Datenspeicher dienten)

Nun kam ein anderer Rechner hinzu. An Rechner A (Windows 8) habe ich an der Einstellung nichts verändert. Bei Rechner B (Windows 10) beiße ich mir aber die Zähne aus. Ich kann ihn von Rechner A via WOL aufwecken. Kein Problem. Ich habe auch Zugriff via TightVNC. Nur eines funktioniert einfach nicht. Ich kann via Explorer die Rechner nicht untereinander finden. Bei einer Einstellung auf Rechner B - welche Einstellung auch immer - fand Rechner B den A, aber ohne Zugriff auf die Laufwerke. Welche Einstellung das war, kann ich nicht mehr nachvollziehen. Die Verbindung war nach einem Neustart einmal kurz da, aber das war es dann auch. Rechner A hingegen findet B überhaupt nicht.

Ordner sind auf beiden Rechnern als Netzlaufwerke freigegeben. Die IP ist untereinander abgestimmt, beider Rechner haben Verbindung ins Internet. Nur via Windows habe ich keinerlei Verbindung untereinander.

Bei beiden Rechnern ist eingestellt "Privates Netzwerk" Auch die Anderen Einstellung dazu sind aktiviert. Aber ich finde einfach keine Verbindung zueinander.

Was mir nur aufgefallen ist, bei den älteren Rechnern musste ich dem Heimnetzwerk beitreten. Dazu finde ich bei Windows 10 gar nichts. Aber ob das nötig ist, glaube ich wohl nicht, sonst wäre Rechner A nicht zwischendurch mal auf Rechner B aufgetaucht.

Kann mir jemand helfen oder Hinweise geben ?

Netzwerk, Verbindungsprobleme
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